Payback: Mindestens 20.000 Miles & More Meilen auf einen Schlag mit Focus Digitalabo

Mit Bundle & Go in die Lufthansa First Class.

Die simpelste Möglichkeit, um den Kontostand der Miles & More Prämienmeilen anwachsen zu lassen, sind Zeitungs- und Zeitschriftenabos. Und da wir mittlerweile alle nachhaltig unterwegs sind und Papier sparen, kassieren wir die Miles & More Meilen einfach mit Digitalabos, die wir nicht einmal zum Altpapier bringen müssen. So wie bei dem aktuelle Payback-Angebot für das Nachrichtenmagazin Focus, bei welchem Ihr mindestens 20.000 Prämienmeilen abkassieren könnt.

Klar, bei einem Payback-Angebot sammelt Ihr zunächst auch Payback-Punkte und diese lassen sich im Verhältnis 1:1 zu Miles and More Meilen umwanden. Und zwar „mindestens“, weil es in der Regel zwei Mal im Jahr einen Bonus beim Transfer der Payback-Punkte zu Miles & More gibt. Zwei Mal im Jahr ist typischerweise auch im Dezember. Und wenn auch dieses Jahr die Uhren wie gewohnt ticken, könnt Ihr dank 25% Transferbonus aus den 20.110 Payback-Punkten, die es zum Focus Digitalabo gibt, sogar über 25.000 Miles & More Meilen machen. Und das alles für knapp 208 Euro, die das Focus Digitalabo im Jahr kostet.

Mindestens 20.000 Miles & More Meilen auf einen Schlag mit Focus Digitalabo | Das Angebot im Überblick

Auch ohne Transferbonus von Payback zu Miles & More ist dieses Angebot charmant. Denn Ihr kauft 20.000 Miles & More Meilen zu einem Preis von 10,37 Euro pro 1.000 Prämienmeilen. Kalkuliert Ihr den Transfer-Bonus mit ein – wenn er denn in dieser Größenordnung wieder kommt – erhaltet Ihr einen fantastischen Preis von 8,25 Euro pro 1.000 Miles & More Meilen.

  • Abo: 52 Ausgaben Focus Digital (E-Paper & App)
  • Jahrespreis: 207,48 Euro
  • Prämie: 20.000 Payback-Punkte
  • Aktion gültig bis: 30. Oktober 2022
  • Das Abo muss zum Ende der Mindestverpflichtungszeit gekündigt werden
Hier findet Ihr den Payback e Coupon für das Focus Jahrsabo mit 20.000 Meilen

Mindestens 20.000 Miles & More Meilen auf einen Schlag mit Focus Digitalabo | Frankfurtflyer Kommentar

Während ich normalerweise nach dem Motto „kaufe niemals Meilen auf Vorrat“ handle, ist das bei meinem Miles & More Konto etwas anders. Ich versuche immer einen geringen sechsstelligen Meilenbetrag auf dem Konto zu haben. Ganz einfach um im Falle des Falles kurzfristig von A nach B zu kommen.

Denn während ich natürlich gerne meine Miles & More Prämienmeilen in Business Class oder First Class Tickets über den großen Teich investiere, habe ich mittlerweile auch die Vorzüge von Miles & More kennengelernt, wenn ich kurzfristig innerhalb Europas irgendwohin musste. Sei es bei mehreren Trips, die ich in diesem Jahr kurzfristig nach Spanien machen musste oder bei der außerplanmäßigen Rückflug von Helsinki, als die Kinder krank wurden. Statt deutlich überteuerten Kauftickets konnte ich in diesen Fällen immer auf mein Miles & More Konto zugreifen.

In dem Zuge habe ich mir auch das Payback-Meilenabo abgewöhnt, bei dem die Punkte quartalsweise automatisch zu Miles & More transferiert werden. Denn damit lässt man den Transferbonus auf jeden Fall aus.

Hier findet Ihr den E-Coupon, mit dem Ihr Euch 20.000 Payback-Punkte zum Focus-Abo sichern könnt.

8 Kommentare

  1. So, der Business-Class Flug von AMS nach IST ist für den 25.01.2023 und der BC Flug zurück nach FRA für den 26.01.2023 gebucht, und das alles für nur 25.000 Meilen und zusätzlich die Gebühren von rd. 200 € mit 15.000 Meilen eingebucht.

