Amerikaner fliegen lieber direkt: Lufthansa brechen die Umsteiger weg

Foto: Lufthansa

Die touristisch geprägten Ziele wie die Azoren, Bergen, Dubrovnik, Edinburgh, Malaga, Neapel, Nizza, Palma de Mallorca, Porto, Teneriffa und Venedig erfreuen sich bei Reisenden großer Beliebtheit. Doch diese Städte werden nicht nur von Ferienfliegern und europäischen Liniencarrier angesteuert, sondern auch von United Airlines, die sie direkt mit ihrem Drehkreuz in Newark bei New York verbinden. Diese Entwicklung bereitet der Lufthansa Group zunehmend Sorgen, denn die Kranich-Airlines verlieren dadurch wertvolle Umsteiger.

Lufthansas Finanzchef Jörg Beißel äußerte seine Besorgnis und erklärte, dass die Airline die Economy Class auf ihren Langstreckenflügen nur mit erheblichen Preisabschlägen füllen könne. Ein wesentlicher Grund dafür sind die Direktverbindungen der US-Carrier, die gezielt auf die Nachfrage von Privatreisenden reagieren. Insbesondere nach der Pandemie haben nordamerikanische Fluggesellschaften ihre Europaverbindungen stark ausgebaut. Dabei fokussieren sich American Airlines, Delta Air Lines und United Airlines längst nicht mehr nur auf die großen Hubs wie Amsterdam, Frankfurt, London und Paris.

Foto: United

Von den Nonstop-Verbindungen profitieren nicht nur amerikanische Touristen, die gerne nach Europa reisen. Es sind auch viele Europäer, die die USA als attraktives Reiseziel betrachten. Zwar sind die meisten dieser Verbindungen saisonal und werden vorwiegend im Sommer angeboten, doch nicht nur Urlauber nutzen diese Flüge. Auch Besuchs- und Geschäftsreisen werden dadurch erleichtert, was Lufthansa, ihre Tochtergesellschaften sowie die Ferienfluggesellschaft Discover Airlines, die ebenfalls als Zubringer fungiert, spüren.

Während Lufthansa selbst einige Sekundärflughäfen in den USA anfliegt und dieses Segment erweitert hat, scheint der Erfolg laut aeroTELEGRAPH begrenzt zu sein. SWISS hingegen steht im Vergleich besser da, insbesondere in der Economy Class, wo die Margen im Vergleich höher sind. Der Grund dafür liegt darin, dass die Schweizer Airline hauptsächlich Primärziele bedient. Diese sind das ganze Jahr über in allen Klassen gut ausgelastet.

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Die saisonalen Verbindungen der US-Carrier stellen eine Herausforderung für die Lufthansa Group dar. Der Kranich muss sich stärker auf die Kernmärkte konzentrieren, um im Wettbewerb bestehen zu können. Im kommenden Winter wird das Programm spürbar ausgedünnt, einige Destinationen mussten sogar komplett gestrichen werden.

Kleinere Flugzeuge mit einer hohen Reichweite könnten den Markt bald weiter aufmischen. Mit Airbus A321XLR könnten diverse Ziele auch im Winter gewinnbringend angesteuert werden. Damit wäre es sogar möglich noch kleinere Airports anzusteuern. Vielleicht haben dann auch wieder die deutschen Flughäfen eine Chance, die keine USA-Flüge mehr haben

23 Kommentare

  1. Das ist eigentlich keine große Überraschung. Im letzten Geschäftsbericht war schon von den rückläufigen Buchungen Richtung Asia Pacific die Rede, weil es zu viele gute Alternativen gibt. Gleiches passiert jetzt auf dem US Markt – erst mit Umsteigeverbindungen, zeitversetzt dann auch auf Direktflügen. Zum Schluß folgt dann der Heimatmarkt, wenn die Stammkunden abspringen, die Ihren Status wegen der Programmumstellung verlieren. Da hilft auch nicht, dass man für die Business ein neues Brot erfunden hat…

    • Haha, leider isses genau so. Und das eklige Brot kannst nur mit Olivenöl und Salz runterbringen – und dann schmeckts eben nach Salz und Öl. Ansonsten ist es ungenießbar.

