
Nach vielen Wochen und Monaten der Planung war es nun so weit, der erste Schritt in unsere Auswanderung stand an. Am 21. Februar 2025 begann für uns ein ganz besonderer Lebensabschnitt – und zwar nicht mit Koffern und Kisten, sondern mit vier Pfoten. Unsere Labrador-Schweizersennen Hündin Polly war die Erste, die Dubai und unser neues Zuhause kennenlernen durfte. Denn bevor wir als Familie am 10. März 2025 dauerhaft ausgewandert sind, haben wir sie mit einem Privatjet in ihr neues Leben begleitet. Ein emotionaler, aufregender und sehr exklusiver Start – von dem wir euch hier berichten möchten.
Mit dem Privatjet nach Dubai – unser erster Schritt ins neue Leben | Buchung
Die Entscheidung, Polly mit einem Privatjet zu überführen, fiel uns nicht schwer – ihr Wohl stand für uns an erster Stelle, denn die Alternative wäre der Frachtraum einer normalen Passagiermaschine gewesen. Sicher eine Möglichkeit, aber da Polly für uns ein vollwertiges Familienmitglied ist, kam das für uns nicht in Frage, zumal der Preisunterschied nicht allzu groß war. Über die Plattform habe ich schließlich Kontakt aufgenommen. Zum Zeitpunkt meiner Anfrage stand allerdings noch nicht fest, ob der nächste Flug überhaupt wie geplant starten würde, da der Privatjet noch nicht vollständig ausgebucht war. Doch wir hatten Glück: Das GO kam überraschend schnell, denn die Nachfrage ist erstaunlich hoch – was zeigt, wie viele Menschen sich mittlerweile für diese exklusive und tierfreundliche Art des Reisens entscheiden. So war schnell klar: Polly fliegt First Class ins neue Leben nach Dubai!
Flugdaten
- Datum: 21. Februar 2025
- Route: München „Franz Josef Strauß“ (MUC) – Dubai Al Maktoum International Airport (DWC)
- Flugzeugtyp: Legacy 650 Vista Jet by Embraer
- Flugdauer: ca. 5:30 Stunden
- Passagiere: 7 Menschen + 8 Vierbeiner
Mit dem Privatjet nach Dubai – unser erster Schritt ins neue Leben | Check-In
Treffpunkt war für 9:00 Uhr morgens angesetzt. Der Check-In verlief denkbar unkompliziert. Keine langen Schlangen, kein hektisches Security-Getümmel – stattdessen ein separates VIP Terminal mit Lounge, in dem Polly sogar frei herumlaufen konnte. Die Abfertigung war in unter 20 Minuten erledigt – inklusive Pass- und Zollkontrolle. Polly hat das alles so großartig gemeistert. Keine Aufregung, keine Spur von Angst – sie war ruhig, neugierig und absolut gelassen. Selbst durch die Sicherheitskontrolle ist sie ganz selbstverständlich durchgelaufen, als hätte sie das schon hundert Mal gemacht. Diese Souveränität hat uns wirklich stolz gemacht und nochmal bestätigt, wie gut sie sich in neuen Situationen zurechtfindet.
Am Flughafen / im VIP Terminal
Während wir noch einen Kaffee im Lounge-Bereich genossen, bekam Polly ihr eigenes Wasser und Leckerli serviert. Das Bodenpersonal war unglaublich freundlich und liebevoll im Umgang mit allen. Man spürte sofort: Hier reisen nicht nur Menschen auf höchstem Niveau. Und dann ging es auch schon los…
Mit dem Privatjet nach Dubai – unser erster Schritt ins neue Leben | Boarding
Privatjet-typisch ging es direkt vom Lounge-Bereich zur Maschine – ganz ohne Wartezeiten. Polly konnte eigenständig einsteigen, begleitet von vertrauten Stimmen und ruhigem Ambiente. Die Treppe zum Jet wurde erst kurz inspiziert, doch für sie war es eher ein „Spaziergang“ als ein Abflug.
