Manchmal lohnt es sich, die Komfortzone zu verlassen, um neue Erfahrungen zu sammeln – oder? Als ich mich entschloss, den Condor Airbus A320NEO von Berlin nach Dubai zu testen, war ich mir sicher, dass es ein Abenteuer werden würde. Doch wie es mit solchen Entscheidungen oft ist, mischte sich Mut schnell mit Skepsis, je näher der Abflug rückte. Diese Flug-Review beleuchtet die Höhen und Tiefen eines sechs Stunden langen Fluges in der Economy Class und zeigt, warum der A320NEO von Condor sowohl überraschen als auch enttäuschen kann.
In der Economy Class des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Berlin nach Dubai | Flugdaten
Flugnr.: | DE2500 |
Sitz: | 13C (Gang) |
Reiseklasse: | Economy Class |
Konfiguration: | 150 Economy Class 24 Business Class |
Buchungsart: | Condor |
Abflug (Tatsächlich): | 22:50 (22:54) |
Ankunft (Tatsächlich): | 09:00 (8:24) |
Reisezeit: | 6:31 h |
Vielfliegerprogramm & Status: | Emirates Skywards Blue |
Gesammelte Meilen: | unbekannt |
Flugzeug: | Airbus A320NEO (A20N) |
Registrierung: | D-ANCZ |
Alter: | |
Champagner: | Pommery (Buy on Board) |
In der Economy Class des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Berlin nach Dubai | Check-In
Nun ging es heute endlich los. Zur Einstimmung auf sieben Stunden Flugzeit standen zunächst 370 Kilometer Autofahrt nach Berlin an. Doch vorher nutzte ich noch schnell den Online-Check-In von Condor in der App. Besonders komfortabel war dabei die Möglichkeit, den Reisepass zu scannen, statt manuell die Daten einzugeben. Ziemlich nervig, wie gefühlt jedes Mal bei Condor: Die Bordkarte ließ sich nicht in der Apple Wallet speichern.
In der Economy Class des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Berlin nach Dubai | Am Flughafen
Ausgerechnet an diesem sonnigen Novembertag sollte die Anreise nach Berlin sechs Stunden dauern. Ursprünglich war mein Plan, noch drei Stunden in der BER Tegel Lounge zu arbeiten, ehe es an Bord des Condor-Flugs DE2500 gehen sollte. Schlussendlich konnte ich im Restaurant am Flughafen gerade noch eine Wurst essen, ehe das Boarding begann. Die Lounges und auch das Mövenpick-Café, in welchem ich mich für meinen Flug hätte mit Speisen und Getränken des Amex-Platinum-Priority-Passes eindecken können, waren zu dem Zeitpunkt schon lange zu.
In der Economy Class des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Berlin nach Dubai | Boarding
Zum Einstieg bereit war mein Flug pünktlich um 22:05 Uhr am Gate D06 des Non-Schengen-Bereichs am BER. Als ich das Gate erreichte, wurde bereits zum Einstieg für Gruppen 1 und 2 aufgerufen. Trotzdem saßen noch jede Menge Fluggäste auf ihren Plätzen, sodass ich davon ausgehe, dass Condor hier noch weitere Gruppen nach meiner Gruppe 2 hatte. Und das, obwohl ich auf einem Eco-Light-Tarif gebucht war. Ob es der Sitz in der Notausgangreihe oder das zugebuchte Handgepäck war, welches mir den schnellen Einstieg sicherte, ist mir unklar.
Was mir zu dem Zeitpunkt jedoch klar war: Die Idee, bei Condor einen Eco-Light-Tarif zu buchen und dann sowohl 100 Euro für den Sitzplatz als auch 40 Euro für das Handgepäck zu bezahlen, war eine sehr dumme Idee. Denn das Upgrade zur Premium Economy, welche die ersten sechs Reihen in diesem A320NEO blockierte, lag beim Check-In nur bei 149 Euro.
