
Flugzeuge sind Orte, an denen unterschiedlichste Menschen aufeinander treffen. Nicht immer geht dieses Aufeinandertreffen gut. So wie in diesem Fall wo extreme religiöse Einstellungen auf die normale Bevölkerung prallen. Im Fokus dieser Geschichte steht ein Rabbi, der die US-amerikanische Fluggesellschaft JetBlue verklagt, weil er sich religiös und rassistisch diskriminiert fühlte.
Es ist Silvester 2023 am Flughafen New York JFK. Rabbi Abraham Lunger will mit seiner Frau auf JetBlue-Flug 2025 nach Palm Springs (PSP) reisen. Das Pärchen hatte sich leider keine zusammenhängenden Sitze mehr reservieren können. Während die Bordkarte des Rabbis Sitz 18A auswies, wartete auf seine Frau der ungeliebte Mittelsitz 21B.
Rabbi Lunger erkundigte sich bereits am Gate, ob den beiden nicht zusammenhängende Sitze neu zugewiesen werden könnten. Doch nichts zu machen, der Flug nach Palm Springs war scheinbar ausgebucht. Der Gate-Agent empfahl Lunger jedoch, an Bord die Flugbegleiter um eine Lösung zu bitten.
Warum war dem Paar so wichtig nebeneinander im Flugzeug zu sitzen? Der Rabbi darf aus religiösen Gründen „nicht neben einer Frau sitzen, es sei denn, sie ist ein Blutsverwandter oder seine Frau.“ Eine Herausforderung, der sich Flugbegleiter häufiger im Umgang mit orthodoxen Juden gegenüber gestellt sind. Denn da geht es nicht nur um ein Verbot neben dem anderen Geschlecht zu sitzen, sondern unter Umständen auch sich von weiblichen Flugbegleitern Essen und Getränke reichen zu lassen.
Und an dieser Stelle lässt sich sicher erahnen, dass es genau zu der unglücklichen Konstellation kam. Auf Sitz 18B saß eine Frau. Rabbi Abraham Lunger stand in dem Moment wieder „ruhig von seinem Platz auf und stellte sich in den Gang, um seinen religiösen Überzeugungen treu zu bleiben und nicht neben einer weiblichen Passagierin zu sitzen.“, wie der Blog onemileatatime.com berichtet.
Religiöse Diskriminierung an Bord? Rabbi verklagt JetBlue nach Streit um Sitzplatz | Eskalation
Das kam scheinbar bei der Crew nicht so gut an. Laut dem Kläger habe eine Flugbegleiterin ihn angeschrieen, dass er sich setzen soll, obwohl er zu dem Zeitpunkt total ruhig gewesen sei und noch gar keine Chance hatte, seine religiöse Überzeugung kundzutun. Die Situation eskalierte laut dem Rabbi so sehr, dass der Pilot hinzugezogen werden musste. Auch er lehnte einen Sitzplatzwechsel ab.
Der Pilot ließ sich ebenfalls nicht umstimmen und drohte, dass Lunger das Flugzeug verlassen müsse, wenn er sich weiter den Anweisungen widersetze. Er weigerte sich scheinbar weiter. Erst als der Pilot drohte, alle Fluggäste aussteigen zu lassen, verließ das Pärchen das Flugzeug. Und verklagt Jet Blue nun wegen religiöser und rassistischer Diskriminierung.