Kabine und Sitz
Die Kabine war komfortabel, stilvoll und absolut ruhig. Wir saßen ganz am Ende des Privatjets, in einem Bereich, der nochmal separat vom vorderen Teil abgetrennt war – fast wie ein eigenes kleines Wohnzimmer in der Luft. Dort stand uns eine seitlich verlaufende Ledercouch für sie zur Verfügung, auf der Polly sofort und völlig selbstverständlich Platz nahm. Mein Platz war direkt neben ihr. Er verfügte über eine Fußstütze und ließ sich angenehm weit nach hinten lehnen – perfekt, um während des Fluges zu entspannen. Er war breit, bequem und einfach ideal für einen Langstreckenflug. Ich freute mich wirklich darauf, darin die nächsten Stunden zu verbringen. Es fühlte sich fast ein bisschen wie Zuhause an – nur eben über den Wolken. Und so konnten wir diesen Teil der Kabine ganz in Ruhe und ohne Einschränkungen genießen. Kein Tier kam sich in die Quere, es herrschte eine ruhige, entspannte Atmosphäre.
Das gesamte Interieur war hochwertig, minimalistisch und sehr sauber – genau das, was man sich unter „Fliegen wie ein VIP“ vorstellt. Es war fast surreal, wie harmonisch und entspannt dieser Flug ablief.
Catering
Schon kurz nach dem Start wurden wir mit einem kleinen, aber feinen Frühstück verwöhnt: frische Croissants und Gebäck, dazu eine Auswahl an Kaffee, Cappuccino, Wein oder Sekt (oder Champagner?) – ganz nach Wunsch. Der Duft von frischem Gebäck in einem Jet über den Wolken hatte fast schon etwas Magisches.
Nach einer Weile wurde dann das Mittagessen serviert, und das hatte es in sich: Als Vorspeise wählte ich Stuffed Mushrooms – gefüllte, überbackene Pilze, herrlich aromatisch und auf den Punkt gegart. Die Hauptspeise war ein echtes Highlight: Almond Crusted Red Snapper – überbackener Fisch mit einer knusprigen Mandelkruste, serviert mit Reis und Dillsauce. Zum Abschluss wurde ein wunderbar cremiger Vanilla Cheesecake gereicht, der den Flug auch kulinarisch perfekt abrundete.
Für Polly gab es später ebenfalls noch etwas Besonderes: Eine frisch angerichtete Obstplatte, die sie mit großem Genuss verspeist hat.
Man kann wirklich sagen: Wir wurden den ganzen Flug über hervorragend verköstigt – stilvoll, ausgewogen und mit viel Liebe zum Detail.
Von warmen Brötchen über kleine Snacks bis hin zur frischen Obstplatte – es fehlte an nichts. Die Speisen wurden stilvoll serviert, und alles war frisch, leicht und perfekt abgestimmt auf die Flugzeit.
Amenities
Auf diesem Flug wurden keine klassischen Amenity Kits wie man sie aus Linienflügen kennt verteilt – das war allerdings überhaupt nicht nötig, denn es hat uns wirklich an nichts gefehlt.
Auf der Bordtoilette standen sämtliche Kosmetikprodukte zur Verfügung: von Handcreme über Gesichtsspray bis hin zu Erfrischungstüchern – alles dezent bereitgestellt und hochwertig. Zusätzlich wurde uns zu Beginn des Fluges ein warmes Handtuch gereicht, um Gesicht und Hände zu erfrischen – eine kleine Geste, die den Ton für den gesamten Flug setzte: persönlich, stilvoll und durchdacht. Der Komfort, der persönliche Service und die ruhige Atmosphäre an Bord machten das Reiseerlebnis komplett.
Service
Der Service war erstklassig – aufmerksam, diskret und gleichzeitig herzlich, ganz so wie man es von einem Flug in einem Privat Jet auch erwarten würde. Unsere Flugbegleiterin hatte nicht nur unsere Bedürfnisse im Blick, sondern kümmerte sich auch liebevoll um Polly. Man hatte das Gefühl, an Bord eines fliegenden Boutique-Hotels zu sein.
Mit dem Privatjet nach Dubai – unser erster Schritt ins neue Leben | Frankfurtflyer Kommentar
Ein Privatjet-Flug ist natürlich ein exklusives Erlebnis – aber in unserem Fall war er vor allem Ausdruck von Fürsorge und Familienliebe. Diese Reise war ganz besonders – nicht nur wegen des Komforts und der außergewöhnlichen Erfahrung an Bord eines Privatjets, sondern vor allem wegen unserer Polly. Für sie habe ich diese Reise auf mich genommen, und wir haben gerne auch die zusätzlichen Kosten auf uns genommen – und wir würden es jederzeit wieder tun.