In der Economy Class des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Berlin nach Dubai | Kabine & Sitz
Die vorderen Reihen blieben mir auf diesem Flug vergönnt. Egal, denn die Notausgangsreihen haben sowieso viel mehr Platz und sind zum Schlafen sicher besser geeignet. Als alter Profi wählte ich natürlich Reihe 13 mit dem Gangplatz C. Denn die hintere Notausgangsreihe lässt sich ja schließlich zurücklehnen, was in der Reihe 12 nicht der Fall ist. Dachte ich mir als alter Fuchs zumindest. Natürlich haben die ganzen Billigflieger die grundsätzliche Option zum Reclinen des Sitzes mittlerweile abgeschafft.
Auch darüber hinaus schien mir der Sitz brutal unkomfortabel. Mittlerweile sind alle Sitzmodelle in den Kurzstreckenflugzeugen im höchsten Maße „skinny“ geworden (Slim wäre untertrieben) und tragen nur ein Minimum an Polster. Das schafft natürlich das Potenzial, noch die Extra-Reihe ins Flugzeug einzubauen, quält aber schon nach zwei Stunden den Rücken.
Während des Boardings inspizierte ich den Sitz weiter. Ich war überzeugt, dass der Sitz ganz sicher Anschlüsse zum Laden von mobilen Endgeräten hat. Doch auch das hatte ich am Vorabend wohl geträumt. Sitzkomfort und Ausstattung hätten bei Ryanair nicht schlechter sein können.
Auch wenn sich mein Sitz in der Exitrow nicht nach hinten lehnen ließ und der Nebensitz nicht frei blieb, schien 13C als Sitz genau die richtige Wahl. Die Beinfreiheit sollte auf dem am Ende sechseinhalbstündigen Flug noch Gold wert sein.
In der Economy Class des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Berlin nach Dubai | Reiseverlauf
Um 22:32 Uhr war das Boarding dann abgeschlossen, und nur 144 von 180 Sitzplätzen waren belegt. Während die beiden Sitze neben mir besetzt waren, konnten sich die weiteren Fluggäste neu orientieren und sich teilweise Reihen mit freien Mittelsitzen bauen. Das Publikum war dabei sehr gemischt. Viele Pärchen unterschiedlichen Alters, aber wenige Familien mit Kindern, die diese unchristliche Strecke fliegen wollten.
Pünktlich um 22:54 Uhr stieg unser Airbus A320NEO mit der Registrierung D-ANCZ über die Startbahn 07/25 in den nächtlichen Himmel auf. Noch war ich zuversichtlich, dass mit diesem Stückchen zusätzlicher Beinfreiheit und Sitznachbarn mit dem gewissen Maß an Höflichkeit dieser Flug ein Klacks werden sollte.
Ultraschnell stand schon beim Steigflug das Onboard-WiFi bereit. Für schmale 5 Euro hätte ich den kompletten Flug Messaging-Dienste nutzen können. Aber ich wollte mehr und entschied mich für das große Paket mit freiem Internet, das selbst für Streaming geeignet sein sollte, zum Preis von 12 Euro. Der Obolus war schnell mit Kreditkarte bezahlt, und schon konnte es losgehen. Wann immer ich das WiFi nutzte, konnte ich im Netz ohne wesentliche Verzögerungen surfen. Das war schon ziemlich gut, wenn man bedenkt, dass bei einem Lufthansa-Inlandsflug die Konnektivität gerne mal katastrophal ist.
Direkt nachdem die Anschnallzeichen erloschen waren, schnappte ich mir meinen First-Class-Pyjama und eilte in einen der beiden hinteren Waschräume. Wenn schon diesen Condor-Flug in den Mittleren Osten testen, dann bitte auch „in style“ und sicher auch ein bisschen zur Belustigung der anderen Passagiere.