Ein Anwalt, das Ehepaar Lunger vertritt, argumentiert die Klage so (übersetzt aus dem Englischen mit Goolge Translate):
„Jeder hat es verdient, sicher und ohne Angst vor Vorurteilen zu reisen. Unsere Kunden stiegen in ein Flugzeug und erwarteten nichts weiter, als sicher nach Hause zu ihren Familien gebracht zu werden. Stattdessen wurden sie aufgrund ihrer Identität als Juden mit Diskriminierung konfrontiert, die ihre Erfahrung beeinträchtigte.“
„Unsere Mandanten fordern Gerechtigkeit im Gerichtssaal und die Bestätigung, dass jeder Einzelne, unabhängig von seiner religiösen Überzeugung, das Recht hat, mit Würde und Respekt behandelt zu werden.“
Religiöse Diskriminierung an Bord? Rabbi verklagt JetBlue nach Streit um Sitzplatz | Frankfurtflyer Kommentar
Ein sensibler Vorfall, der jetzt zu einer Klage gegen die Fluggesellschaft JetBlue geführt hat. Ein Rabbi und seine Frau werden eines Fluges verwiesen, weil der orthodoxe Jude nicht neben einer fremden Frau sitzen darf.
Die ersten Fragen, die ich mir im Zusammenhang mit diesem Vorfall stelle: Warum konnte das Paar keine zusammenhängen Sitze reservieren? Waren die beiden bei der Buchung oder beim Check-In so spät dran, dass dies nicht mehr möglich war? Wenn der Rabbi doch seine speziellen Bedürfnisse kennt, warum hat er nicht frühzeitig sich um zusammenhängende Sitze gekümmert? Wollte das Paar eventuell nur die Sitzplatzservierungsgebühren sparen, weil das in der Vergangenheit vielleicht gut geklappt hat?
Daran schließt sich die Frage an: Hätte die Kabinenbesatzung nicht sensibler reagieren können und mit etwas Einstz eine derartige Eskalation verhindern können?
An dieser Stelle die Diskriminierungs- und Rassismus-Karte zu ziehen, ist auf jeden Fall eine schwere Waffe. Ich bin gespannt, wie das Gerichtsverfahren ausgeht.
Bei jeder Religion und deren Geboten verhält es sich ziemlich einfach: Es sind DEINE Regeln, nicht meine. Niemand, egal welcher Glaubensrichtung, sollte also auch nur im Ansatz glauben, anderen seine Gebote aufzwingen zu können. Du möchtest nicht neben einer Frau sitzen? Prima, dann kümmere dich um eine alternative Transportmöglichkeit! Du möchtest Weihnachten feiern? Prima, das bedeutet nicht, dass ich einen Baum aufstellen muss. Du isst kein Schweinefleisch? Hervorragend, dann bleibt mehr für mich übrig!
Warum konnte der Rabbi seinen Platz 18A nicht mit der Person auf 21A tauschen? Damit wäre er neben seiner Frau gesessen. Die Person auf 21A hätte keinen Nachteil gehabt auf 18A zu wechseln … ich glaube wir bekommen da nicht die vollständige Geschichte von den Beteiligten und den Medien geliefert. Dass der Rabbi nun klagt ist typisch USA. Es wird zu einem Vergleich kommen, bei dem der Rabbi (und insbesondere seine Anwälte) viel Kohle bekommen werden.
Gibt es bei Jetblue keine Sitzplatzreservierung?
Drei Aspekte: 1. es ist, wie im Islam auch, in erster Linie eine Beleidigung anderen Frauen gegenüber, denn was soll es für religiöse Gründe geben? Ist die Frau prinzipiell „unrein“? Wird er sexuell durch die Nähe einer fremden Frau „angemacht“? 2. Wie würde er wohl in einer Notsituation reagieren? Nicht neben einer Frau im Rettungsboot?Schließlich hat er sich ja nicht aus eigenem Antrieb neben die fremde Frau gesetzt sondern wurde „zugeteilt“. 3. Es ist auch intellektuell schwach von dem Rabbi: die Tatsache, nicht neben seiner Frau zum Sitzen zu kommen, war ihm ja bereits im Vorfeld bekannt und somit auch die 50% ige Chance neben einer Frau sitzen zu müssen.Aktivitäten im Vorfeld? Marcus hat vollkommen Recht. Muß man halt im Vorfeld feste Sitze buchen statt andere Leute für seine Befindlichkeiten in Geiselhaft zu nehmen.