Sie hat alles so souverän und ruhig gemeistert – wir hätten es uns nicht schöner wünschen können. Natürlich hoffen wir, dass dieser Flug der erste und letzte seiner Art war, denn unser größter Wunsch ist es, dass Polly nun ein dauerhaft glückliches, sonniges und entspanntes Leben in Dubai führen kann – gemeinsam mit uns, in ihrem und unserem neuen Zuhause.
Luxus trifft Herz – und genau so sollte Fliegen sein.
Liebe Michele, danke für diese besondere und persönliche Review! Wenn Ihr Fragen zu Pollys Überführung, der Organisation der Dokumente oder Micheles Weg weiter folgen möchtet, freut sie sich, wenn Ihr auf ihrem Instagram-Profil vorbei schaut oder hier ein Kommentar hinterlasst.
„…zumal der Preisunterschied nicht allzu groß war.“
Die Zahlen im Vergleich würden mich jetzt aber schon mal interessieren.
Lieber Mike,
die Überführung des Hundes hat ca. 6000 Euro gekostet. Hier enthalten ist der Flug, Tierarztkosten (Gesundheitszeugnis), Anmeldegebühren, Einfuhrgebühren in Dubai etc.
Durch Impfungen, Gesundheitszeugnis, Einfuhrerlaubnis, Flugticketkosten etc. musst du ab 3.500 bis über 5.000 € für die Ausfuhr mit einem normalen Flugzeug und im Frachtraum rechnen. Hier ist auch eine entsprechende Box enthalten, die bei Pollys Größe alleine mit ca 500 Euro zu Buche schlägt. Die Preise sind auch aufgrund deines Tickets recht variabel, aber mit einem Eco-Ticket berechnet. Möchtest du Business Class oder First Class fliegen, ist das nochmal eine andere Nummer.
Die „geringen“ Kosten für den Privat Jet Flug sind so zustande gekommen, da sich genug Personen gefunden haben, die sich dieses „empty leg“ geteilt haben. Alle Angaben für den „normalen“ Flug sind ohne Gewähr. Das hat meine Googlesuche und Gespräche mit Menschen, die das genau so gemacht haben ergeben.
Liebe Grüße
Nicole
Soweit so gut, die Zahlen klingen plausibel, aber
So wie ich den Satz „Denn bevor wir als Familie am 10. März 2025 dauerhaft ausgewandert sind, haben wir sie mit einem Privatjet in ihr neues Leben begleitet“ verstehe, sind mind. 2 Personen mit dem Hund nach Dubai geflogen, anschließend zurück nach Deutschland und danach dann mit der ganzen Familie wieder nach Dubai. Es dürften hier also die Kosten für 4 weitere Tickets noch obendrauf kommen.
So wie ich es verstehe ging es darum den Hund nach Dubai zu bringen. Reisen mit Tier ist nicht ganz so einfach und ein Privatjet inzwischen eine sehr beliebte Option. Die Familie selbst ist dann AFAIK einfach mit Emirates geflogen ;).
Also Hund im Privatjet hin, wieder Return in Linie und auch mit Linie wieder nach DXB, dann mit ganzer Familie.
Lieber Mike,
nein, nur Michele ist mit Polly geflogen und noch andere Passagiere mit deren Hunden. Das ging nicht gleichzeitig, denn der Flug war zu einem bestimmten Datum terminiert, wo die Familie insgesamt noch Dinge in Deutschland erledigen musste, bevor die große Reise startete.
LG Nicole
Wie geht man mit einem grossen schwarzen Hund in der Sommerhitze von Dubai Gassi?
Lieber Toby, so wie man mit allen Hunden in Dubai im Sommer Gassi geht (wir hatten letztes Jahr im Sommer einen kleinen Gasthund, von Freunden die verreist waren).
Morgens eine große Runde, Mittags ein Pipi-Ausflug in eine Bepflanzung in der Nähe des Hauses, abends eine große Runde. Ich wüsste nicht, dass das bei Hunden in D großartig anders läuft, ganz unabhängig von der Hitze, weil die Herrchen oder Frauchen meist arbeiten und der Hund sogar alleine Zuhause ist, bis zum (späten) Nachmittag hin.
Vielen Dank, liebe Nicole, für diesen inspirierenden Artikel.
Wenn es sich ergibt, dann würde ich es auch ausprobieren. LG E.
