Review: Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt nach Chicago mit Kindern 

Einmal mit der Queen of the Skies über den großen Teich. Dank eines Meilenschnäppchens erfüllte sich dieser antrainierte Traum für meine Kinder. Wir konnten direkt zu Ferienbeginn einen Flug in der Lufthansa Business Class nach Chicago ergattern. Daher ging es mit den Kindern im Oberdeck der 747-400 in den Familienurlaub. In dieser Review erfahrt Ihr, wie es war, Lufthansa Business Class mit Kindern zu fliegen.

Flugdaten
Flugnr.: LH430
Sitz: 84A, 85A, 85C, 86H, 86K
Reiseklasse: Business Class
Konfiguration: 272 Economy Class
32 Premium Economy Class
67 Business Class
Buchungsart: Miles & More Meilenschnäppchen
Abflug (Tatsächlich): 10:45 (11:45)
Ankunft (Tatsächlich): 14:05 (14:32)
Reisezeit: 8:47 h
Vielfliegerprogramm & Status: Miles & More
Gesammelte Meilen: 0
Flugzeug: Boeing 747-400
Registrierung: D-ABTL
Alter: 22 Jahre
Champagner: Jacquart Brut Mosaic

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt nach Chicago mit Kindern | Buchung

Rückblickend war die Buchung das Highlight des Flugs. Für fünf Personen am Anfang der Ferien ein Meilenschnäppchen zu bekommen, ist nicht leicht, aber zum Glück möglich.

Die Meilenschnäppchen habe ich am Tag der Bekanntgabe der neuen Schnäppchen online gebucht.

Direkt nach der Buchung wählten wir unsere Sitzplätze aus – auf Wunsch der Kinder im Oberdeck der 747-8i.

Irgendwann vor dem Check-in gab es dann einen Flugzeugwechsel auf eine 747-400. Lufthansa informierte uns nicht darüber und versetzte uns ins Unterdeck.

Immerhin konnte ich uns wieder ins Oberdeck zurücksetzen.

Lufthansa muss Boeing 747-8 Flüge vorübergehend einstellen

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt nach Chicago mit Kindern | Check-In

Der Check-in erfolgte einen Tag vor Abflug in der App. Ein kleiner Schock für uns, denn auf einmal saßen vier von uns im Oberdeck und ein Kind war auf einen Platz im Unterdeck gesetzt worden. So hatten wir das natürlich nicht reserviert, aber Lufthansa hat unsere Sitzplatzreservierung kurzerhand abgeändert. Den Grund dafür erfuhren wir erst mitten im Flug, als sich nach dem Essen ein Passagier an diesen frei gebliebenen Sitzplatz setzte. Der Tisch war defekt, weswegen der Sitz gesperrt wurde. Während des Flugs musste dann doch ein Passagier dahin umziehen, weil sein Sitz im Unterdeck in einem noch schlechteren Zustand war.

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt-Chicago mit Kindern | Kabine & Sitz

Da wir bei Frankfurtflyer bereits an verschiedenen Stellen zur Kabine und den Sitzen geschrieben haben, hier nur eine kurze Zusammenfassung: Im Unterdeck teilt sich die Business Class in zwei Bereiche. Im vorderen Bereich (der Nase) gibt es eine 2-2 Bestuhlung, nur in der letzten Reihe gibt es einen Einzelsitz (4D). Im hinteren Business Class Bereich gibt es insgesamt 28 Sitze in 2-3-2 Konfiguration.

Review: Der schlechteste Lufthansa Business Class Sitz

Im Oberdeck gibt es schließlich 22 Sitze in 2-2 Konfiguration.

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt-Chicago mit Kindern | Service

Der Service an Bord ging richtig toll los. Wir sagten einer Flugbegleiterin Bescheid, dass wir gerne zusammen sitzen würden und deshalb ggf. zwei Passagiere wegen eines Platztauschs ansprechen müssten. Sie übernahm das kurzerhand für uns wir konnten tatsächlich zusammen sitzen.

Danach entwickelte sich das Serviceniveau umgekehrt proportional zur Flughöhe. Als es ums Mittagessen ging, wurde uns mitgeteilt, dass die vorbestellten Mahlzeiten nicht auffindbar seien. Immerhin waren genug alternative Essen geladen, sodass die Kinder immerhin ein Essen bekamen.

