Hilton Munich Airport | Wie man mit Kleinigkeiten seine Stammkunden vergraulen kann

Ich kenne das Hilton Hotel am Flughafen München schon seit dessen Anfangszeiten. Die amerikanische Kette hat das Hotel von Kempinski übernommen und zunächst im Großen und Ganzen so weiter betrieben. Im Laufe der Jahre kam der Nordflügel mit zahlreichen modernen Zimmern hinzu, mit etwas Verspätung öffnete auch eine Executive Lounge.

Review: Hilton Munich Airport inkl. King Executive Suite

Die alten Gebäudeteile werden derzeit renoviert, das Restaurant wurde bereits im vergangenen Jahr mit neuer Karte und anderem Namen wiedereröffnet. Während des Lockdown mussten Speiselokal und andere Einrichtungen zeitweise wieder schließen, das Spa und die Executive Lounge sind bereits seit Beginn der Pandemie außer Betrieb.

2020 war ein sehr hartes Jahr für die gesamte Branche, so auch für das Hilton Munich Airport. Neben den Reiserestriktionen und dem eingebrochenen Geschäftsreiseverkehr sind dem Hotel auch zahlreiche Flugpassagiere weggebrochen. Das Hilton hat in dieser Zeit die Renovierung des Hauses vorangetrieben und sich voll auf die wenigen Übernachtungsgäste konzentriert.

Seit Beginn der Pandemie war ich mehr als zehn Mal beruflich und inzwischen auch wieder privat in dem Hilton. Bei allen Aufenthalten zogen sich die erhöhte Aufmerksamkeit des Personals und ein exzellenter Service ausnahmslos wie ein roter Faden hindurch. Benefits wurden auch schon vor der Krise im gewissen Rahmen für Statuskunden gewährt, während der Pandemie war der Umfang der Vorzüge beachtlich.

Statuskunden wurden auf Händen getragen – zunächst

Ein früher Check-In oder später Check-Out wird nach Verfügbarkeit gewährt, häufig liegt es eher an den autorisierten Mitarbeitern diesen bereitzustellen. 2020 war dieses Thema nie ein Problem, durch die niedrige Auslastung konnte mir bei Bedarf auch schon mal um 8 Uhr morgens ein Zimmer zur Verfügung gestellt werden.

Obwohl ich meist das günstigste Standardzimmer gebucht habe, wurde ich ausnahmslos im Nordflügel untergebracht. Die Deluxe bzw. Executive Zimmer liegen einige Kategorien über den regulären Zimmern. Da die Executive Lounge geschlossen war, war die Nutzung der Minibar im Zimmer kostenfrei. Darin war zwar nichts außergewöhnliches, die Softdrinks, Bier und Süßigkeiten konnte man aber als guten Ersatz betrachten.

Als weitere Entschädigung gab es zusätzlich einen Essensgutschein, mit dem man einen Hauptgang sowie ein Getränk aus der Speisekarte im Restaurant oder auch im Zimmerservice bestellen konnte. Neben Burger, Pasta, Fisch und Schnitzel werden auch diverse Vor- und Nachspeisen offeriert.

Bei einer Belegung von zwei Personen konnten auch zwei Mahlzeiten plus Getränke bestellt werden, je nach Auswahl der Gerichte waren da auch durchaus 70-80€ auf der Rechnung möglich. Dieser Posten wurde Dank des Vouchers beim Check-Out wieder abgezogen. Außerhalb des Lockdowns habe ich dafür das neue Restaurant genutzt, dort war man auch alles andere als kleinlich und hat die Getränke sogar mehrfach nachgeschenkt. Die Qualität der Speisen war immer gut, insgesamt also ein unglaublich wertvolles Goodie!

Das Frühstück ist für Gold & Diamond Mitglieder inklusive, je nach Phase und Restriktionen wurde dieses ohne Aufpreis auf dem Zimmer serviert. Statt abgepackten Boxen oder Papiertüten mit Plastikbesteck kam stets ein rollender Tisch mit allen Wünschen aus der Menükarte.

