Pleiten, Pech und Pannen bei der Flugbereitschaft der Bundeswehr | Wie armselig wird das gemanaged?

Noch können Gebote für den ehemaligen Regierungsjet abgegeben werden.

Die Presse ist gerade voll von der nun abgebrochenen Reise unserer Bundesaußenministerin nach Australien, Neuseeland und auf die Fidschi Inseln. Während es gerade für die grüne Politikerin nun viel Spott und Häme hagelt, hat man auf politischer Ebene schon reagiert, denn die alternden Airbus A340-300, welche es bei zwei Versuchen nicht geschafft haben aus Abu Dhabi nach Sydney zu fliegen, werden mit sofortiger Wirkung ausgemustert.

Während ich mich hier aber gar nicht mit dem Vorfall in Abu Dhabi an sich befassen will, denn dies wird in diversen Medien gerade mehr oder weniger seriös zu genüge getan, drängt sich mir die Frage auf, was bei der Flugbereitschaft der Bundeswehr eigentlich falsch läuft und auch wie es sein konnte, dass man diese Reise der Außenministerin nun abbrechen musste. Wie armselig wird das Ganze eigentlich gemanaged?

Wofür braucht es die Flugbereitschaft überhaupt?

Die Aufgabe der Flugbereitschaft der Bundeswehr ist es die für die Führung und Verwaltung von Deutschland wichtigen Persönlichkeiten zu transportieren und hierbei auch für ihre Sicherheit zu sorgen. Dazu gehört, dass man z.B. als Mitglied der Bundesregierung bei Dienstreisen Zugang zu den Privatjets der Flugbereitschaft hat.

Daran ist grundsätzlich nicht viel auszusetzen, denn Deutschland hat im Vergleich mit vielen anderen Industrienationen auf der Welt noch eine recht kleine Flotte, die für genau diesen Zweck zur Verfügung steht und auch, wenn immer wieder die Diskussion aufkommt, dass doch mehr oder ausschließlich Linie geflogen werden soll, was ich persönlich für absurd halte.

Man kann unsere Bundesregierung gut finden oder sich eine andere politisch Richtung wünschen, aber alleine der Gedanke, dass ein Bundesminister nach dem Flugplan der Airlines seinen Terminkalender richten muss, insbesondere bei Staatsbesuchen, widerspricht meiner Vorstellung der Wertigkeit dieses Amtes. Bei Mitgliedern der Bundesregierung gilt in meinen Augen der selbe Grundsatz wie für Top Manager: Zeit ist Geld und die sollte nicht mit unnötiger Warterei vergeudet werden und entsprechend ist ein Privatjet ein absolut adäquates Transportmittel.

Dazu gehört übrigens auch, dass solch ein Flugzeug der Flugbereitschaft eine gewisse repräsentative Aufgabe hat, denn es gibt natürlich tolle Bilder, wenn ein Bundeskanzler oder Minister die Treppe eines Großraumflugzeuges hinabsteigt, welches offenkundig kein Linienflugzeug ist.

Dabei werden solche Bilder natürlich nicht nur im Inland genutzt, sondern auch im Ausland soll es eine gewisse Wirkung haben und auf die Spitze haben es wohl die Amerikaner getrieben. Dort hat man die Boeing 747 mit der der Präsident meist fliegt und die dann auf das Call Sign „Air Force One“ hört, als Symbol der Freiheit der ganzen Nation hochstilisiert. Zweifelsfrei macht der Jumbo aber auch Eindruck wenn er landet und jeder erkennt Air Force one, wenn sie mal Gast auf einem zivilen Flughafen ist.

Linienflüge sind nicht praktikabel

Die oft wiederholte Forderung, dass man Linie fliegen soll, scheitert meist an der Realität. Auch unsere grüne Außenministerin musste dies lernen, denn noch zu Amtsantritt wollte sie die Außenministerin sein, die vorrangig Linie fliegt. Dass nun unter 5% ihrer dienstlichen Reisen mit einem Linienflug stattgefunden haben, wird auch sie wohl sehr desillusioniert haben, denn Linienflüge sind faktisch für solche Reisen nicht praktikabel.

Es ist ja nicht nur die Außenministerin, die hier nach Australien unterwegs war, dazu gehört noch die gesamte Entourage mit Staatssekretären, Assistenten, andere Bundestagsabgeordnete und natürlich auch noch Pressemitglieder. Es kann durchaus sein, dass hier über 100 Personen reisen müssen und dies sorgte wohl auch dazu, dass man in Abu Dhabi nicht einfach mal schnell ein paar Tickets auf dem nächsten Linienflug nach Australien buchen konnte, denn diese freien Sitze gab es schlicht nicht.

