Review: Hotel am Steinplatz Berlin-Charlottenburg – Autograph Collection

Die Seele Charlottenburgs sollte während unseres Frankfurtflyer-Stammtischs in Berlin meine Heimat für zwei Nächte sein. „Die Seele Charlottenburgs“, so bezeichnet sich selbst das Hotel am Steinplatz. Ein Boutique Hotel mit nicht mehr oder weniger als 87 Zimmern und Suiten, welches sich zur Autograph Collection von Marriott zählen darf.

Vorab sei angemerkt, dass mich das Hotel am Steinplatz im Rahmen unseres Berlin Stammtisches für zwei Nächte eingeladen. Die Einladung bezog sich auf zwei Übernachtungen in einem Deluxe Zimmer inklusive Frühstück. Alle weiteren in Anspruch genommenen Leistungen wurden von mir selbst bezahlt. Eine Einladung ist bei meinen Hotel-Reviews eher die Ausnahme. Daher möchte ich an dieser Stelle Transparenz schaffen. Auf die redaktionelle Ausgestaltung dieses Erfahrungsberichtes hat das Hotel keinen Einfluss genommen.

Hotel am Steinplatz Berlin – Autograph Collection | Lage & Anreise

Das Hotel am Steinplatz Autograph Collection liegt am gleichnamigen Platz im Berliner Bezirk Charlottenburg. Der nächste größere Verkehrsknotenpunkt ist Bahnhof Zoo. Von dort sind es nur wenige Gehminuten bis zum Hotel.

Und wer sich etwas in Berlin auskennt, weiß damit auch direkt Bescheid, dass sich der Kurfürstendamm und die TU Berlin nicht weit entfernt liegen. Außerdem sind auch die Deutsche Oper und das KaDeWe sowie Theater des Westens nicht weit vom Hotel entfernt.

Entgegen meiner normalen Gewohnheiten wählte ich für die Anreise nach Berlin den Zug. Angekommen am Berliner Hauptbahnhof stieg ich in die S5 Richtung Westkreuz um. Nach drei Stationen erreichte ich die Station Bahnhof Zoologischer Garten, von der ich entspannt über die Hardenbergstraße Richtung Ernst-Reuter-Platz spazierte. Auf halber Strecke befindet sich das Hotel dann am Steinplatz mit der Hausnummer 4.

Eingangsbereich zur Lobby des Hotel am Steinplatz in Berlin. Foto: Sebastian

Hotel am Steinplatz Berlin – Autograph Collection | Check-In und Lobby

Ein paar wenige Stufen führen hinauf zur Lobby, die Tür schwingt automatisch auf und lädt Gäste zum Eintreten ein. Doch keine Sorge, für in der Mobilität eingeschränkte Gäste, Familien mit Kinderwagen oder einfach schweres Gepäck gibt es direkt nebenan eine Rampe. Und der Eindruck eines Boutique-Hotels verstärkt sich direkt auf den ersten Metern, denn die Lobby ist alles andere als ein riesiger Wartesaal mit Massenabfertigung. Nur zwei Counter an der Rezeption stehen bereit, um Gäste für den Check-In zu empfangen. Einer davon deutlich als Marriott Bonvoy Priority Check-In gekennzeichnet.

So empfängt das Hotel am Steinplatz seine Gäste. Foto: Sebastian

Ich hatte Glück und war während meiner Anreise zu dem Zeitpunkt einziger Gast, der sein Zimmer beziehen wollte. Der Empfang war freundlich und ein paar professionelle Worte des Smalltalks wurden gewechselt. Bevor ich mein Zimmer beziehen konnte, musste ich noch meinen Ausweis vorzeigen und hinterlegte eine Kreditkarte für Ausgaben während meines Aufenthalts. Das machte insofern Sinn, als dass ich trotz der vielfältigen Optionen in der Gegend am Abend im Hotel-Restaurant speisen wollte.

Nach wenigen Minuten hielt ich meine Schlüsselkarte für Zimmer 504 auf der obersten Etage des Hotels in der Hand und schickte damit den Fahrstuhl auf die 5. Etage.

Hotel am Steinplatz Berlin – Autograph Collection | Das Zimmer

Über 87 Zimmer und Suiten verfügt das Hotel am Steinplatz. Alle Räume sollen individuell gestaltet sein und spiegeln eine zeitgenössische Interpretation der 1920er Jahre wider. Die Deluxe Zimmer bieten mit 22 bis 30qm eine sehr hohe Bandbreite an Grundfläche. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, bucht ein Superior Zimmer, welches mindestens 31qm groß ist. Richtig Spaß macht dann die Spa Suite, die sogar genug Raum für eine private Sauna bietet.