    • Gratulation! Habe einen ähnlich skurrilen Gabelflug gebucht für Mitte November (nicht mit M+M-Miles, sondern mit Avios): Frankfurt – Doha (Business), dann Doha – Zürich (First!). Bin schon mächtig gespannt. An- und Rückreise zu den Flughäfen ähnlich wie bei dir ökologisch korrekt mit der Bahn für kleines Geld…

      • Hallo Sokratino,
        Wie sind deine Flüge in der BC nach Doha und zurück in der First verlaufen? Mit welchen Airlines bist du geflogen.
        Wäre sehr nett wenn du antwortest.
        VG
        Peter

  2. Hallo Peter, sorry für die späte Reaktion, aber leider hatte mich eine hartnäckige und heftige Erkältung niedergestreckt. Zur Sache selbst: Beide Flüge mit Qatar Airways… Hinflug in der BC: In Frankfurt Maple-Leaf-Lounge von Air Canada genutzt (war okay, aber nichts Besonderes und im Prinzip genauso wie vor vielen Jahren)… extra Fluggerät mit der legendären Q-Suite gebucht, aber dann wurde leider einige Wochen vorher das Flugzeug getauscht, somit nur „normale“ BC: Entertainment, Platzangebot und Speisen/Getränke waren top wie man es von QA gewohnt ist. Rückflug in der First Class: In Doha die Al Sawfa First Class Lounge nutzt (vom Allerfeinsten, aber irgendwie alles zu riesig und dadurch unpersönlich. Außerdem waren alle 14 Day- bzw. Night-Rooms belegt, so dass ich mir die Nacht im Sitzen um die Ohren schlagen musste. Reservierung ist nicht möglich, sondern erfolgt nach dem Prinzip „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“). Flug in der First in der guten alten 777-300ER… nur 6 Sitze, davon 4 besetzt und 2 Flugbegleiter (überraschenderweise Herren der Schöpfung)… entsprechend individuell und persönlich war die Betreuung: Gastronomie perfekt, Entertainment nicht genutzt, Kabineneinrichtung etwas antiquiert, aber mit Charme, Platzangebot am/im Sitz fürstlich, aber Toiletten unerklärlich klein: Man sollte lieber die zwei Waschräume zu einem richtig großzügigen zusammenlegen, da bei nur 6 Plätzen sicherlich keine Engpässe drohen, zumal sich die BC nur ein paar Meter weiter befindet. Fazit: Ein unorthodoxer Trip Business + First, aber zugleich ein „bewusstseinserweiterndes“ Erlebnis, das man einmal im Leben mitgemacht haben sollte.

    • Niemand muss sich in Al Safwa die Nacht im Sitzen um die Ohren schlagen. In der Family Area gibt es zahlreiche Separees mit riesigen Wohnlandschaften, auf denen man mehr als bequem schlafen kann.

  3. @Sebastian: Nachdem ich sichtbar übermüdet angekommen bin, war das erste Angebot der Rezeption, eine der Sitzmuscheln links neben dem Restaurant zu nehmen, die aber alle ausnahmslos und durchgängig besetzt waren (Lounge war ziemlich voll, obwohl die Fußball-WM erst eine Woche später begann). Dann fand ich Unterschlupf in genau so einem Family-Separee, aber erst nach Wartezeit und nüchtern-emotionsloser Diskussion an/mit der Rezeption, weil man sich auch für diese halböffentlichen Bereiche staatstragend anmelden soll bzw. muss. Habe versucht dort zu schlafen: Leider nahezu erfolglos wegen Durchgangsverkehr, Geräuschkulisse (Bereich ist oben offen) und weil eine riesige, knautschig-schwammige Wohnlandschaft halt kein Bett ist. Klingt nach Luxusgehabe und Empfindlichkeit meinerseits, ist aber nicht so: Bin hart im Nehmen und habe kein ernsthaftes Problem damit, mal eine komplette Nacht nicht in der Horizontalen zu verbringen (erst kürzlich erneut praktiziert bei einem Red-Eye-Flug mit Singapore Airlines von NYC-JFK nach FRA). Insofern war meine Formulierung keine Klage, sondern ein neutraler Hinweis bzw. eher ein Ausdruck der Enttäuschung, dass keiner der angeblich 14 (!) Day bzw. Night-Rooms selbst via Warteliste nicht verfügbar war, obwohl diese angeblich nur 4 – 6 Stunden belegt werden dürfen. Nachdem „first come, first serve“ gilt, ist das halt so. Bleibe dabei: Die Lounge ist extrem luxuriös, eindrucksvoll und vom Feinsten eingerichtet, z.B. die zentrale Bar neben dem Restaurant oder der Businessbereich mit ca. 6 bis 8 tollen Arbeitsplätzen, die aber (un)sinnigerweise total verwaist waren. Gemäß meiner bescheidenen Wahrnehmung wie schon angedeutet dennoch nicht der absolute Hammer wegen der unterkühlten Atmosphäre und der ebenso unterkühlten Attitüde des Teams trotz (zu) viel Personal, von dem man alle 20 Meter selbst auf dem Weg zur Toilette angesprochen wird… gut gemeint, jedoch fast schon des Guten zu viel: Habe gerätselt, ob das Ganze Höflichkeit, Übereifer oder „Überwachung“ ist (bin nicht paranoid, aber offensichtlich wird man auf Schritt und Tritt genau beobachtet, was ziemlich befremdlich ist)

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