Als vor der Landung der Snack serviert wurde, teilte man uns mit, dass die bestellten Essen doch geladen waren – man hätte sie schlicht übersehen.

Als Wiedergutmachung überreichte uns eine Flugbegleiterin eine Flasche Champagner.

Nach der Landung erhielten wir noch das Angebot (zusammen mit einer anderen Familie) zu warten, bis alle anderen Passagiere ausgestiegen sind. Für die Kinder wurde nämlich ein kurzer Besuch auf dem Flightdeck organisiert.

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt-Chicago mit Kindern | Catering

Hier ein Foto der Getränkeauswahl:

Während der Wartezeit am Boden gab es bereits ein kleines Erfrischungsgetränk.

Vor dem Essen wurden Getränke ausgeteilt, ich entschied mich für den neuen Lufthansa Aperitif.

 

Das Mittagessen begann mit einer Vorspeise.

Danach folgte der Hauptgang, der – wie oben beschrieben – leider nicht so serviert werden konnte, wie erhofft.

Zum Abschluss gab es noch ein Dessert.

Und natürlich zwischendrin etwas zu trinken.

Und kurz vor der Landung noch das zweite Gericht.

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt-Chicago mit Kindern | Amenity Kit

Unsere Amenity Kits entsprangen einer Kooperation mit Porsche Design. Grob beschrieben waren es Gummibeutel, bei denen das Material auf einer Seite zur Hälfte aus einem Netzstoff (und eben nicht dem Gummi) bestand. Zur Versiegelung waren die Beutel zusammengefaltet und dann zusammengetackert worden. Das führt dazu, dass in dem Gummi immer kleine Löcher von der entfernten Versiegelung zurückbleiben.

Der Inhalt war knapp bemessen. Es gab Überzieher für die Hörmuscheln der fest im Flugzeug verbauten Kopfhörer, Flugzeugsocken, ein (!) Pfefferminzbonbon, zwei Cremes von L’Occitane in Probiergröße und schließlich eine Holzzahnbürste nebst Zahnpasta.

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt-Chicago mit Kindern | Amenity Kits für Kinder

Bei Lufthansa gibt es gesonderte Amenity Kits für die Kleinen. Diese gab es auf dem Flug zusätzlich zu den für die Erwachsenen, die bereits auf den Sitzen bereitlagen. Im Gegensatz zu den generischen Amenity Kits, hat Lufthansa bei den Kits für die Kids anscheinend mehr Budget pro Kit.

Das Ameity Kit selbst kommt als Beutel im kindgerechten Kranich-Design. Wenn das Kind nach dem Flug noch Verwendung für einen auffälligen Turnbeutel hat, kommt dieses Amenity Kit gerade recht.

Der Inhalt ist ebenfalls auf die Zielgruppe abgestimmt: Es gibt einen Buntstift, ein Malbuch, ein Logbuch zum Festhalten aller Flüge, ein kleines Plüschflugzeug, hellblaue Flugzeugsocken mit niedlichen Wölkchen drauf, eine kleine Schlafmaske, einen Lippenstift, Fruchtgummis, Schokolade und noch eine Zahnbürste mit süßer Kinderzahnpasta.

Mit dem Inhalt sticht das Amenity Kit für Kinder das für Erwachsene somit merklich aus.

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt-Chicago mit Kindern | Entertainment

Das Entertainmentsystem an Bord der Lufthansa Jumbos ist deutlich in die Jahre gekommen. Das fängt bei den kleinen Monitoren mit niedriger Auflösung an, geht über die umständliche Bedienung per Controller weiter und zeigte sich auch in den mit dem Flugzeug verschraubten Kopfhörern. Außerdem ließen sich bei uns nur drei von fünf Monitoren so verstellen, dass man geradeaus darauf sehen konnte. Laut Crew hätten sich die anderen Monitore auch bewegen lassen müssen, aber es war nichts zu machen.

Immerhin überzeugte die Filmauswahl. Viele Filme waren sogar noch nicht einmal als Kauffilme bei Streaminganbietern vorhanden, aber schon in der Mediathek an Bord.

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt-Chicago mit Kindern | Im Flug

Sobald Kinder groß genug sind, sich im Entertainment System an Bord alleine zurechtzufinden, sind Flüge meistens sehr entspannt. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass mehrere Familien mit Kindern im Oberdeck unterwegs waren, hätte ich es nicht bemerkt.