Was ich aber nicht verstanden habe ist, warum war die einzige Alternative ein Linienflug oder das Reparieren der Regierungsmaschine? Warum wurde kein anderes Flugzeug nach Abu Dhabi geflogen? Warum hat man keinen Jet gechartert? In den Vereinigten Arabischen Emiraten wäre es vermutlich binnen Stunden möglich gewesen mit Privatjets den Weitertransport zu organisieren.

Dies bringt uns aber direkt zu meiner eigentlichen Frage:

Wie armselig wird das gemanaged?

Ich erlaube mir hier tatsächlich ein Urteil und das fällt nicht gut aus! Ich selbst habe auch schon unzählbar viele Reisen unternommen, wo stehen bleiben oder umdrehen keine Option war. Ich kann mit Sicherheit sagen, es hätte eine Alternative gegeben, auch wenn diese wohl nicht mit einem Flugzeug der Flugbereitschaft gewesen wäre, denn diese war offenkundig nicht in der Lage ein Ersatzflugzeug bereit zu stellen.

Dies ist auch ein häufiger Vorwurf an die Flugbereitschaft, dass man einfach nicht flugbereit ist, wie es der Name verspricht. Auch hier machen es andere Länder anders, denn wenn man z.B. in die USA schaut, dann gibt es hier eine Flotte von dauerhaft einsatzbereiten Flugzeugen für die Regierungsmitglieder und andere wichtige Personen aus der Führung des Landes.

Dabei sind die Maschinen der US Air Force, welche zum Transport der Regierung vorgesehen sind, entweder in Bereitschaft oder werden gewartet. Einen Zustand des „abgestellt“ sein gibt es hier nicht und genau dies könnte Teil des Problems der Flugbereitschaft sein.

Schaut man sich selbst offizielle Bilder eines der Airbus A340-300 der Flugbereitschaft an, dann sieht man hier abgedeckte Treibwerke. So stellt man kein einsatzbereites Flugzeug ab, vielmehr eines was zumindest temporär eingelagert wurde.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Flugzeuge der Flugbereitschaft zu wenig bewegt werden und unglaublich viel Bodenzeit haben. Dies könnte durchaus auch mit verantwortlich für die Pannenserie der Flugzeuge sein, denn ein Flugzeug das nicht bewegt wird, ist nicht zuverlässig und nimmt Schaden.

Das sofortige Ausmustern des Airbus A340-300 ist nun wohl auch eher ein politisches Signal, als wirklich sinnvoll, denn dieses Flugzeuge könnten noch über Jahre sicher und zuverlässig fliegen. Auch die Lufthansa hat die A340-300 noch in der Flotte und beim Kranich gelten sie als robust und zuverlässig.

Und um es gesagt zu haben: Auch ein Airbus A350-900, der permanent in einem Zustand der Einlagerung ist und mehr in Ausnahmefällen bewegt wird, wird sehr schnell ähnliche Probleme haben.

Dass die Flugbereitschaft nicht einsatzbereit oder kreativ ist, sieht man auch daran, dass man nach der Panne des A340-300 der Außenministerin in Abu Dhabi nicht ein Ersatzflugzeug schicken konnte. Sei es der zweite A340-300 oder einer der drei A350-900 in der Flotte, oder wenigstens einer der kleineren Business Jets in der Flotte. Auch ein Airbus A319 oder eine Global 6000 hätte Baerbock nach Sydney bringen können, Vermutlich hätte dann ein Teil der Presse tatsächlich auf mehreren Linienflügen fliegen müssen, aber lösbar wäre es gewesen.

Entweder fehlte hier die Kreativität oder die organisatorische Fähigkeit eine Lösung zu produzieren. Ein Abbruch der Reise zeugt aber nicht gerade von gutem Management.

Pleiten, Pech und Pannen bei der Flugbereitschaft der Bundeswehr | Frankfurtflyer Kommentar

Die Flugbereitschaft der Bundeswehr hat keine guten Ruf und das vermutlich zu recht. Es gab schon Bundesminister, die auf Pressekonferenzen wütend verkündeten, dass sie keine Lust mehr haben mit der Flugbereitschaft zu fliegen, da es einfach „keine Spaß macht“ auf dem Weg von Berlin nach Hannover zweimal landen zu müssen, weil das Flugzeug kaputt sei.

Auch wenn dies etwas überzeichnet war, der Zustand und die Einsatzbereitschaft der Flugbereitschaft werfen durchaus Fragen auf. Dabei ist es schwer zu glauben, dass die Pannenserie wirklich nur von den alten Flugzeugen und nicht von einem systematischen Problem herrührt.

Was mich aber viel mehr beschäftig ist, warum es Deutschland nicht schafft hier Alternativen zu produzieren, die im Fall der Fälle funktionieren und einem Staatsbesuch würdig sind. Als Bundeskanzlerin Merkel auf dem Weg von Berlin nach Südamerika in Madrid strandete, hat man als Alternative auch nur einen Iberia Linienflug am kommenden Mittag für sie gefunden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies die schnellste Option war.