Wohlstandsverwahrlosung. Mehr fällt mir zu solch einem Artikel nicht ein.
Interessant…. Oder doch nur neidisch? 😉
Neidisch? Worauf? In Dubai leben zu müssen? Im Privatjet zu fliegen (alles schon gemacht). Ich bin im Jahr 120 Tage beruflich in Fünf Sterne Hotels rund um den Globus unterwegs, immer in Biz oder First. Aber halt nicht zum Spass oder um „einen Hund standesgemäss“ in ein ihm nicht guttuendes Klima zu bringen. Geld für so etwas spende ich lieber und auf meinem vielen Reisen sehe ich leider sehr viel Armut und Vernachlässigung. Gruss aus Delhi!
Es wird glaube ich sehr deutlich, dass es nicht darum ging den Hund „Standesgemäß“ zu fliegen, sondern so Tierfreundlich wie möglich. Wer selbst ein Haustier hat, der weiss, dass ein Hund schnell zum Familienmitglied wird und dann auch so behandelt wird. Auch Wirtschaftlich macht so ein Empty Leg, dass man sich Teilt mit anderen Passagieren bei so einem Unterfangen durchaus Sinn.
Wenn du daraus nur ableitest, dass es „wohlstandsverwahrlost“ ist oder abfällig „standesgemäß“ schreibst, dann lässt es die Vermutung durchaus aufkommen, dass es doch der pure Neid ist. Neid und Missgunst ist ja in manchen Kreisen der Deutschen Gesellschaft sowieso Volkssport geworden was unglaublich traurig ist.
Ich finde es toll wenn jemand viel Reist und auch wenn er gutes Tut. Ich bin seit über 10 Jahren HON circle, war United Global Service Member, AA EXP, Delta Diamond, Emirates Platinum, Hilton Diamond, Hyatt Globallist, Marriott Titanium und vor allen auch BahnCard Comfort Status um nur die wichtigsten zu nennen. So nach all der Angeberei kann ich dir wohl sagen, dass mich 120 Tage beruflich im 5 Sterne Hotel und in der Biz und First nicht beeindrucken. Been there, done that!
Auf seinen Reisen gutes Tun oder die Welt und andere Gesellschaften da man sie sieht und erlebt ein Stück mehr zu verstehen ist etwas unglaublich wertvolles. Aber man lernt hier auch, dass der Versuch anderen Menschen eine gewisse Lebensweise aufzwingen zu wollen die man mit fragwürdiger, moralischer Überlegenheit begründet, nicht besonders intelligent, zielführend oder erfolgsvorsprechend ist. Meist sind es doch die sehr kleinen Geister die genau dies versuchen. Die erfolgreichen Kulturen auf dieser Welt sind tatsächlich die, die möglichst Liberal sind und nicht moralische Überlegenheit feiern wollen. Dies ist in der Geschichte immer schief gegangen.
Warum!? Ich bin selbst nicht die Person, die gerne Haustiere halten würde, aber freue mich immer, wenn Menschen verantwortungsvoll mit ihren Tieren umgehen. Habe mich vor einiger Zeit noch mit einem Ehepaar auf einem Flug nach Mallorca unterhalten, welche die Variante des Semi-Privatjets eine unglaublich gute Lösung für ihre Hunde empfanden. Endlich konnten die entspannt zu ihrem Haus auf Mallorca fliegen.
Darüber hinaus ist mir aber auch jede Familie sympathisch, die das Wagnis auswandern unternimmt. Insbesondere, wenn es jemand aus der „Leistungsgesellschaft“ ist (so verorte ich die Familie jetzt einfach mal auf Grund der Beitrag genannten Rahmenbedingungen), der mit seiner Entscheidung einen Beitrag dazu leistet, dass das System Hängematte in Deutschland zukünftig etwas weniger funktioniert. Wirklich toll.