Wir haben den Kindern vor dem Pushback erklärt, wie die Sitzsteuerung funktioniert. Vor der Essensausgsbe haben wir ihnen geholfen, die Tische auszuklappen und während des Essens geholfen, den Sitzplatz zu verlassen und sicher wieder hinzusetzen, ohne die Tische abzuräumen.

Hier hat die offene 2-2 Konfiguration bei Lufthansa durchaus ihre Vorteile.

Lufthansa Business Class 747-400 Frankfurt nach Chicago mit Kindern  | Frankfurtflyer Kommentar

Der Kommentar erfolgt zweigeteilt. Aus meiner Sicht war das über weite Strecken Lufthansa zum Abgewöhnen. Sitzplätze hin- und herschieben, eine Familie auseinander setzen und vorbestelltes Essen verbummeln sind aus meiner Sicht berechtigte Anlässe für Kritik.

Die Hilfe beim Sitzplatzpuzzle und der Besuch auf dem Flightdeck sind hingegen richtig toll und bleiben auch so in Erinnerung.

Die Kinder sind immer noch von dem Flug begeistert. Tolle Sitze, Platz zum Chillen, viele Filme und eine Sprite/Fanta/Saft Flatrate mit Bedienung am Platz. Viel besser kann es an Bord für sie kaum laufen. Im Vergleich zu allen anderen Flügen, die sie bisher hatten, genossen sie den Platz und die Möglichkeit, sich beim Filmschauen gemütlich auszustrecken.

Noch ein Wort zu dem Amenity Kit von Porsche Design: Ich weiß nicht, wer dabei mehr zu verlieren hat. Porsche Design für diese unschönen Gummibeutel, die aufgrund der Versiegelung bereits ab dem ersten Tag beschädigt aussehen oder Lufthansa wegen des bemerkenswert sparsamen Inhalts. Im Vergleich dazu sind die Amenity Kits für Kinder wahre Highlights.

 

 

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35 Kommentare

  1. Die armen Mitreisenden, so nen Artikel kann man sich sparen. Da lobt man sich Heidi Klum und Co, die ihre Kinder in Eco fliegen lassen (selbst erlebt!). Warum man kleine Plagegeister in C fliegen lassen muss, entzieht sich meiner Kenntnis, die sollen erstmal was im Leben hinbekommen. Aber gut, bei den Eltern, die auf sowas stolz sind, ist ja alles klar. Business mit Kindern – das muss nicht sein! Und sich dann auch noch auf nem Meilenticket eine Sonderbehandlung wünschen, bei der andere Passagiere, die wahrscheinlich Vollzahler sind, sich umsetzen sollen. Dazu hätte ich auf jeden Fall Nein gesagt! Kurze Rückfrage: hast Du eigentlich die angenommene Flasche Champagner, die Du auch noch als Kompensation für quasi nichts – wobei ich mir gut vorstellen kannst, wie Du abgegangen bist weil Du Dein vorbestelltes Chappi nicht bekommen hast, beim Zoll versteuert?

    • Ich veröffentliche solche Artikel, weil sie Menschen wie Dich, die sie lesen und kommentieren, interessieren.
      Für mein Tun und Lassen erwarte ich keinen Applaus und benötige auch keine Zustimmung.
      Ich rate seit geraumer Zeit allen, die sich nicht mit anderen Reisenden arrangieren können oder wollen das Reisen im Privatjet.
      Deine Annahmen zu meinem Auftreten darf ich glücklicherweise vollumfänglich zurückweisen.

    • ich würde eher auf mitreisende wie sie verzichten, wenn ich eines nicht vertrage sind das kinderhasser. ihr schreibstil ist übrigens beleg für schlechte erziehung.

      ich fand den bericht schön.

      • Was ist mit ihrem Schreibstil und warum belegt das eine schlechte Erziehung? Der Schreibstil ist Klassen besser als deiner. Nur weil es nicht deine Meinung spiegelt, muss man noch lange keinen solchen Schwachsinn raushauen.

        Das einzige, was aber auch ich (bekennender Kinderhasser…) hier anmerken möchte: Liebe Frau Gruber, nicht alle Kinder benehmen sich im Flugzeug grundsätzlich so, dass man sie am liebsten abwerfen würde und formulieren könnte man das durchaus auch ohne aggressiven Unterton oder unausgesprochene Unterstellungen. Ihre Kinder dürfen Sie gerne in den Gepäckraum stecken, bis sie groß genug sind, Ihnen die Meinung zu pfeifen.