  2. Die Entwicklung ist hausgemacht. Einfach schade zu sehen, wie die LH-Führungsriege ohne echte „Visionen“ dahindümpeln und nicht gestalten. Die LH-Gruppe hinkt immer hinterher. Scheinbar ist der vielfache Kundenwunsch doch anders, als es immer vom Management kommuniziert wird.
    Ich bin gespannt, ob sie wach werden. Ich würde es mir wünschen.

  3. Warum wurde die Produktion des A380 eingestellt? Weil sich das Geschäftsmodell des Fliegens ganz deutlich verschoben hat.

    Mit den längeren ETOPS Strecken seit 2007 sind viel mehr direkte Strecken mit (kleineren) zweistrahligen Flugzeugen möglich geworden. Auch wenn das ein schleichender Prozess ist, ist das Hub & Spoke Modell m.E. ein Auslaufmodel. Vielleicht wird sich das alte Modell noch an einigen Slot-beschränkten Airports halten. Doch mehr Punkt zu Punkt Flüge von/zu mittleren, meist nicht Slot-beschränkten Airports führen auch zu weniger Umsteigeverkehr. Wahrscheinlich hält es sich evtl. bei Emirates (und vielleicht TK und QR), die auf Grund der idealen geographischen Lage zwischen östlicher und westlicher Welt ein Drehkreuz haben, wo sowohl Zubringer als auch Weiterflug mit den größten verfügbaren Flugzeugen geflogen wird – nicht wie bei den meisten europäischen und US-amerikanischen Gesellschaften, die mit E190/B737/A220/A320 u.ä. als Zubringer die großen Flieger für die Langstrecke füllen.

    Daher glaube ich auch, dass der A321LR/XLR mittelfristig sicher ein großer Erfolg werden wird. Von den 4 großen Middle East Airlines (ich rechne TK da mit rein) wird lediglich Etihad künftig auf kleinere Flugzeuge setzen, um einerseits mehr Destinationen und andererseits auf etlichen Routen mehr Frequenzen anbieten zu können.

    Schlecht nur, wenn man sich wie bei LH nicht auf solche absehbaren Entwicklungen eingestellt hat und weiter an dem schleichend absterbenden Geschäftsmodell festhält. Ich hätte allerdings auch nicht geglaubt, dass es so schnell gehen würde, wie es der Artikel beschreibt.

    • Sehe ich genauso. Könnte mir gut vorstellen dass LH irgendwann doch noch auf den Zug aufspringt und mir XLR ex HAM nach Nordamerika fliegt. Leider dann – wie leider immer – wieder viel zu spät…

  4. Absehbar. Und es wird so weitergehen.

    Die Drehkreuze und mit ihnen die Key Carrier wie LH, KLM, AF in Mitteleuropa sind in der Zange.
    Bald kommt die A321XLR. Das wird weitere Paxe zum Point-to-Point ziehen.
    Dann werden A350ULR und Co Verkehre stärker von Wachstumsmärkten wie China und Indien auf Flüge ohne Zwischenstopp routen.
    Dazu kommt der weitere Druck im Quellmarkt durch Turkish, Qatar, Emirates.
    Der Flughafen Frankfurt wird weiter unterdurchschnittlich wachsen, bis sich die LH vielleicht entscheidet, von ihrer Multi-Drehkreuz-Strategie abzurücken.
    Einen Wettbewerbsvorteil durch ein überlegenes Produkt wird sie sich absehbar nicht erarbeiten können. Leider.
    Es wird sehr spannend werden. Ich halte größere Turbulenzen in zwei, drei Jahren für nicht ausgeschlossen.