Hinzu kommt der aufmerksame Service, der sicherlich in dieser Form auch durch die niedrige Buchungslage im Haus möglich war. Ich hatte einmal nach einem Sektkühler und zwei Gläsern gefragt, welcher sogar „mit Inhalt“ gebracht wurde. Das Hotel spendierte bei dieser Gelegenheit eine Flasche Prosecco und bedankte sich für die Treue.

Davon abgesehen wurde im Zimmer bei der Ankunft immer eine Kleinigkeit samt Grußkarte von dem Management bereitgestellt. Diese Dinge kosten ein Hotels so gut wie nichts, können aber eine positive Wirkung haben. Ganz egal ob eine Tafel Schokolade, ein Alpenmüsli, Früchte oder auch etwas „Übriggebliebenes“ vom Frühstücksbuffet- es geht um die Geste, die zählt.

Preise und Auslastung steigen wieder

Vergangene Woche war ich zum ersten Mal seit April 2021 wieder Gast des Hotels. Bei der Buchung waren kaum noch Angebotstarife verfügbar, diese lagen in den vergangenen 1,5 Jahren manchmal sogar unter 100€. Diesmal lagen die Raten der kommenden Tage zwischen 150€ und 250€ pro Nacht, ein Zeichen dass die Nachfrage wieder etwas steigt. So sehr ich die Zeiten ohne Andrang genossen habe, so sehr ist mir bewusst dass ein Hotel eine solche Situation nicht lange durchgehalten hätte.

Beim Check-In war an der Rezeption gegen Mittag auch einiges los, etwa fünf Personen warteten vor mir in der Schlange. Als ich an der Reihe war, wurde ich relativ schnell abgefrühstückt. Es wurde auch nicht nach einem Covid-Test oder entsprechendem Zertifikat gefragt, was nach meinem Wissen eigentlich für ein Hotelaufenthalt notwendig gewesen wäre. Der Vorgang verlief dafür zügig, ich bekam die Schlüsselkarten ausgehändigt, der Voucher wurde mir diesmal jedoch erst auf Anfrage ausgestellt.

Vorzüge plötzlich zusammengestrichen

Dieser beinhaltet jetzt nur noch ein Getränk an der Bar, das Essen wurde leider gestrichen. Das Getränk muss zwischen 18 Uhr und 20:30 Uhr bestellt werden, obwohl auf dem Gutschein die Uhrzeit bis 21 Uhr aufgedruckt wurde. Der Voucher beschränkt sich auf Softdrinks, Kaffee & Tee, Bier oder Hauswein. Das gesetzte Zeitlimit finde ich unangebracht, um 20:45 Uhr deswegen abgewiesen zu werden, wäre mehr als kleinlich.

Rezeption

Ich erwarte auch kein kostenloses 5-Sterne-Dinner als Kompensation für die geschlossene Lounge und weiß durchaus zu schätzen dass es in den Monaten zuvor so gehandhabt wurde. Hier könnte man aber zumindest über eine eingeschränkte Snack-Karte nachdenken und ein Produkt daraus anbieten. Bei den Getränken könnte man ebenfalls großzügiger sein und ein breiteres Sortiment ohne zeitliche Beschränkung anbieten. Insbesondere deswegen, weil nun die zuvor kostenfreie Minibar auch gestrichen wurde.

Das Upgrade ist bei diesem Aufenthalt aber geblieben, einen entsprechenden Hinweis gab es von dem Mitarbeiter der Rezeption allerdings nicht. Eine verpasste Chance vom Hotel, denn meist fühlen sich Gäste dadurch doch sehr gepauchpinselt. Das Zimmer hatte ich mir schon am Abend zuvor beim Online-Check-In ausgesucht und das Upgrade wahrgenommen. Obwohl schon am Vortag das Zimmer zugewiesen wurde, lag diesmal kein Schreiben oder Welcome-Amenity bei der Ankunft bereit. Es geht hier wie gesagt nicht um eine Karte mit Schokolade sondern vielmehr um die Geste, die in dem Hotel kaum Aufwand verursacht.