Um 23:45 Uhr begann dann auch der Service. Verteilt wurde ohne Auswahl eine mediterran angehauchte und mit Käse belegte halbe Laugenstange. Im Anschluss gab es noch einen Becher Softdrink nach Wahl, bei dem ich direkt die berühmte Tapasplatte (die, die sonst niemals geladen ist) als Alternative mitbestellte. Nachdem mein Tag bisher nur aus zwei Spiegeleiern und einer Wurst bestand, gönnte ich mir diese kleine Belohnung.
Condor bietet auf den Flügen nach Dubai das klassische „Buy on Board“-Angebot. Kein auf den Flug angepasstes Sortiment, sondern genau die Produkte, welche ihr sonst auch auf dem 2-Stunden-Hüpfer nach Mallorca kaufen dürft. Ein Blick in die Speise- und Getränkekarte wird bei den meisten Passagieren keinen Wow-Effekt verursachen.
Es dauerte dann auch gar nicht mehr so lange, bis mich der lange Tag niederstreckte und ich versuchte, eine günstige Sitzposition für etwas Schlaf einzunehmen. Das ist selbst in der Notausgangsreihe bei diesen brettharten Sitzen gar nicht so einfach. Trotz Nackenkissen kippte zusätzlich mein Kopf immer wieder weg, und dennoch fiel ich immer wieder in kurze Schlafphasen.
Nach dem ersten etwas längeren Nickerchen wachte ich um 1:25 Uhr wieder auf und entschloss mich nachzuhelfen. Mein letzter Schluck Hennessy Paradis von einem Emirates-First-Class-Flug ruhte in meinem Amenity Kit. Zumindest bis er in einen Plastikbecher wanderte und mir, begleitet von einer Folge der Drei ???, den Rest gab.
Erst um 3:22 Uhr wachte ich wieder auf. Laut Flightradar24 befanden wir uns zu diesem Zeitpunkt über Ägypten und sollten eine Stunde länger als zuletzt angekündigt für den Flug brauchen. Das pendelte sich jedoch wieder ein, als über Saudi-Arabien die Flugdaten wieder zuverlässig waren. Den Schreck begoss ich mit einem zweiten illegal mitgebrachten Cognac.
Bis etwa eine Stunde vor der Landung wieder Leben in die Kabine kam. Die Sonne war bereits aufgegangen, und den Rest erledigte das Mood-Light des Airbus A320NEO. Die Crew begann zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem zweiten Meal-Service. Das bedeutet bei Condor auf dem Flug nach Dubai einen Cookie und Kaffee sowie Tee. Ich beschränkte mich dabei auf Wasser und fühlte mich in der letzten Phase eines Interkontinental-Fluges so gut wie schon lange nicht mehr.
Dabei nutzte ich den laufenden Service, um mich durch die Premium-Economy-Kabine zu stehlen und in der vorderen Lavatory meine Kleidung zu wechseln. Was sich als Herausforderung herausstellen sollte. Denn die Wölbung und Decke der Waschräume machten es fast unmöglich, das Oberteil meines Pyjamas zu wechseln. Ich musste in die Knie gehen, um die Arme ausstrecken zu können.
In der Economy Class des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Berlin (BER) nach Dubai (DXB) | Catering
Condor bot auf diesem Flug eine kostenlose Notversorgung an. Ein halbes Sandwich, ein Cookie und kostenfreie alkoholfreie Getränke sorgen dafür, dass niemand auf dem Flug verhungert oder verdurstet. Mehr aber auch nicht.
Das ist so aber auch völlig okay, denn der Urlaubsflieger bietet darüber hinaus auch das komplette kostenpflichtige Angebot an, wie man es auch von Flügen auf die Kanaren kennt. Dazu gehören Biere, Weine, Starbucks Instantkaffee, Spirituosen und vieles mehr auf der Getränkekarte.
Das kostenpflichtige Speiseangebot besteht aus Klassikern wie Laugenbrezeln, diversen Sandwiches, süßen und salzigen Snacks. Mit einer Lasagne und dem Hähnchen Süß-Sauer stehen auch zwei warme Gerichte auf der Karte. Diese werden um Premium-Menüs ergänzt, die jedoch vorbestellt werden müssen.