Der einzige Ort, an dem mir die kalte Schulter im Hotel gezeigt wurde. Foto: Sebastian

Und als hätte das Hotel am Steinplatz meine Gedanken lesen können, lag mein Deluxe Room nur wenige Meter vom Spa-Bereich mit der Sauna-Landschaft und dem Fitness-Bereich entfernt. Bevor ich die Tür zu Zimmer Nummer 504 erreichte, musste ich kurz inne halten, als eine Dame mir die kalte Schulter zeigte und sich kurzer Hand von mir abwendete. Alles nur virtuell. Denn statt einem Bild an der Wand hängt im Flur ein Flachbild-Display, welches einen ersten Eindruck davon gibt, wie das Hotel die 1920er Jahre in ein modernes Design uminterpretiert.

Zimmer 504 – Ein echter Typ für Sauna-Gänger oder Fitness-Freaks. Foto: Sebastian

Mein Zimmer war vermutlich eines der größeren Deluxe Zimmer. Hier hätte ich auch locker mit der Familie übernachten können und es wäre noch ausreichend Platz für den Zwillingskinderwagen gewesen. Und das obwohl in dem Zimmer mit in dunklem Holz gehaltenen Möbeln und schwarz abgesetzten Design-Elementen noch ausreichend Platz für einen Schreibtisch mit zwei beigefarbenen Sesseln war. Natürlich neben dem großen Kingsize-Bett und dem Flachbildfernseher, der – auf einem TV-Ständer – ebenfalls frei im Raum stand.

Kingsize-Bett im Hotel am Steinplatz. Foto: Sebastian

Das Bett war unglaublich gemütlich und zwei dünnere und zwei dickere Kissen ermöglichen einen guten Schlaf. Neben dem Bett warteten auf zwei Nachttischen jeweils eine Flasche Mineralwasser für das Anfeuchten der Kehlen in der Nacht. Während sich auf einer Seite des Bettes ein Telefon befand, waren Steckdosen, Nachttisch-Lampen und Schalter für die Steuerung der Beleuchtung von beiden Seiten erreichbar.

Schreibtisch und TV im Deluxe Zimmer. Foto: Sebastian

Direkt im Eingangsbereich befinden sich die Garderobenschränke mit ausreichend Kleiderhängern und Bügeleisen mit Bügelbrett. Daneben gibt es im Schrank noch eine Minibar und einen ausfahrbaren Safe. Kostenlos Kaffee können sich Gäste mit der Kaffeemaschine von illy zubereiten und auch ein ziemlich stylischer Wasserkocher ist vorhanden.

Das Bad verfügt über einen einzelnen Waschtisch, neben dem auch ein Föhn bereit liegt. Sowohl die Toilette als auch die Dusche, die über einen Rainshower-Duschkopf als auch eine Handbrause verfügt, sind separiert hinter einer Milchglastür versteckt. Das Bad selbst lässt sich mit einer Holz-Schiebtür verschließen.

Die Pflegeprodukte stammen von der Linie Saint Charles und sind im Spender vorhanden. Dazu gab es noch eine kleine Handseife. Mehr Amenities waren leider in dieser Zimmerkategorie nicht vorhanden.

Und während die Pflegeprodukte überschaubar waren, zeugte die übrige Ausstattung dafür, dass diese Zimmerkategorie zurecht die Bezeichnung „Deluxe“ und nicht „Standard“ trägt. Denn selbst gebrandete Bademäntel und Slipper waren vorhanden.

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Hotel am Steinplatz Berlin – Autograph Collection | Fitness & Spa

Für Körper und Gesundheit ist im Hotel am Steinplatz ebenfalls bestens gesorgt. So verfügt das Hotel über ein 24/7 Fitnesscenter mit einer Auswahl an modernen Kardio-Geräten der Marke Technogym. Diese Geräte sowie eine Auswahl an Hanteln und Kraftgeräte können zu jeder Tageszeit ohne Voranmeldung genutzt werden. Das Fitness-Center liegt noch mal eine Etage über dem Rest des Hotels.

Fitness-Center über den Dächern Charlottenburgs. Foto: Sebastian

Wer mit seinem täglichen Workout fertig ist, findet vielleicht in der angrenzenden Sauna etwas Entspannung. Neben einer finnischen Sauna mit 90 Grad steht auch eine Bio-Sauna mit entspannten 55 Grad zur Wahl. Fußbäder und diverse Duschen ergänzen den Sauna-Bereich. Und während meines Besuchs ausreichend Handtücher vorhanden waren, fehlt es leider an einer Möglichkeit den Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen. Wasserflaschen oder einen Wasserspender habe ich leider nicht gefunden.