Selbst diese fehlte auf dem Zimmer.

Selbst die beiden Wasserflaschen, die früher außerhalb der Minibar zur kostenfreien Nutzung bereitstanden, fehlen jetzt. Ich fragte später bei der Rezeption nach, ob man eine Flasche Wasser bekommen könnte. Die Dame meinte ich solle mir eine der 0,2 Liter Flaschen aus der Minibar nehmen, sie würde einen Hinweis hinterlegen damit beim Check-Out nichts berechnet wird.

Am Tag der Abreise erkundigte ich mich nach einem Late-Check-Out, dieser wurde bis 14 Uhr eingeräumt. Um 12 Uhr klingelte das Telefon, es kam die Frage wann wir den abreisen würden. Kurz vor 14 Uhr erfolgte ein weiterer Anruf. Das kann durchaus passieren und hat nicht unbedingt etwas mit den Kürzungen der Benefits zu tun, allerdings wurde die Liste der vielen Kleinigkeiten länger und blieben als Beigeschmack.

Beim Verlassen des Hotels kam die Frage ob alles in Ordnung war. Ich bedauerte die Streichung des Essensvouchers, worauf der Mitarbeiter meinte: „Jetzt ist nunmal wieder mehr los“! Schade, denn plötzlich ist man wieder einfach nur einer von vielen in einem großen Kettenhotel.

Im größeren Umfeld des Flughafens mangelt es jedoch nicht an Alternativen (sogar von Hilton selbst), welche ebenfalls attraktiv sind. Diese liegen preislich quasi immer unter dem Hilton und bieten ganz eigene Vorzüge.

Hilton Munich Airport | Frankfurtflyer Kommentar

Ich wurde lange verwöhnt und reagiere nun dünnhäutig auf die fehlenden Kleinigkeiten. So könnte man diesen Beitrag durchaus verstehen, möchte aber dennoch betonen, dass sich das Hotel während den Hochzeiten der Pandemie extrem bemüht hat, um die Gäste zu überzeugen. Auch Kunden ohne Status wurden (teilweise wegen der Renovierungsarbeiten) upgegraded, das Frühstück kam im vollen Umfang aufs Zimmer, beim Roomservice wurde auch sonst auf den Etagenaufschlag verzichtet.

Die Kompensation der fehlenden Lounge in Form von Abendessen und Getränken war mehr als üppig und absolut über den Erwartungen. Die kostenlose Minibar, der aufmerksame Service oder andere entgegengebrachte Leistungen machten den Aufenthalt für mich so angenehm, dass es überhaupt zu den vielen Übernachtungen im vergangenen Jahr kam.

Beim jüngsten Aufenthalt wurde ich diesbezüglich jedoch sehr abgebremst, was aber hauptsächlich daran lag, dass meine Erwartungen mit der Zeit gestiegen sind und es Schwierigkeiten bereitete vom hohen Ross zu steigen. Das Einstellen der Kompensation für die Lounge tut am meisten weh, der restriktive Getränkevoucher samt gestrichener Minibar sind Sparmaßnahmen an der falschen Stelle. Die Minibar beinhaltet ausschließlich Produkte, die sich im Cent-Bereich bewegen.

Passend dazu:

 

Waldorf Astoria Berlin: Was man bei einem Hotelaufenthalt so alles falsch machen kann

 

16 Kommentare

  1. Mag vielleicht lustig klingen aber was mich besonders an den neuen Zimmern stört falls es euch aufgefallen ist: man kann die Touch-Klospülung nicht betätigen wenn man noch auf dem Klo sitzt. Was ist das bitte für ein Design-Fail? Daher: Nicht in die neuen Zimmer.