Hier geht es zum„Buy on Board“-Angebot.
In der Economy Class des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Berlin nach Dubai | Unterhaltungsangebot
In den Sitzen sind keine Bildschirme eigebaut. Trotzdem gibt es ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm, welche gratis auf eigene Endgeräte gestreamt werden können.
Auch der Abruf eines eJournals ist ab 48 Stunden vor dem Abflug verfügbar.
Das Internet an Bord ist kostenpflichtig (5 Euro für normales Internet / 12 Euro für Streaming) und war die überwiegende Zeit, in der ich es nutzte, angenehm schnell. Diese Investition hat sich allerdings nur bedingt gelohnt, da der Akku meines Notebooks irgendwann schlapp machte und es keine Möglichkeit zum Laden gab.
In der Economy Class des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Berlin nach Dubai | Frankfurtflyer Kommentar
Wie ein echtes Großmaul hatte ich vor Monaten noch angekündigt, dass ich sieben Stunden auf dem Mittelsitz nach Dubai fliegen will. In der Vorbereitung auf den Condor-Flug im Klappstuhl nach Dubai verschwand dann mein Mut. Stattdessen schummelte ich, indem ich mir einen Sitz in der Notausgangsreihe sicherte.
Das war auch eine kluge Entscheidung, wenn ich die vielen Kommentare auf meinen ersten Beitrag zu diesem Flugtest so lese. Daraus lese ich, dass viele Fluggäste diese Reise einmalig buchen, aber freiwillig nie wieder wählen würden. Zumindest diejenigen, die es als Individualreisende in der Hand haben. Aber dort liegt auch die Wahrheit. Viele Urlauber werden einfach von Pauschalreiseanbietern wie Schauinsland auf diese verrückte Kabinenkonfiguration gesetzt.
Wie war denn nun mein Eindruck? Für mich spielten viele Faktoren zusammen, die den Condor-Flug DE2500 deutlich angenehmer gemacht haben, als ich es ursprünglich erwartet habe. Der wichtigste Faktor war, eine Erkrankung einen Tag vor dem Flug. Die war an dem Tag zum Glück wie weggeblasen und ich bin seit langem nicht so erholt aus einem“Red Eye“- Flug von sechs Stunden und mehr ausgesteigen, als an dem Tag. Ich habe viel vom Flug verschlafen und die Zeit verging deutlich schneller, als ich es erwartet habe. Fast so wie auf einem First Class-Flug, bei dem man eigentlich möglichst viel genießen will. Sicher hat der Sitz in der Exitrow dafür gesorgt, dass einiger Frust gar nicht erst aufkam.
Dennoch sind die Sitze brutal unbequem und können zur Qual werden. Was sich Condor dabei gedacht hat, auf solch einem Flug die Recliner-Option (in der Eco) abzuschaffen und keine Möglichkeiten zum Laden eines Endgerätes bietet, ist mir unerklärlich. Das kostenlose Speiseangebot ist eine reine Kohlenhydrate-Zufuhr und dennoch sah die Laugenstange besser aus, als so manches Lufthansa-Gedächtnis-Sandwich. Und mehr als andere bieten, ist es Allemal. Doch dazu erfahrt Ihr mehr in unserer Ausgabe Condor vs. Eurowings.
Auch zu der Tarifstruktur und den Extra-Kosten werde ich nochmals einen separaten Beitrag schreiben. Nur so viel: Das hat schon fast kriminelle Züge und rangiert unter der sonst bei vielen so gehassten Ryanair.
Zum Glück gleichen die Condor Crews solche Qualitätsdefizite meist wieder aus und ich freute mich daher auf dem Rückweg, die bekannten Gesichter in der Kabine wiederzusehen.
Seid Ihr die Strecke schon mit Condor in der Eco geflogen? Wie war Eure Erfahrung?