  5. Alles hausgemachte Probleme der Lufthansa.

    Wer von St. Louis nach Dubrovnik möchte kann eben mit einem runtergerockten A340 der Lufthansa bis FRA fliegen mit der Uralt-Business Class oder dem schlechten Eco Produkt. Ab FRA dann weiter mit A320, der in der Business Class nur die Camping Stühle hat und in der Eco Verpflegung zum Kauf. In beiden Klassen null Entertainment außer dem Onboard Delights Heftchen. Mit etwas Pech wird der Flug dann noch von Discover ausgeführt und der Gast darf sich bei Unregelmäßigkeiten mit allen möglichen Hotlines herumschlagen. Wo sich niemand verantwortlich fühlt.
    Bei United bis nach EWR eine halbwegs bequeme Eco mit Entertainment oder bequeme Business Sessel. Zudem auf der Langstrecke das Polaris Produkt, dass der in über 95% der LH Flotte verbauten Produkts um Jahre voraus ist. Bei Unregelmäßigkeiten kann man selbst online umbuchen oder es wird am Flughafen bzw. bei der Hotline kompetent geholfen.

  6. LH hat es geschafft, seinen Ruf u Reputation auch in den Staaten zu versauen. Permanente Streiks, Flugstreichungen u -Verspätungen, ein Unterdurchschnittliches Bordprodukt haben sich auch bei den Amis rumgesprochen.

    Ich verstehe auch die Netzplanung nicht. Lieber führt man noch einen zusätzl Flug einer Gruppen Airline von ihrem Hub nach zB Boston ein, statt HAM oder Berlin anzubinden. Und dann fliegen alle Gruppen Airlines zur gleichen Zeit. Expansion kennt man ja echt nicht bei LH. UA expandiert halt einfach…

  7. Man muss sich ja mal nur die Reviews der Ausländer, vor allem von Amerikanern und Asiaten, der Lufthansa Flüge auf Youtube ansehen, Lufthansa kommt fast durch die Bank schlecht weg, gelobt wird nur der Nostalgiefaktor mit vielen alten 4-Strahlern. Ganz toll!!

    • Guter Punkt…

      Was von der Lufthansa Airline in fünf Jahren noch bleibt:

      Nostalgie und Erinnerung, ein einst klangvoller Name mit großer Reputation, viel bedrucktes und abgelaufenes Zeugs mit Tasting Heimat.

      Ich vergaß:
      Einige Allegris-Maschinen auf der Langstrecke, die aber kaum konkurrenzfähig sind.

      Ein höherer Preis aufgrund von „Made in Germany“ funktioniert heute nicht mehr, ein höherer Preis aufgrund des Namens „Lufthansa“ erst recht nicht.

      Den hat man sich systematisch versaut, er taugt kaum mehr etwas für die geplante Holding. C’est dommage.

    • Das ist tatsächlich so.
      Die gute Reputation der Lufthansa bei den US-Amerikanern stammt sehr überwiegend aus früheren Zeiten.
      Die Zeiten haben sich geändert. Das Produkt der Lufthansa in Business und sogar Economy war dem der Konkurrenz wohl noch nie so weiter hinterher wie heutzutage. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Allegris-Umrüstung fix geht und man entlang der Servicekette die zwei, drei Optimierung umsetzen kann, die es wirklich braucht. In der Krise muss man investieren, sonst bleibt man ganz hinten dran.

  8. In Stuttgart gibt Delta die einzige Transatlantik-Verbindung zwischen Atlanta und Stuttgart nach etlichen Jahren in Bälde auf. Für mich eine große Chance zum Einstieg für die Lufthansa, um Urlauber, vor allem aber geschäftlich Reisende ab Stuttgart mit einer Direktverbindung zu gewinnen. Vorzugsweise nach New York. Wie jeder weiß, bietet der mittlere Neckarraum ein sehr hohes wirtschaftliches Potenzial (Mercedes, Porsche, Bosch,…) und verfügt in der Region über einen enormen sehr potenten Mittelstand. Im Großraum Stuttgart leben etwa 3 Mio. Menschen. Warum hat die Lufthansa das bisher nicht erkannt?