  2. Das zieht sich aber leider durch den ganzen Flughafen. 😒
    Die Parkhäuser werden schon seit Langem nur so weit teilweise freigegeben, dass sich auf den freigegebenen Plätzen die Fahrzeuge stapeln. Ab und zu stapeln sich dann auch noch SUVs auf den – wirklich sehr eng markierten – Parkflächen quer. Die LH-Lounge in T2 ist ein Unding. Da steht man auch schon einmal eine Stunde an, bevor man überhaupt hinein kann. Auf fein säuberlich markierten Plätzen für jeden Kunden.
    Und die flughafeneigene medicare betreibt eine abenteuerliche Preispolitik in Sachen PCR-Tests.
    Bin gespannt, wie alles im Oktober aussehen wird.

  3. Kann ich nur bestaetigen, ich war eine So/Mo-Nacht ende Juli als Diamond Member dort. Standardzimmer war um die EUR 125,– Bekommen ein Zimmer im neuen Fluegel. o.k.
    Auf dem Zimmer eine Flasche Wasser und das Alpenmüsli.
    Frühstück im Restaurant, das war auch sehr gut.
    Am/im WC waren noch Haare vom Vorgaenger. Das wurde dann via Houskeeping aber geloest. Dennoch nicht, das was man um 2330 Uhr braucht…..

    Sonst KEINE Benefits.

    Die Klospülung nervt, wie generell alle elektronischen Schalter, die keine haptische Rueckmeldung geben. Neue Features im Zimmer finde ich immer gut, aber man muss darauf achten, dass dies auch aeltere Menschen bedienen koennen und wenn ich nach 12 Stunden Flug und z.B. 9 Stunden Zeitverschiebung ankomme, will ich keine Anleitung lesen muessen, wie das Licht angeht…
    Schmankerl: Im Marina Sands Bay in Singapore haengt in der Dusche eine Anleitung, wie man das Wasser anmacht, weil es so kompliziert ist…. das braucht keiner….

  4. Wann hab es denn im Hilton Essen außer Frühstück? Habe ich nie bekommen, trotz mehrerer Aufenthalte während des letzten Jahres. Allerdings die Minibar, das Müsli und das Upgrade.

    • Bis mindestens April gab es Essen, allerdings wurde es auch schon vorher bei mir einmal versäumt den Voucher auszustellen. Kunden die das nicht wissen und in diesem Fall darauf hinweisen, gingen leer aus.

      Auf dem Voucher stand zwar ein Essen aus den Nightflight-Menu, aber es wurde alles aus der Karte angeboten. Ich schätze es einfach, wenn man da nicht kleinlich und restriktiv ist.

  5. Hilton hatte letztes Jahr einen sehr großen Bonus bei mir, da der Status sehr großzügig verlängert wurde.
    Allerdings hat uns die diesjährige Sommerrundreise doch wieder etwas auf dem Boden der Tatsachen zurückgeholt. Dieses ewige sparen, sei es bei Status, Lounge, Ersatz, Getränken, Upgrade, Service, Haus Keeping,… Das hat uns alles sehr genervt.

  6. ich war mal dort zu Kempinski Zeiten und vor allen die Sauna hatte es mir angetan!

    Aber es ist halt wie überall: dem Totschlagargument „Corona“ werden wir auf Reisen noch viele lange wertgeschätzte Dinge entbehren müssen (angefangen mit Frühstücksbuffets (in Osteuropa (Baltikum) wieder verfügbar) bis zu den hier beschriebenen „perks“, die überall „auf vielfachen Wunsch unserer Gäste“ enhanced wurden…

    • Ich stehe vielen Sparmaßnahmen der Hotels auch sehr kritisch gegenüber, aber Frühstück Buffets gibt es inzwischen in Deutschland in fast allen Hotels wieder. Das wird nicht verschwinden und es ist auch viel günstiger als andere Varianten.

