Eurowings nimmt zwei neue Ziele ins Programm

Eurowings hat neue Meilenschnäppchen veröffentlicht. Foto: Sebastian

Eurowings hat mehrfach Updates zum anstehenden Sommerflugplan geliefert, die Lufthansa Tochter kündigt nun zwei weitere Ziele an. Diese sollen zum Teil noch in diesem Jahr angeflogen werden. Dabei profitieren die deutschen Flughäfen in Köln/Bonn (CGN), Düsseldorf (DUS) und Stuttgart (STR). Die Lufthansa Tochter steht vor einem heißen Sommer, es wird die wohl stärkste Flugplanperiode in der Geschichte von Eurowings. Die unangefochtene Nummer Eins ist und bleibt Mallorca, für den Carrier ist aber nicht nur die Mittelmeerregion interessant.

Neue Ziele im Süden und im Norden

Wahrscheinlich müsst Ihr auch zuerst auf der Landkarte nachsehen wo sich diese Destinationen befinden, einige können aber auch so etwas mit den Namen Sfax oder Kajaani anfangen. Bei Sfax (SFA) handelt es sich um eine Hafenstadt in Tunesien, diese wird ab dem 8. Juli immer montags aus Köln/Bonn bedient. Flug EW 292 startet abends um 22.55 Uhr und wird von Wetlease Partner Smartwings durchgeführt. Zum Einsatz kommt eine Boeing 737, der Rückflug findet am nächsten Morgen statt.

Ab dem 24. Juli wird es die Verbindung immer mittwochs aus Stuttgart geben, auch dort ist der Abflug am späten Abend geplant. Für den Flug EW 2992 ist ein Airbus A320 vorgesehen, der von der auf Malta registrierten Avion Express kommt.

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Zum Winterflugplan 2024/2025 baut man zudem das Angebot nach Finnland weiter aus. Eurowings will ab Mitte Januar 2025 immer samstags von Düsseldorf nach Kajaani (KAJ) jetten. Der Flughafen liegt in der Region Kainuu, Flug EW 9278 wird von einem Airbus A319 durchgeführt. Die neuen Ziele sind schon in den Buchungssystemen und direkt bei Eurowings sowie den üblichen Kanälen buchbar.

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Eurowings baut noch weiter aus und nimmt zwei Exoten in den Flugplan auf. Bei den Kunden hofft man sicherlich nicht nur auf Touristen, sondern auch auf ethnischen Verkehr. Bei Sfax dürfen die Wetlease Partner ran, Eurowings greift im kommenden Sommer wieder auf die Unterstützung und Kapazitäten fremder Carrier zurück.

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