Ich hoffe, dass er damit nicht durchkommt! Wenn ihm sein religiöses Bewusstsein wirklich so wichtig ist, hätte seine Reise besser organisieren können. Oder sich besser auf dem Pilgerpfad voran bewegt.
Irgendwie hat man den Eindruck, wir bewegen uns aufs Mittelalter zurück.
„….. werden eines Fluges verwiesen, weil der orthodoxe Jude nicht neben einer fremden Frau sitzen darf.“ Er wurde nicht eines Flugzeuges verwiesen, weil er nicht neben einer fremden Frau sitzen darf. Eher weil er mich neben einer fremden Frau sitzen wollte. So wie es klingt, ist er freiwillig gegangen, weil gesagt wurde, dass das Flugzeug geräumt würde, wenn er weiter im Gang stehen bleibt. Klasse, demnächst, wenn ich auch nicht neben meiner Frau sitzen kann, sage ich auch, dass ich Jude bin, und dass dass nicht anders geht. Oder wenn es nur Pasta gibt, dann sage ich, meine Religion verbietet mir Pasta, ich will was anderes. Er darf nicht von einer fremden Frau bedient werden. Pah! Wo kommen wir denn dahin? Es ist so klar, dass die Herrschaften in solchen Fällen immer die Antisemitismus Karte ziehen. Dann soll er nicht fliegen! Diese Person hat den ganzen Betrieb aufgehalten und geweigert, Platz zu nehmen. Wer hat sicj von den Beteiligten da wohl falsch verhalten. So ein Verhalten ist einfach zum Kotzen, leider aber keine Seltenheit.
Ich würde den Rabbi verklagen, wegen der Verzögerung.
nur will die Fluggesellschaft auch in Zukunft Geld mit jüdischen Menschen verdienen.
Sollte kein Problem sein, so verbreitet ist diese „Regel“ dann auch unter orthodoxen Juden nicht. Auf die wenigen Sonderlinge kann die Fluggesellschaft sicher verzichten.
Oder mit Toleranz und Flexibilität darauf eingehen 🙂
Auf jeden Fall brauchen sich die Juden nicht zu beschweren wenn sie sich durch solche!Aktionen unbeliebt machen.
Na, das ist diese Woche schon der zweite Artikel, den der Sebastian verzapft hat, bei dem ich große Zweifel habe, dass sich das tatsächlich so zugetragen hat. Das macht insgesamt wenig Sinn. Vielleicht etwas sorgfältiger arbeiten?
Hallo Stefan,
tausende Leser haben bereits verstanden, dass hier in dem Artikel primär Aussagen des Klägers in einen Kontext gebracht werden ohne dass der Artikel urteilt, dass es exakt so geschehen ist. Ich hoffe, dass auch Dir das bald gelingt. Gib Dich einfach nicht auf.
Wichtig: Meinungen, Kommentare, Urteile kommen bei uns immer unter der Zwischenüberschrift „Frankfurtflyer Kommentar“.
Folge mir gerne für weitere Tipps in sachen Medienkompetenz.
LG
Sebastian
Na, dann lies mal Deine letzten beiden Sätze. Du kommentierst, als wenn sich die Geschichte genauso abgespielt hat, was ich grundsätzlich mal bezweifel, weil es so keinen Sinn macht. Ich bin ja kein Journalist oder Autor, muss es deshalb auch nicht besser machen. Kann aber trotzdem kritisieren, wenn ich der Meinung bin, dass hier unsauber gearbeitet wird. Vielleicht einfach mal etwas mehr Sorgfalt, Recherche, statt 7 Artikel pro Tag nur einer, dann aber ein guter ohne Fehler.
Die letzten beiden Sätze sind „An dieser Stelle die Diskriminierungs- und Rassismus-Karte zu ziehen, ist auf jeden Fall eine schwere Waffe. Ich bin gespannt, wie das Gerichtsverfahren ausgeht.“ und lassen mir den Zweifel aufkommen, dass Du den Artikel überhaupt gelesen hast und wahrscheinlich eher einfach nur blöd rumpöbeln willst.