Spa am Steinplatz. Foto: Sebastian

Ein noch etwas entspannterer Weg dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun, ist das hoteleigene Spa. Auf der obersten Etage des Hotels könnt Ihr den Blick über Charlottenburg schweifen lassen, während Ihr Euch eine Massage, Gesichtsbehandlung oder Maniküre/Pediküre gönnt. Geöffnet ist das Spa von 9:00 Uhr morgens bis 21:00 Uhr abends. Wer in einer Suite nächtigt, kann sich auch dort massieren lassen.

Hotel am Steinplatz Berlin – Autograph Collection | Frühstück & gastronomisches Angebot

Bei meinem Aufenthalt war das Frühstück inklusive. Doch dabei wollte ich es nicht bleiben lassen. Direkt am ersten Abend war ich gespannt darauf, was das hoteleigene Restaurant so zu bieten hat.

Der Garten zum Innenhof lädt bei gutem Wetter zum Verweilen ein. Foto: Sebastian

Restaurant

Während der Name „Restaurant am Steinplatz“ noch wenig kreativ scheint, ist es das Restaurant-Konzept umso mehr. Denn gegessen wird was auf den Tisch kommt. Im „Restaurant am Steinplatz“ wird zum Dinner auf eine sehr reduzierte Speisekarte mit regelmäßig wechselnden Gerichten gesetzt. Zum Pauschalpreis können sich Gäste drei Gerichte nach Wahl zusammenstellen. Weitere gibt es dann zum Aufpreis oder auf Wunsch auch die gesamte Karte für zwei Personen.

Vorspeise: Tatar vom Kalb mit frittiertem Wirsing. Foto: Sebastian

Ich habe direkt am ersten Abend das Restaurant getestet und war vom Konzept überzeugt. Während meine Wahl mit Tatar vom Kalb, Iberico Pluma und Prignitzer Maishähnchen sehr fleischhaltig ausfiel, gab es auch zahlreiche vegetarische Optionen. Das Dinner hat mich voll überzeugt und auch der Ansatz für 3,50 Euro eine Wasser-Flatrate zum Essen dazu zu buchen. Dabei blieb es natürlich nicht und auch die Weinauswahl „by the glass“ war hervorragend.

Neben dem Dinner dienstags bis samstags von 18:00 bis 22:00 Uhr, wird auch montags bis freitags zwischen 12:00 und 14:30 Uhr ein Lunch angeboten.

Empfehlung des Hauses: Einen Blick auf die umfangreiche Sekt-Karte werfen.

Frühstück

Das Frühstück wird ebenfalls im „Restaurant am Steinplatz“ serviert. Und wer erstmal im Wintergarten Platz nimmt und einen frisch gepressten Orangensaft eingeschenkt bekommt, merkt schnell, dass Qualität hier im Vordergrund steht. Die machte sich dann auch sehr schnell bemerkbar als die Speisekarte ihren Weg auf meinen Tisch fand. Natürlich gibt es ein ausgiebiges Frühstück in Büffetform, aber dabei bleibt es eben nicht. Individuell lassen sich Omeletts nach Wunsch oder pochierte Eier á la Benedict, Royal oder Florentin zubereiten. Während meines Aufenthalts gab es außerdem saisonal noch ein herbstlich gefülltes Omelette mit Pfifferlingen und Rucola.

Frühstück á la Carte. Dazu frisch gepresster Orangensaft. Foto: Sebastian

Auch süße Speisen sind ready to order. So habt Ihr bei einem Besuch die Wahl zwischen Arme Ritter, Crepes und Steinplatz Pancakes.

Wer den Gang zum Büffet nicht scheut, findet direkt an der Küche eine lange Theke mit warmen Speisen. Vom Rührei mit Bacon über Pilze und Tomaten bis hin zu Pancakes wird man hier fündig. Und etwas Besonderes war auch dabei, so wurden Münchner Weißwürste mit süßem Senf serviert.

Eggs Benedict und Strammer Max. Foto: Sebastian

Natürlich gab es darüber hinaus auch alles, was so bei einem guten Frühstück zu erwarten ist. Frische Wurstwaren und Käseaufschnitt, dazu Lachs und Müslis sowie Obst. Bestellungen von Heißgetränken nimmt das Personal gerne auf und bringt sie frisch zubereitet an den Platz.

Beim Frühstück wird viel Wert auf lokale und regionale Produkte gelegt. So kommen beispielsweise Brot und Brötchen von einer Neuköllner Bäckerei, die traditionell von Hand fertigt. Und auch Eier, Wurstwaren und Milch stammen von Familienbetrieben aus dem Berliner Umland.

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Bar

Und wo es ein „Restaurant am Steinplatz“ gibt, da kann – genau – die Bar am Steinplatz nicht weit entfernt sein. Die Hotelbar wurde in den vergangenen Jahren mehrfach prämiert. Unter anderem als Beste Hotelbar in den Jahren 2017 und 2018. Und dass obwohl im Sortiment der Bar kein Gin auf der Karte steht. Dem Trend nicht folgend werden halt stattdessen edle Doppelwacholder und Wacholdergeister serviert.