Dubai Bling? | Was taugen die neuen und alten Airlines nach Dubai? Alle Teile des Tripreports:
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Ich sitze gerade in Swiss First Class auf der Strecke nach Dubai. Um Himmels Willen. Nichts in der Welt könnte mich dazu bringen die Strecke so wie du hinter mich zu bringen. Weder Condor noch Eurowings. Das ist doch alles Mist. Heute hatte ich Business gebucht und als Hon ein nettes Opup in first bekommen. So lässt sich leben. Condor vergessen wir schnell mal wieder
Es kann sich nicht jeder einen BC bzw. First Class Flug leisten. Sei froh, dass du es kannst!!
Nichts fuer Mich
offensichtlich perfekt für Masochisten! Da bleib ich ieber Zuhause…
Hört sich eher nach Folter als nach Flug an. Aber Danke für die Qual, den Flug werde ich auch in der Business Class niemals buchen, da dort die gleichen Foltersitze verbaut sind. Man sollte den Condor Chef auf diesen Flug buchen und eine Woche lang zwischen Berlin und Dubai hin- und her fliegen lassen. Danach würde es diesen Flug nicht mehr geben.
Was ist denn für dich die Alternative? Fluggäste aus Berlin/Umland fahren nach HAM, weil da EK fliegt??
oder fliegen mit TK/QR über IST/DOH?
Lieber mit Lufthansa oder Emirates via Frankfurt nach Dubai, oder mit Qatar Airways via Doha, dort gibt es überall echten Langstreckenkomfort.
Genau das ist der Grund, warum z.B. die Kanaren oder Ägypten keine Option mehr für mich sind. Selbst wenn man sprichwörtlich mit den 100€ Scheinen für mehr Komfort wedeln würde – es gibt ihn nicht.
Dieser NEO hat hinten richtige Toiletten? Wow, das könnete man ja schon fast als Premiumkabine bezeichnen 🤣
Also du könntest jetzt mit AY nach LPA fliegen. Die fliegen mit A350 und Lie Flat Business. 😉
Allerdings finde ich die rund 3 Stunden von London auch ganz ok. Aber BA hat im vorderen Teil zumindest auch Kopfstützen etc.
Danke für den Test! Dann hat also hauptsächlich der dünne Kurzstrecken-Sitz das Erlebnis getrübt? –> Im A330 von Condor wäre es in Ordnung gewesen?
Ja, absolut. Ich hatte das Vergnügen zwar noch nicht, aber lehne Condor grundsätzlich nicht ab.
Bei meinem nächsten Flug FRA – SEA mit Condor in der „neuen“ A330neo, kann ich dann 11 Stunden lang den Sitz testen.
Grüsse Peter
Musst du auch nicht. Die Long Haul Business fand ich schon sehr gut.
Aber du leidest du lieber. Das merke ich doch bei den Strecken, die du da so fliegst. 😀 😀 😀
Und wie sagt ein anderer Blogger immer so schön, eigentlich mögen die Leser doch die qualvollen Reviews viel lieber. Solange man das nicht sleber erleben muss. 😀
Ist nicht so, dass ich nicht gerne auch komfortabel fliege. Aber wie Du schon schreibst, die X-te Qatar Airways QSuite Review macht da den Lesern vermutlich auch weniger Spaß, als wenn sich jemand knapp sieben Stunden in eine nA320 einsperren lässt.
Was man sich so alles antut, um den Reiseblog zu füttern..:-)
Ich schließe mich an: No way!
Das sagt ja schon alles: Reihe 13 !!!
Keine Airline hat Reihe 13 verbaut.
Gibt’s auch in Hotels nicht. Kein 13.
Stockwerk .
In Asien ist die 7 für Glück oder Unglück verantwortlich (glaub ich wenigstens zu wissen).
Das sag mal nicht. Das Hampton in Kiel hat einen 13. Stock und ich war auch schon in einigen anderen Häusern in so manchen Ländern mit 13. Stock. 😀
Was Condor seinen Kunden (sogar gegen Aufpreis) antut ist schlicht eine Unverschämtheit