      Ich fand das einige Hotels das mit dem Frühstück während Corona aber hervorragend gelöst haben und mir haben einige Hotels erzählt, dass man es möglicherweise beibehält.

      Beispiel: Hyatt Centric in Mailand. Hier wird seit Corona ein a la carte Frühstück serviert, welches sehr gut und frisch ist. Grundsätzlich kann man alles haben, es wird nur gebracht. Das kommt wohl so gut an, dass man das Buffet nicht wieder eröffnet hat, obwohl es wieder erlaubt war.
      Ein gutes a la carte Frühstück dürfen sie gerne beibehalten, wobei da die Meinungen unterschiedlich sind.

  7. Ich gebe Dir Recht: Dass beim kleinsten Aufschwung die Benefits sogar unter das Level vor Covid zusammengestrichen werden, zeigt die Überheblichkeit vieler Flughafenhotels. Und Hilton ist da meist vorne dabei… Hoffentlich zeigen die Stammkunden eine entsprechende Reaktion durch ihr Buchungsverhalten.

    • Ich befürchte ja, dass es ungefähr so läuft.

      Im Lockdown:
      Wir bieten Statusgästen folgendes (….) es kostet 22 Euro pro Gast und das Management hat folgendes Budget freigegeben.

      nach Lockdown:
      Budget wurde nicht erhöht, wir müssen kürzen.

      Sehr kurzsichtig!

  8. Jetzt mal generell zu Frühstücksbuffets:

    – dieses Element bei Hotels ist wie geschaffen, Angebote zu machen oder anderseits den Umsatz nach oben zu treiben („eh da“ Kosten)
    – In den alotments und Geschäftsraten ist das oft mit drin, oft – nicht überall – sind die Spezial Raten mit Frühstück vorausgebucht nur ein paar Euro über den „room only“

    – speziell in Regionn mit hohen Gastro-Preisen macht es ggf. Sinn Frühstück im Hotel zu buchen: kurzlich in Helsinki war das Radisson Espoo mit Frühstück nur 12€ für’s DZ teurer als ohne – für 6€/Person bekommst du dort allenfalls auf dem Marktplatz im Freine einen Kaffee im Pappbecher plus „Pulla“ (süsses Stückchen), allein ein belegtes Brötchen kostet dort in den einfachsten Cafes 12-15€

    Wo ich viele Deutsche, Schweizer und Konsorten nicht verstehe, ist die Akzeptanz von 20-35€/Person (also 40-70€ Aufpreis auf’S Zimmer) für ein Buffet, mag es noch so groß sein und ggf. einen Gegenwert dafür bieten. Es ist immer noch Self-service Buffet, die Qualität der Speisen oft unterirdisch und sorry, wer kann morgens um 8 oder 9 schon soviel essen?

    Wieso gibt’s wohl keine Biergartenbuffets ab 17:00?

    Merkt ihr was?

  9. Im Hilton Munich in der City gab es Ende Juni ein Gläschen Nüsse und eine Dose Cola als Ersatz für die Lounge. Frühstück konnte im Restaurant eingenommen werden.
    Im Hilton Airport in Frankfurt gab es die Minibar – nix zu essen.
    Enttäuschend und somit werde ich meinen Diamond auch nicht weiter verlängern.

  10. Bin selber Diamond bei Hilton und Silber bei Marriott. Diese ganzen Loyalitätsprogramme bei den Hotels bringen aus meiner Sicht nur minimale Vorteile. Ich habe noch nie ein Upgrade bekommen ohne Nachfrage. Auch beim Late Checkout höre ich meistens ‚sorry, fully booked‘. Ich habe mich noch nie wirklich wertgeschätzt gefühlt (was ich persönlich auch nicht brauche). Was ich aber entdeckt habe für mich sind kleine, individuelle Hotels mit einem super persönlichen Service zu einem vernünftigen Preis. Die gibt es wirklich überall, man muss nur ggfs. mal danach suchen. Da bezahle ich gerne auch mal einen Euro mehr…

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