Gin gibt es zumindest in der Vitrine. Foto: Sebastian

Hotel am Steinplatz Berlin – Autograph Collection | Check-Out & Abreise

Ähnlich smooth wie der Check-In, verlief auch der Prozess des Check-Outs im Hotel am Steinplatz. Ich bestätigte kurze, dass die Ausgaben für Speisen und Getränke von meiner hinterlegten Kreditkarte eingezogen werden dürfen (den exakten Umsatz meldete meine Kreditkarte bereits am Abend als abgebucht). Ich fragte noch kurz, ob für die Speise- und Getränkeumsätze meine Marriott Bonvoy Mitgliedschaft hinterlegt werden könne. Meine Mitgliedschaft wurde zwar nur für zukünftige Aufenthalte hinterlegt, trotzdem war mein Aufenthalt plötzlich in der Bonvoy App sichtbar.

Eindrücke aus der Lobby. Foto: Sebastian

Es war mittlerweile wieder trocken draußen und daher ging ich die wenigen Minuten bis zum Bahnhof Zoologischer Garten zu Fuß, um von dort in die S-Bahn Richtung Hauptbahnhof einzusteigen, von der mich der ICE über Hamburg zurück ins kleine Berlin – Bremen – führen sollte.

5. Etage des Hotel am Steinplatz. Foto: Sebastian

Hotel am Steinplatz Berlin – Autograph Collection | Frankfurtflyer Kommentar

Ein Haus mit Geschichte. Das liegt mir. Selbst bei der Fahrstuhlfahrt konnte man über die eingebauten Displays einiges über die Geschichte des Hotels erfahren. Und obwohl einiges an Geschichte hinter dem „Hotel am Steinplatz“ steckt, so modern wirkt es doch. Der Geist längst vergangener Zeit wird eher durch gekonnt in Szene gesetzte Designelemente transportiert als durch ausgebliebende Modernisierungen.

Vom der JBL Docking-Station bis hin zum digitalen Türspion ist alles state-of-the-art. Zumindest mit einer kleinen Ausnahme, die mir aufgefallen ist. Wer die Jalousien an den Fenstern öffnen oder schließen muss, drückt kontinuierlich auf den entsprechenden Knopf dafür.

Außenansicht des Hotels aus der Autograph Collection von Marriott. Foto: Sebastian

Wer ein gut geführtes Luxus-Hotel in Berlin sucht und dabei Wert auf einen lokalen Touch legt, ist im Hotel am Steinplatz aus der Marriott Autograph Collection definitiv am richtigen Platz.

3 Kommentare

  1. Schöner Review. Gehe auch gerne dort hin, wenn ich in Berlin bin. Ein Paar Kritikpunkte zur Ergänzung deines etwas zu positiven Reviews 😉

    – Gym ist echt klein und mager ausgestattet
    – im Spa fehlen Liegen – man kann nach der Sauna lediglich aufrecht sitzen oder muss zum Zimmer krabbeln
    – die Illy Maschine ist eher minderwertig und der Kaffee wird auch bei vielen Übernachtungen sehr akribisch abgezählt

    • Danke für Deine Ergänzungen. Das Fitnesscenter fand ich trotz der geringen Fläche ganz gut ausgestattet. Die Liegen haben mir tatsächlich auch gefehlt.

  2. Vor Covid war ich dort Stammgast. Leider hat während Covid und bis jetzt der Service stark nachgelassen. Speziell die (anscheinend) noch in der Ausbildung befindlichen Mitarbeiterinnen waren in der Frühstückszeit überfordert. Da wurden schon mal schnell Stühle vom eigens genutzten Tisch entfernt und woanders platziert. Wenn man gerade isst, ist dies ein Unding. Oder Saft oder Wasser war oft leer. Was uns aber sehr abgestoßen hat, war die sehr provokante Kleidung der Mitarbeiterinnen. Das kann man machen wenn es Abend ist oder an der Bar. Der Service beim Check-In und Check-Out war vor Covid auch wesentlich besser und herzlicher.

    Was mir positiv in Erinnerung geblieben ist, ist die sehr gute Bettwäsche, die elektrische Fußbodenheizung im Bad, die super großen Duschen. Allgemein auch das Flair und die Historie des Hauses. In der Bar (= krass gut) gab es auch eine Käseplatte, die ihres Gleichen sucht. Und was mir halt super gefällt: es ist ein Boutique Hotel in Charlottenburg – geniale Lage.

    Wenn ich ab und zu mal wieder Punkte abbauen will, dann sind wir trotzdem noch gerne dort.

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