Na klar kannst Du kritisieren. Deine Kritik ist halt nur wenig intelligent, wenn da im Kommentar wesentliche Aussagen des Klägers hinterfragt werden. Du währenddessen aber behauptest, dass ich diese als Tatsachen darstelle.
Jungs, einmal tief Luft holen. Lohnt sich nicht über sowas die eigene Lebenszeit zu reduzieren, weil ihr euch aufregt 🙂
Es ist wirklich erschütternd, mit welcher Dreistigkeit manche Menschen mit extremistischen Ansichten verlangen, dass der Rest der Welt ihre Bedürfnisse erfüllt.
Tja Sepp sehe ich genauso
Jeder möchte gerne Respekt und Bedürfnisse sollen inkludiert sein …Nein Danke
Seltsam, der Glaube ist ihm bestimmt wichtig. Dass er dabei die Frauen diskriminiert ist ihm nicht bewusst. Sind sie minderwertig? Wenn eine Frau direkt vor ihm sitzt – das ist in Ordnung?
sorry aber was ist das denn, wenn ich aus religiöse Überzeugung oder gründe nicht neben einer fremden frau sitzen darf dann solle man sich vorher einen festen platz buchen.
Wir leben im Jahre 2024 die Religion ist veraltet
Selbst schuld, warum bucht er nicht eher und dann gleich einen Sitzplatz neben seiner Frau.
Aber wie schon geschrieben, USA, da gibt es einen Vergleich.
Ich sollte auch mal so etwas probieren. 😁
Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo sie Anderen diese einschränkt/nimmt.
Mann-oh-Mann……….
Stimme den Vorkommentatoren zu. Auffällig ist, dass im Bericht das Wort „scheinbar“ mehrfach falsch eingesetzt wird. Es muss wegen der völlig gegenteiligen Bedeutung „anscheinend“ heißen.
„Hey Sebastian, Du hast in den Artikel 3x ’scheinbar‘ benutzt, obowhl das Wort grundsätzlich erstmal bedeutet, dass Du der Aussage misstraust, während ‚anscheinend‘ bedeutet, dass Du das erstmal für wahr hälst. War das so in dem Sinn gemeint?“… Kein Klugscheißer jemals.
Nicht ganz. „Scheinbar“ hat auch nichts mit Misstrauen zu tun. In den meisten Fällen, in denen scheinbar gebraucht wird, ist in Wirklichkeit anscheinend gemeint. Die beiden Wörter sind keinesfalls gleichbedeutend.
„Anscheinend“ drückt die Vermutung aus, dass etwas so ist, wie es zu sein scheint: Anscheinend ist der Kollege krank, anscheinend hat keiner zugehört, anscheinend hat der Chef mal wieder schlechte Laune.
„Scheinbar“ hingegen sagt, dass etwas nur dem äußeren Eindruck nach, nicht aber tatsächlich so ist: Scheinbar interessierte er sich mehr für die Nachrichten (in Wahrheit wollte er bloß seine Ruhe haben); scheinbar war der Riese kleiner als der Zwerg (weil der Zwerg ganz weit vorne stand und der Riese ganz weit hinten); scheinbar endlos zieht sich die Wüste.
Statt „Das ist ihm scheinbar egal“ oder „Scheinbar hat es keiner gewusst“ muss es heißen: „Das ist ihm anscheinend egal“ und „Anscheinend hat es keiner gewusst“. Andernfalls würde es bedeuten, die Gleichgültigkeit und die Unwissenheit wären nur vorgetäuscht.
Und wo wir gerade dabei sind.“dass Du das erstmal für wahr hälst.“ Hältst schreibt sich mit zwei t weil es nicht von „Hals“ kommt sondern von „halten“ LG Klaus
Exakt das sagte ich gerade in einem Satz. Plus das mit dem Klugscheißer.