    • Stuttgart hat etwa 600000 Einwohner. Wo kommen die restlichen 2,4 Millionen her?
      Wenn der gesamte mittlere Neckarraum auf 1,5 Millionen Einwohner geschätzt wird, ist das reichlich.

      • Quelle Google:….Verband Region Stuttgart: Einwohner und Fläche. Am 30.09.2023 lebten 2,8 Millionen Menschen in der Region Stuttgart, was etwa 25 % der Bevölkerung Baden-Württembergs entspricht…
        Für Stuttgart stimmt etwa deine Zahl. Tatsächlich sind es etwa 640.000 Einwohner. Nimm dann nur die Städte Böblingen, Sindelfingen, Ludwigsburg, Esslingen, Heilbronn, Tübingen, Waiblingen, Leonberg, Leinfelden-Echterdingen, hinzu, dann haben diese Städte allein schon wieder die Einwohnerzahl von Stuttgart. Ich lebe hier im Großraum Stuttgart seit 60 Jahren – glaub mir, die Zahl ist korrekt. Die Republik nimmt das nur seit jeher nicht wahr…

  9. Wenn man die Kommentare hier so liest, scheint sich ein relativ repräsentatives Bild für die Kundensicht zu ergeben. Umso erstaunlicher, dass die Verantwortlichen immer noch glauben, man könne durch weiteres Outsourcing irgendwas erreichen. Wozu das führt, sieht man ja bei Gate Gourmet, Lufthansa Technik oder Servicemitarbeitern, die keine Ahnung haben. Zubringer mit Billigairlines sind nur ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. Expansion durch weitere Zukäufe beruhigt vielleicht noch ein paar Aktionäre, aber je mehr die Marke verwässert, desto schwerer wird es, sich wieder auf alte Tugenden zu besinnen.

    • Eine Sache wundert mich immer in der Denkweise von Lufthansa, die komplett von Controllern und Pfennigfuchsern dominiert ist.

      Wenn ich in Europa einen voll besetzten A320 habe, dann sitzen da grob im Durchschnitt 150 Personen in der Economy und vielleicht 15 Leute in der Business Class. Lufthansa hat selbst veröffentlicht, dass sie unter 1 Euro pro Person in der Vergangenheit für den vollen Barservice plus das Economy-Sandwich ausgegeben haben, also vielleicht 150 Euro ingesamt in der Economy pro Flug.

      Wenn ich den 15 Business Class Gästen statt Tasting Heimat etwas Warmes serviere, kostet es vielleicht 10 Euro pro Person mehr und wenn ich jedem Gast einen Piccolo-Champagner oder eine äquivalente Miniatur-Spirituose serviere, dann kostet es noch mal 10 Euro pro Person extra, also EUR300 extra pro Flug.

      Ich gebe damit EUR450 pro Flug aus, um vom aktuellen Desaster wieder meine Economy-Gäste bei Laune zu halten und in der Business Class wieder Ansätze von Luxus zu bieten.

      Das ist erstmal viel Geld und man. Ich bin aber auch nur EUR450 pro Flug vom Ryanair-Niveau entfernt. Ich frage mich, ob es nicht doch 1-2 Leute in Business und Economy gibt, die zusammen für EUR450 Extraeinnahmen einen Lufthansa-Flug buchen würden, wenn es wieder Service gibt. Ich glaube schon, dass man bei vollem Service in Economy und warmen Essen mit Champagner man EUR450 pro Flug über Tickets erlösen könnte. Ich würde dann nicht mehr so häufig Air France fliegen.

      Lufthansa muss es einfach mal probieren und nicht bei jeder Olive, die man dem Gast gibt, nervös werden. Dafür braucht man aber einen Vorstand und auch eine Unternehmenskultur, die nicht Controller fördert, sondern Produktleute, die Tag und Nacht an guten Service denken und nicht wie man hier und da noch den ein oder anderen Euro herausquetschen kann. Wenn ich nur einen Fluggast verliere, sind schnell einige Hundert Euro einnahmen weg, die ich durch Kürzungen nicht mehr reinbekomme.

