Austrian Airlines bietet jetzt Vorbestellungen beim Buy on Board an

Foto: Austrian

Austrian Airlines reiht sich nun in die Liste der vielen Airlines, die die Bestellung des Wunschgerichtes im Vorfeld anbieten. Insbesondere Billigflieger bieten solche PreOrder Optionen an und verkaufen Snacks, Mahlzeiten und Pakete schon bei der Buchung. Bei Austrian kann man sich mit dem Buchungscode einloggen und bestimmte Gerichte für den Flug reservieren.

Mir Einführung der Austrian Melangerie hat auch die AUA die inkludierte Bordverpflegung abgeschafft. Passagiere erhalten zwar ein wesentlich breiteres Sortiment als zuvor, müssen jedoch dafür die Kreditkarte zücken. Im Angebot der Economy Class auf Kurzstrecken stehen u.a. Schnitzel, Apfelstrudel oder Wiener Melange. Diese Dinge sind jetzt einen Monat bis spätestens 48 Stunden vor dem Start bestellbar.

Bezahlen müssen Passagiere erst an Bord, damit umgeht man im Fall von Unregelmäßigkeiten oder kurzfristigen Umbuchungen einen aufwendigen Erstattungsprozess. Bei der Funktion handelt es sich also lediglich um eine Reservierung der Wunschmahlzeit. Dabei kann jeder einzelne Passagier bis zu fünf Dinge in den Warenkorb packen.

„Mit Austrian Melangerie PreOrder bieten wir unseren Fluggästen auf Kurz- und Mittelstrecken ein weiteres Plus an Service. Gleichzeitig setzen wir mit der Vorbestellung einen wichtigen Schritt für mehr Nachhaltigkeit und gegen Lebensmittelverschwendung durch die erhöhte Planbarkeit“

Die Vorbestellung wird auf allen Kurz- und Mittelstrecken mit einer Flugzeit von über 50 Minuten angeboten und gilt auf allen Flügen von und nach Wien. Das PreOrder Angebot umfasst ausschließlich warme Speisen und Sandwiches- Snacks und Getränke kauft man an Bord dazu. Die vollständige aktuelle Menükarte findet Ihr hier.

Für Euch getestet: Melangerie – Das Austrian Airlines „Buy on Board“-Angebot

Austrian Airlines bietet jetzt Vorbestellungen beim Buy on Board | Frankfurtflyer Kommentar

Etwa 1,5 Jahre nach der Einführung des Buy on Board ist es soweit, Passagiere müssen nicht hoffen daß eines der viel beworbenen Produkte noch übrig geblieben oder überhaupt beladen wurde. Nun kann man sich Schnitzel & Co im Vorfeld reservieren und an Bord bezahlen und verzehren.

Solche Prozesse scheinen ihre Tücken zu haben- Lufthansa hat schon länger Ähnliches vor, passiert ist aber noch nichts. Dabei bringt ein solch simpler Vorgang Vorteile, die Airline kann bei der Beladung besser planen, Kunden müssen nicht enttäuscht werden dass etwas nicht erhältlich ist.

1 Kommentar

  1. Anstatt denn Mist zu machen. Sollten sie lieber denn Service verbessern. Es wird alles mal wieder zum besten für denn Kunden gemacht. Und das es nach hinten los geht und sie immer mehr an Boden verlieren.

    Mal sehen wann man für denn Sitzplatz extra zahlen muss. Und das man im Flieger stehen muss. Da passen schließlich und endlich auch mehr in denn Flieger.Handgebäck wird es dann nicht mehr geben. So wie das Gebäck wird auf 5 Kg begrenzt.

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