    • Die Kinder alleine in der Economy sitzen lassen, weil sie sich die Business noch nicht selber verdienen können – wie egoistisch und gefühlskalt ist das denn? Sie werden noch früh genug lernen, dass es später nicht von alleine so weiter geht.
      Mir macht es Spaß, wenn der Kleine sich freut, es gibt doch nichts wertvolleres…

    • Verbitterte Alte Menschen die denken Sie wären was besonderes einfach nur weil sie alt sind, sind oft nerviger als Kinder @Regine.

      Anyway zum Artikel: In meinen letzten 3 LH Flügen waren immer Sitze/ Media in der C defekt. LH bekommt es nicht hin.

    • Du musst ja wirklich eine super angenehme Person sein, wenn du hier solche Kommentare schreibst. Unterschiedliche Serviceniveaus je nach Buchungsart zu fordern ist ja schon hochmütig, aber Kinder aus der C rauszuwünschen und in die Eco zu setzen ist einfach nur unbegründeter Quatsch. Die Kinder werden schon lernen, dass das nicht der Standard ist, spätestens wenn sie selbst ihre Tickets bezahlen müssen. Und zu Fragen, ob sich jemand umsetzt darf doch bitte erlaubt sein, egal welche Reiseklasse.
      Für so Menschen wie dich hab ich nichts als Fremdscham übrig

    • Bitte, was läuft denn bei dir verkehrt? Ich fasse es ja nicht. Das ist ja wohl der überheblichste Kommentar, den ich seit langem gelesen habe. Ich hoffe, so eine Person wie dich, nie an Bord zu treffen. Unglaublich.
      BTW: Wieso sollte man eine Flasche Schampus beim Zoll anmelden? Die darf man schon mitnehmen. Stell dir mal vor, da zwei Erwachsene mit dabei waren, sogar mehr als die eine Flasche.
      Das ist echt zum Fremdschämen, was du hier ablässt. Aber es zeigt immer wieder, online meint jeder, er könne alles mal so von sich geben.

    • Regine, get a life. Wir sind auch sehr zeitig mit den Kids in Business nach Asien und Nordamerika geflogen. Selbst erarbeitet und bezahlt – jetzt arbeiten die Kids selbst neben der Schule, um sich das leisten zu können. Ach ja, arbeiten ist das, wo man 5 Tage die Woche nicht zuhause ist – just in case, you don’t know or can’t remember.

    • Also ich nehme auch meine Kinder in die Business Class und die Lounge mit und ich sehe es nicht ein warum ich es anders machen sollte. Meine Kinder konnten sich von klein auf benehmen und es gab nie irgendwelche Probleme. Und wie Alexander schreibt. So bald die Entertainment System bedienen können, kannst du den Flug genießen (außer du hast selbst ein Problem damit dass die 10 Stunden lang vor der Glotze hängen ;))
      Und noch mehr. Die Flugbegleiter sind auch erfreut wenn die Kinder (die sich benehmen können) mitfliegen. Es ist eine Abwechslung dabei und die Kinder zeigen oft noch ihre Freude am fliegen im Vergleich zur mies gelaunten. Erwachsenen die nur etwas fordern und sich beschweren.
      Ich kann mich gut an Flug vor 6 Jahren mit Emirates erinnern. Die Flugbegleiter haben in ihrer Pause mit den Kindern gespielt und waren nicht irgendwo verschwunden. Da war mein Sohn noch 4 und sah in dem Sitz sehr lustig aus.

    • Wenn ich das hier lese, dann wünsche ich, dass meine Kinder und Regine Gruber sich in der C einmal begegnen.
      Ich bin mir da gaaaanz sicher, wer das bessere Benehmen gegenüber seinen Mitreisenden an den Tag legt.

      PS: keine Toleranz für Intoleranz.

    • Gehen wir einmal spaßeshalber davon aus, dass dieser Post vollkommen ernstgemeint ist und von einer Frau verfasst wurde.

      Wow. Immer wieder interessant zu sehen, wie manche Zeitgenossen so drauf sind.

