Premiere: SWISS mit neuer Europa-Route

SWISS will im kommenden Winterflugplan das Streckennetz ausbauen und ab 2024 einen neuen Direktflug auflegen. Ab dem 22. Januar geht es dann von Zürich in Richtung Rotterdam (RTM). Die Hafenstadt in den Niederlande soll dann sechsmal pro Woche bedient werden.

LX 740 und 741 wird mit Airbus A220 durchgeführt, die Flugzeit nach Rotterdam beträgt etwa eine Stunde und 30 Minuten. Der eher kleine Flughafen ist unkompliziert, die Wege für die Passagiere kurz. Das Stadtzentrum ist schnell erreichbar, mit dem Auto oder dem ÖPNV liegt die Fahrzeit bei 10-20 Minuten. Aus Rotterdam ist man auch nur eine Autostunde von Amsterdam entfernt, nach Den Haag sind es etwa 30 Minuten.

Bei Rotterdam handelt es sich um die zweitgrösste Stadt der Niederlande, die lebendige Hafen-City ist bekannt für ihre Skyline und ikonischen Gebäude. Der imposante Hafen zählt zu den grössten der Welt und prägt das Stadtbild. SWISS spricht von einem faszinierenden Ziel und unterstreicht die vielfältige kulturelle Szene, die erstklassigen Museen und die vielen Ausgehmöglichkeiten. Rotterdam sei ein Schmelztiegel der Kulturen und bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte und Zukunft.

Es ist unser Auftrag, als Airline der Schweiz, unseren Fluggästen ein attraktives, vielseitiges Streckennetz anzubieten und dieses ganz nach den Bedürfnissen unserer Kundschaft weiterzuentwickeln. Daran arbeiten wir mit viel Einsatz und Hingabe. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Rotterdam ein neues Ziel in unser Programm aufnehmen können, das in jeder Hinsicht eine Reise wert ist.

SWISS will das Netz auf der Kurzstrecke weiter ausbauen und hat schon für den nächsten Sommerflugplan neue Ziele wie Kosice und Cluj angekündigt.

SWISS mit neuen Kurzstreckenflügen

Die Flüge sind bereits buchbar, oneways gibt es schon ab 69 CHF.

Premiere: SWISS mit neuer Europa-Route | Frankfurtflyer Kommentar

Ähnlich wie die neuen Routen in die Slowakei und nach Rumänien bindet SWISS den Abflug nach Rotterdam in die etwas ruhigere Mittagszeit ein und kann so die Flugzeuge besser auslasten. Kleinere Airports bieten gewisse Chancen, viele Passagiere können auf das Netz der Schweizer umsteigen. Die Zeiten für Geschäftsreisende sind leider nicht optimal.

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