Mein Google funktioniert übrigens auch.
Hallo Klaus-Peter Eberhard, Sie sind anscheinend 🙂 und nicht nur scheinbar 🙂 ein Mensch, der die deutsche Sprache noch differenziert beherrscht und praktiziert – was für eine Wohltat im Vergleich zum mittlerweile üblichen Gestammel auch bzw. gerade von Muttersprachlern, die falsche Artikel benutzen, z.B. das (statt korrekterweise die) Katzenstreu, Plural und Singular nicht richtig formulieren, krampfhaft-holprig Hilfsverben strapazieren (ich tue dir gerne helfen statt ich helfe dir gern), langatmig die doppelte Vergangenheit bemühen (z.B. ich war in München gewesen statt einfach nur ich war in München) oder Satzbau zum Davonrennen praktizieren, z.B. die Reise, wo (statt die) ich morgen antrete etc. etc. etc.
Wenn er bereits zwei Sitzplätze bezahlt/gebucht hätte….
Tat er/sie aber nicht. Selbstschuld.
Plätztausch wäre toll und ich verstehe nicht warum die nicht geklappt hat. Aber wenn alles nicht hilft: dann im Einklang mit dem Glauben: aussteigen!
Mir wurde interessieren wie die letztendlich nach PS gereist sind? Hat da die FG bereits etwas Hilfe angeboten?
@frankfurtflyer, nachdem dieses Thema hier doch recht Wellen schlägt und auch verschiedenstlich die Frage aufgeworfen wurde, warum ein Platztausch nicht möglich gewesen sei, würde ich es in eurer „jounalistischen“ Verantwortung sehen, das Thema noch mal genau zu untersuchen (es gibt mehr Informationen darüber!) und den Artikel zu ergänzen.
=> https://vinnews.com/2024/03/08/orthodox-jewish-couple-sues-jetblue-airlines-for-antisemitism-after-being-kicked-off-flight/
=> https://www.jpost.com/diaspora/antisemitism/article-791329
https://www.dailymail.co.uk/news/article-13160111/Rabbi-sue-JetBlue-antisemitism-switch-seat.html
Ich hatte in meinem ersten Post hier geschrieben, dass ich den Eindruck hab, dass wir nicht alle Infos haben. Liebes @frankfurtflyer team, weshalb behaltet ihr Informationen zu diesem Case, die schon vor eurer Publikation öffentlich waren, bei so einem heiklen Thema bewusst zurück? Not good!
Ich habe da eine vage Vermutung: Deine 60 Euro monatliche Abonnementgebühr sind bei uns noch nicht eingegangen.
Jetzt mal ganz ehrlich: Wir recherchieren hier täglich zu zahlreichen Themen in unterschiedlichsten Quellen und machen bei den Nachrichten meist Artikel so zwischen 300 und 1000 Wörter. Wir sind nicht der Spiegel, der komplette Journalisten-Teams durch die Gegend jagd, um alles aufzuspüren, was man zu einem Thema finden kann. Das ist bei Deinem finanziellen Beitrag, den Du zu diesem Blog leistest, einfach nicht drin. Ich freue mich, dass Du diesen Anspruch hast, aber „hey, das ist erstmal nur ein Blog.“
Well Sebastian, mir ist klar, dass ihr ein Blog seid. Oder vielleicht sogar einfach nur ein Affiliate-Link-Themen-Portal. Voll ok. Ich lese euch nicht ungern. Lasst es aber bitte, in euren Blogs und Kommentaren von „Medienkompetenz“ und „Journalismus“ zu sprechen – und euch selbst damit zu meinen. Dafür reicht eben weder die Tiefe der Recherche (also einmal googlen hätte zu obigem Blog 30 Sekunden gedauert – aber ich verstehe dass das Screenen von amerikanischen Portalen, die eurem ähneln natürlich leichter ist), noch der differenzierte und korrekte Umgang mit dem geschriebenen Wort.