      • Grundsätzlich sehe ich das auch so, dass LH am Bordservice mehr investieren muss. Aber es werden nicht die Summen sein die du berechnet hast, denn dass könnte man sich nicht leisten. Die Margen in der Luftfahrt sind einfach mega Dünn.

        Wenn man ausgeht, man würde die kosten pro Flug um 300 Euro erhöhen, sind das bei round about 1.000 Flügen pro Tag und 365 Tagen pro Jahr etwa 110 Millionen Euro an Kosten. 450 Euro pro Flug sind übrigens 165 Millionen Euro mehr kosten. Diese Investition einem CEO zu verkaufen würde fast unmöglich sein.

        • Die 1.000 Flüge pro Tag beziehen sich nur auf die Lufthansa oder auf die Lufthansa Group?

          Vor den Gewinnwarnungen in diesem Jahr hat die Lufthansa Airline im ersten Quartal 213 Millionen Euro Gewinn gemacht und im Vorjahr 515 Millionen Euro. Für die Lufthansa Group reden wir immer noch über Milliardengewinne.

          Wie teuer wird es sein, die verprellten Kunden zurückzugewinnen und das Markenimage und die verlorene Reputation wieder aufzubauen?
          Dirk Nowitzki als Testimonial und Allegris werden hierfür nicht ausreichen.

          Wieso muss man dem CEO etwas verkaufen? Der CEO setzt die Prioritäten und entscheidet. Bei der Lufthansa leider bekanntlich grundsätzlich gegen die Kunden und für die Aktionäre.

  10. Die Lufthansa hat einen Elementaren Fehler gemacht, den leider auch Airlines wie Austrian und Brüssels zu spüren bekommen. Sie haben schlicht und ergreifend auf die falschen Flugzeugtypen für die Zukunft gesetzt. Eine Fluglinie wie die LH Gruppe die keine A220-100/-300, A321neoLR/A321neoXLR, A330neo und A350 für alle ihre Legacy Carriers (LH, Swiss, Brüssels, Austrian) bestellt hat, kann einfach nicht Konkurrenzfähig sein.

    Und in einem Land mit einer Bevölkerungsstruktur wie Deutschland Flüge in die Metropolen dieser Welt nur aus Frankfurt und München anzubieten ist ein großer Fehler. Mit A321neoLR/A321neoXLR bzw A330neo hätte die LH Problemlos Flüge von Düsseldorf, Hamburg, Berlin und Stuttgart in die USA, nach Asien, in den Nahen und Mittleren Osten und nach Afrika, sowie nach Südamerika anbieten können. Ich glaube nämlich schon das Leute gerne direkt von Berlin, Hamburg, Stuttgart oder Düsseldorf nach New York, Toronto, Chicago, Rio de Janeiro, Sao Paulo, Buenos Aires, Dubai, Abu Dhabi, Doha, Tokio, Singapur, Hong Kong, Seoul, Johannesburg, etc. fliegen würden. All diese Ziele wären übrigens problemlos mit einer A321neoLR/A321neoXLR oder A330neo erreichbar, die man problemlos einmal am Tag voll kriegen würde auf diesen Strecken.

    Aber auch bei Brüssels und AUA verstehe ich nicht warum man nicht vermehrt auf die A321neoLR/A321neoXLR bzw den A330neo setzt. Besonders bei Brüssels hätte der A330neo super gepasst. Und mit ITA Airways und vielleicht auch Zukünftig TAP hätte die LH Gruppe dann ja genug A330neo. Aber vielleicht lernen sie erst wie Toll die Airbus Flugzeuge sind die sie gar nicht bestellt haben, wenn alle die diese Flugzeuge bestellt haben, Condor, United, Delta, Air Canada, der Lufthansa auf Strecken nach Nordamerika weggenommen haben und sie kaum mehr Strecken wirtschaftlich betreiben kann

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