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Frankfurtflyer Coffeebreak ☕ Neuer Flugzeugtyp bei Eurowings & Geburt in KLM-Maschine

Als Begleitung zum Heißgetränk am Sonntag servieren wir wieder einige Meldungen, die uns diese Woche beschäftigt haben.

Geburt an Bord

An Bord einer Triple Seven der KLM wurde ein Baby geboren, der Flug wurde daher abgebrochen. Die Maschine war als KL588 auf dem Weg von Lagos nach Amsterdam und musste am vergangenen Dienstag morgen in Barcelona ausweichen. Der Flug konnte nach 2 Stunden am Boden fortgesetzt werden, Mutter und Kind seien wohlauf.

Eurowings feiert Premiere

Diese Woche hat Eurowings den ersten Airbus 321neo erhalten. Der Jet soll auf stark gebuchten Routen zum Einsatz kommen, dieser bietet Platz für bis zu 232 Passagiere und wird daher auch Mallorca Airbus genannt. Die größte Version der A32o Familie trägt die Kennung D-AEEA und wird nun von Technikern in Düsseldorf für den Linienbetrieb final vorbereitet.

Foto: Eurowings

Ausnahmesituation in Frankfurt

Starke Gewitter und technische Probleme bei der Flugsicherung führten am Dienstag Abend zu Verspätungen am Frankfurter Flughafen zu Turbulenzen geführt. Hessens Wirtschaftsministerium berichtete von über 50 Sondergenehmigungen für Starts zu später Stunde, diese fanden zu einem Teil erst nach Mitternacht statt.

Erholung am Bodensee

Der Airport Friedrichshafen hat sich im vergangenen Jahr wieder etwas erholt, mit 340.000 Passagieren konnte ein Anstieg von rund 165 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Am FDH werden rund 70 Prozent des Niveaus von vor der Pandemie 2019 angeboten. Neben der Linienverbindung Frankfurt sind besonders die Ziele in Osteuropa und einige Urlaubsstrecken gefragt.

Immer mehr Turbulenzen

Der Flugverkehr hat Auswirkungen auf den Klimawandel, offenbar ist es auch umgekehrt so. Britische Wissenschaftler haben im Rahmen einer Studie dokumentierte Fälle von Klarluftturbulenzen ausgewertet und eine bestimmte Entwicklung erkannt. Demnach geht es am Himmel und entsprechend am Bord von Flugzeugen immer turbulenter zu. Im Untersuchungszeitraum von über 40 Jahren ist die Häufung gut zu erkennen, besonders betroffen sind Routen über dem Nordatlantik.

AirPlus verkauft

AirPlus ist eine Lufthansa-Tochter, diese bietet Einkaufsleistungen und das Management von Geschäftsreisen für Unternehmen an. Der Kranich wird sich von AirPlus trennen, die schwedische SEB Kort Bank zahlt dafür rund 450 Millionen Euro. Künftig will man neue Märkte erobern und innovative Produkte mit kundenzentrierten Lösungen entwickeln, derzeit kümmern sich gut 1.100 Mitarbeiter um etwa 53.000 Firmenkunden.

Norwegian in Palma

Billigflieger Norwegian kehrt zurück nach Mallorca und will dort nach einer Pause im nächsten Jahr eine Station eröffnen. Die Basis wurde bereits vor der Covid-Krise aufgelöst. Norwegian ist bereits auf dem Festland präsent und in Alicante, Barcelona und Malaga Flugzeuge und Crews beheimatet.

Vogelschlag zwingt SWISS zur Umkehr

Auf dem Swiss Flug LX6 nach Chicago kam es am Freitag nach dem Start zu einem Vogelschlag, die Crew verbrannte etwas Treibstoff und kehrte zum Hub in Zürich zurück. Bei dem Jet handelte es sich um einen A330 mit der Kennung HB-JHB, laut dem Schweizer Portal 20 Minuten wurden die Passagiere mit einem Ersatzflugzeug in die USA gebracht.

Iberia bietet wieder Stopoverprogramm an

Oneworld-Mitglied Iberia hat das Stopover-Programm „Hola Madrid“ neu aufgelegt. Das Angebot kommt mit neuen Partnern und richtet sich an Reisende, die vor bzw. nach einem Interkontinentalflug einen Aufenthalt in der spanischen Hauptstadt einlegen möchten. Dieser ist für bis zu sechs Nächte ohne eine Differenz im Tarif buchbar, on Top gibt es Rabatte auf Hotels, Restaurants, Busse und Aktivitäten.

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