Auch im aktuellen Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass es nicht möglich war kurzfristig andere Flugzeuge zu beschaffen. Nachdem Linienflüge hier akzeptable Alternativen sind, können auch Sicherheitsbedenken kein Hindernisgrund für zivile Business Jets sein. Ich bin mir aber fast sicher, dass man diese Option nicht oder nicht ernsthaft geprüft hat. Vermutlich aus Angst vor der Rechnung oder viel mehr der Schlagzeile die man hier produziert, wenn man für einen mittleren sechsstelligen Betrag Business Jets nach Down Under ad hoc chartern muss.

15 Kommentare

  1. Zunächst muss man wissen, das es von Lufthansa oder anderen Airlines keinen
    „Linienflug“ nach Australien Neuseeland oder anderen Zielen am anderen Ende der Welt nicht gibt. Ob Qantas nach Frankfurt zurückkehrt ist noch nicht geklärt, und bis Turkish Airlines oder jetzt auch Iberia so weit sind, kann noch sehr viel Zeit vergehen! Dieser „Fall“ zeigt wie wenig Selbstachtung und Respekt wir Deutschen vor uns selber haben. Peinlich und Erbärmlich in jeder Hinsicht und der Sott aus dem Ausland ist nur allzu berechtigt. Die Forderung nach dem „Linienflug“ für Politiker ist daher schlicht großer Unfug.

  2. Ich hätte für unsere liebe Außenministerin die D-ABYI gemietet und nach Abu Dhabi geschickt. Mit dem Siegerflieger hätten wir zumindest einen Lacher mehr gehabt !

  3. Warum schickt man eigentlich einen alten, kerosinfressenden 340 statt der neuen und sparsamen 350 auf so eine lange Reise. Hoffe, dass die nicht auch defekt sind.

    Beim 350er hätte Etihad bei der Reparatur helfen können.

    • Aktuell gibt es nur 2 A350, der 3. ist noch bei der LHT.
      Der A350 war fuer die Innenminsterin gebucht, um nach Australien zur Fussballweltmeisterschaft zu fliegen. Bekantlich is Dtschl. ja ausgeschieden, daher fand die Reise dann auch nicht statt. Dennoch hat die Flugbereitschaft es nicht geschafft diesen A350 umzubuchen.
      Und der Treppenwitz: Es gibt eine Rangordnung beim Zuweisen der Flieger und da steht die Innenministerin vor der Aussenministerin. Daher gab es fuer Baerbock nur die alte Muehle.

  4. Der Artikel hier stellt das typische deutsche Gemecker dar, auch wenn man es selber kein Stückchen besser machen würde…

    Zur Info: Die Flugbereitschaft hat eine Zuverlässigkeit von >95%… Zum Vergleich, die Lufthansa hat ca. 99%. Da liegen gerade mal vier Prozentpunkte dazwischen und das bei behördlichen finanziell begrenzten Gegebenheiten. Das Problem ist also nicht unbedingt die Flugbereitschaft bzw. der Zustand der Flugzeuge an sich. Nur, da die Flüge weitaus mehr Aufmerksamkeit erlangen, fällt ein Ausfall derer in der Presse mehr ins Gewicht.

    Kleine Korrektur: Aktuell sind nur 2x A350 im Dienst der Flugbereitschaft, der dritte steht noch bei der LHT.

    Aber ja, ohne Hintergrundinfos fragt man sich als Otto-Normal-Bürger tatsächlich, warum nicht einfach ein weiteres Flugzeug entsandt wurde (im Zweifel hätte es ja vermutlich auch ein A400M getan (man muss nur pragmatisch genug sein ^^)).

    Meiner Meinung nach ist die vorzeitige Ausflottung der beiden A343 jetzt purer Aktionismus der Presse wegen… Mal sehen wie es mit den Neulingen weitergeht.

    Hat jemand Infos, was mit den beiden A340 passieren wird? 🙂

    • Nun…. Ich kenne die Zahl nicht, aber bei der Zuverlässigkeit kommt es nicht auf die 99%, sondern auf die Nachkommastellen an. Bei 95% hat jeder 20. Flug ein Problem. Das ist eine Katastrophe und deutet auf ein riesiges, systematisches Problem hin, wenn sie denn so stimmt, was ich mir fast nicht vorstellen kann, denn jeder Airline würde man da die Zulassung entziehen.