Sorry ich habe selber 8 Jahre in Japan und 1 Jahr in UK gelebt, dort sehr viele Steuern bezahlt. Nach Dubai „wandert“ man aus, weil einem hier das Finanzamt auf den Hacken ist, man keine Steuern zahlen will oder man Influencer ist und Null Mehrwert schafft. Ich finde es immer witzig wenn Leute, die selber eher mässig Steuern in Deutschland zahlen von „Leistungsgesellschaft“ und „Hängematte“ faseln. Ich habe in der Zwischenzeit mehr als 2 Millionen Euro Einkommenssteuern in Deutschland gezahlt, habe hier aber auch kostenlos studiert, habe eine gute Infrastruktur und ein noch immer gutes Gesundheitssytem. Dieser dauernden Neid auf die ganzen bösen Ausländer und Bürgergeldempfänger, die „unser“ System ausnutzen ist direkt aus dem AfD-Handbuch und absolut hanebüchen. Bei Bürgergeldempfängern lassen sich maximal 2 bis 3 Mrd. € einsparen, bei Steuerbetrügern und -optimiern wäre > 100 Mrd. € pro Jahr drin, aber da spricht niemand davon, wenn durch windige Konstruktionen dem deutschen Steuerzahler Unmengen an Geld verloren gehen.
Krasser Typ, weit gereist, dabei Millionen von Steuern gezahlt und trotzdem fest davon überzeugt, dass er sein Steuergeld als gut investiert empfindet. Und dass er dazu noch das deutsche Gesundheitssystem sowie die Infrastruktur als „gut“ bewertet. Außerdem ist er noch so smart, dass er geschickt die „AfD“-Keule rausholt. Denn die funktioniert ja immer. Ideologie frisst leider häufig Hirn. Im Grunde aber eine Win-Win-Situation: Du darfst weiter Deine Millionen in Bürgergeldempfänger, Ausländer, Gesundheitssystem und Infrastruktur investieren und die anderen wandern halt aus, weil sie ihr Geld gerne gezielter investiert hätten.
Interessant, wie du dich erst über die angebliche ‚AfD-Keule‘ beschwerst – und dann zwei Sätze später selbst mit abwertenden Aussagen über Ausländer kommst. Damit bestätigst du doch genau, was kritisiert wurde.
Ich beschwere mich nicht über die AfD-Keule, ich mache mich lächerlich über simple Gehirne, die sie schwingen. So simpel, wie Deine Interpretation meiner Aussage.
Gab es denn Meilen für den Flug?
Toller Artikel, hat Spaß gemacht, ihn zu lesen. Alles Gute für Euch!
Ich kann Mark Bunse nur zustimmen, aber es ist euer leben und ich muss es nicht lesen.
Und dennoch hat es dich ausreichend getigert, dass du hier ein Kommentar hinterlassen musstest ;). Danke für deinen Support! Jeder Kommentar bringt uns weiter.
Ist das jetzt hier das Niveau, solche Kommentare von „Autoren“?
Ist ja fast schon Niveauloser als bei der Bild.
Immer wieder amüsant was Leute online für Ideen haben. Wie viele Alias nutzt du denn und stimmen diese dir alle selbst zu?
Auf so einen niveaulosen Kommentar würde ich ja ganz stolz sein, Unterste Schublade.
Was war daran niveaulos? Es entspricht der Wahrheit!
Auch dir vielen Dank für den Support. Jeder Kommentar hilft uns sehr!
Ich lese seit Jahren euer Forum und habe oft wertvolle Infos gefunden. Amex und noch mehr Punkte, unsere Hotel Angebote, unser Umzug nach Dubai …. ich wundere mich immer öfter über die Beiträge. Ich finde die Entwicklung schade und hoffe ihr dreht die Schraube ein wenig langsamer . Alles Gute und viele Grüße
Dir ist aber schon aufgefallen, dass dieser Beitrag nicht von uns geschrieben wurde, sondern von einem Gastautor, die Ihre Erfahrungen teilen wollte? Ich denke es ist durchaus für einige Personen teils einfach nur spannend und interessant und teils hilfreich. Aber wenn es für dich nicht interessant ist, dann ist es leider so aber auch eine sehr persönliche Sache
Sehr interessant zu lesen und zu sehen.
Wir hatten uns auch schon mal Gedanken gemacht über so einen Flug.
Was uns dann abschreckt ist einfach, du fliegst mit anderen Leuten und sitzt ja schon recht nah auf der Pelle des anderen.
Diese Sitze gegenüber scheinen nicht den Eindruck zu, als könntest du da deine Beine ausstrecken, ohne den gegenüber damit zu belästigen.
Gibt es noch mehr Bilder, um einen besseren Eindruck zu bekommen?
In der Night Version zähle ich Max. 6 Betten, ist dieses Richtig?
Ein wundervoller Beitrag 😁😇 ☀️
Herzlichen Dank dafür !