      Und ja, warum hat die Flugbereitschaft keine einsatzbereiten Ersatzflieger? Warum hat man in der Nacht der Panne nicht direkt den zweiten 343 oder eine 359, oder wenigstens den ACJ nach AUH geschickt. Potenziell hätte der auch Ersatzteile und ein Tool Kit bringen können.
      Warum hat man nicht einfach einen der diversen und Einsatz bereiten BBJ oder ACJ die in Dubai und Abu Dhabi stationiert sind ad hoc gechartert? Möglich ist das…. ein A400M sehe ich da weniger als Option, wobei es schöne Bilder wären.

  5. Ich finde auch das ganze wird etwas aufgebauscht.
    Ärgerlich ist das ganze, aber auch kein Weltuntergang.
    Das die Flugzeuge zu selten bewegt werden, ist ein Resultat der allgemeinen Vernachlässigung der Bundeswehr. Ich bin mir sicher, dass die Flugbereitschaft das gerne anders hätte, aber das Budget kommt halt von deren „PAXEN“.

    Das der A340 jetzt ausgemustert wird, ist Aktionismus pur.
    Organisatorisch muss aber so oder so einiges besser werden.

    Übrigens finde ich den A350 im den Farben der Flugbereitschaft richtig schick.

    Da die VC25A ja im Artikel auch erwähnt wird.
    Die Arbeit der Soldaten und Soldatinnen des 89th Air Lift Wing an den Maschinen ist schon richtig stark. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Jumbos langsam auf die 40 zugehen. Die Ersatzmaschienen entwickeln sich langsam zu einer Art BER 😉

    haben, ist

  6. Wie immer in solchen Fällen machen sich dann später
    – wenn alles vorbei ist –
    die “ FACHLEUTE “ in den Foren so ihre Gedanken und wissen – natürlich – alles besser als die Profis, die in einer plötzlich aufgetretenen Situation ad hoc entscheiden müssen.

    Das kann mal richtig oder auch mal falsch sein.
    Aber es MUSS einfach entschieden werden, und zwar meist unter Zeitdruck.
    So ist es nicht nur beim Militär.

  7. Ich bin mehrere Male mit dem 340er (Adenauer) mit AM und BP geflogen und man sollte nicht vergessen, dass das ja keine Standardflugzeuge sind.
    Insbesondere das vordere Drittel ist innen komplett umgebaut und auf die Bedürfnisse von Präsident/Kanzler/Minister mit Begleitung ausgelegt (ca. 1/3 BP/BK/Minister Räume + Top Beamte und Meetingraum, 1/4 Wirtschafts- und Kulturdelegation und der Rest eng bestuhlt für Presse und Ministerialbeamte. Dazu sind meist zwei komplette Crews an Bord sowie BKA als Personenschutz.
    Davon hält man nicht so ohne Weiteres viele Exemplare vor und wenn eins ausfällt dann ist Ersatz schwierig.
    Meine Flüge waren alle unkompliziert, hervorragend organisiert und professionell durchgeführt.

  8. Also erstmal ist es nicht die Aufgabe der Flugbereitschaft einen Privatjet als Alternative zu buchen, sondern die Protokollabteilung des Auswärtigen Amtes. Die Schuld der Flexibilität ist also bei wem anders zu suchen.

    Und ja gerade die Langstreckenflieger werden geparkt und entsprechend präpariert, wenn sie länger nicht bewegt werden. Denn Auslandsreisen finden nicht täglich und auch nicht jede Woche statt. Den Aufschrei, wenn die Flieger in der Luft sind nur um des Fliegens willen, würde ich gerne erleben, mit Sicherheit größer als über die Einsatzbereitschaft.

    Ich erlaube mir hier auch mal ein Urteil über deinen Post, über militärische Luftfahrt ist offensichtlich wenig Kenntnisse vorhanden und nicht 1:1 von der zivilen Übertragbar. Im ganzen ziemlich armselig

    Ja die Ausmusterung ist ein politisches Signal, war aber eh für den Herbst und den Jahreswechsel geplant. Also nichts was man kritisieren muss.

    Zum Punkt einfach einen anderen Jet bereitstellen. Die Lufthansa kann das mehrfach am Tag machen, ohne dass das auffällt. Da gibt es genug Ersatzmaschinen, Ersatzpersonal und keine Horde an Journalisten die mitfliegen und darüber berichten. Bei der Flugbereitschaft hab ich aber nicht genug Personal um mal eben x Crews in Standby zu haben. Den auch andere Aufträge müssen erledigt werden. Zum Beispiel muss eine Maschine in Bereitschaft stehen wenn der Bundeskanzler oder -Präsident fliegt. Und auf einmal sind beide Langstreckenmaschinen blockiert.

    • Quatsch, ein A350 war frei, Frau Faeser hatte ihn storniert, die Flugbereitschaft war aber nicht in der Lage in 9 Tagen eine Crew für Standby aufzutreiben, man wollte niemanden aus dem Urlaub holen, wegen der Worklife Balance, einfach nur irre.

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