      Artikel: Warum sollte man sich diesen sparen können? Weil Sie das so sagen?
      Heidi Klum: Wann soll das gewesen sein? Sie fliegt vorzugsweise First Class mit ihrer Familie von MUC nach LA (Kaulitz Hills).
      Kinder: Diese per se als Plagegeister zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück und sagt viel über die Verfasserin aus (und ggf. über deren eigene Erziehung und ihre Erziehungsberechtigten, auch wenn das schon eine Weile her sein dürfte).
      Sonderbehandlung: Wer wollte denn hier eine Sonderbehandlung, und warum sollte sich der Service beim Meilenticket unterscheiden?
      Champagner: Von Zoll und von Steuern keine Ahnung haben, aber Hauptsache mal was dazu gesagt.

      Mit Ihnen und ähnlich tickenden Zeitgenossen möchte ich nach Möglichkeit nicht im gleichen Flieger unterwegs sein. Und eigene Kinder haben Sie hoffentlich nicht.

      Meine Kinder sind nach einigen Flügen in der Eco auch schon recht früh ab und an der Business Class unterwegs gewesen. Sie wussten zum einen, wie sie sich zu benehmen hatten und zum anderen, dass dies etwas ganz Besonderes war. Und aus allen dreien ist etwas geworden.

      Problem sind auch meiner Erfahrung nach meist die Eltern oder hochnäsige Snobs, die sich für etwas Besseres halten und die schon erwachsen und mit Stock im Allerwertesten auf diese Welt gekommen sind.

      Vielen Dank, Alexander, für den interessanten Artikel!

    • Falls Regine Kinder hat: die tun mir jetzt schon leid. Ich genieße jede Sekunde mit meiner Kleinen in der First und Business, der Erziehungseffekt ist positiv, Regine ist wohl kaum über Economy hinaus gekommen und wird hoffentlich immer hinter dem Vorgang verschwunden bleiben, auf meinen Flügen.

    • Werte Frau Gruber,
      die von Ihnen bedauerten Reisenden sind dann definitiv zurecht zu bedauern, wenn sie eine solche Mitreisende wie Sie haben. Und die Verweise auf Heidi Klum: Diese Exhibitionistin ist doch in vielerlei Hinsicht die Verantwortungslosigkeit in lebender Menschengestalt! So viel zum Thema Klum, wenn ich da ausführlich würde, würde eine Doktorarbeit daraus.
      Sie outen sich hier als Kinderhasserin und für Kinderhasser, Tierhasser, Rassisten und alles, was sich politisch bzw. religiös radikalisiert hat, ist unsere Gesellschaft schlicht und einfach SPERRGEBIET!! Wenn Ihnen das nicht paßt, daß Kinder im Flugzeug, auf dem Schiff, in der Bahn oder im Bus mitreisen, dann gehen Sie in Zukunft zu Fuß! Auf einem Flug von Vancouver nach Frankfurt – in einer Boeing 747-200, ebenfalls Lufthansa – habe ich eine Familie – die Oma, den Vater, die Mutter und 2 kleine Jungen (4 Jahre, Baby) – in der Reihe vor mir mit Babykorbfestmachvorrichtung sitzen gehabt (Eco übrigens!). Dem kleinen 4-jährigen Jungen hat der Purser sogar noch ein Sitzkissen untergelegt, damit er das Fenster auf Augenhöhe hatte. Und ich sage Ihnen: Es gab KEINE Probleme. Nur daß irgenwann das Baby Laute von sich gab, und dann ein älterer Mann, 2 Reihen weiter hinten, lautstark schrie: „Kann man dem nicht mal eine runterhauen!? Es ist eine Frechheit und Zumutung, auf solch große Reisen Kinder mitzunehmen!“ So sein Wortlaut. Und zufällig kam der Purser, ein ebenfalls älterer Mann, des Weges, der ebenso lautstark, mit scharfem Ton in seiner Stimme, zu diesem Mann, der schon vorher wegen anderer Kleinigkeiten gemeckert hat, wortwörtlich sagte: „Passen Sie lieber auf, daß Sie nicht ein paar auf die Fresse kriegen!“ „Darauf der verbal aggressive Passagier: „Das ist das letzte Mal, daß ich mit Ihrer Gesellschaft geflogen bin!“ Darauf der Purser, deutlich freundlicher: „Darüber freuen wir uns! So einen wie Sie wollen die anderen Passagiere NICHT als Mitreisenden haben; und auf der Warteliste für Ihren Platz stehen mindestens 4 drauf; und der Erste freut sich, daß er mit darf, die anderen, daß sich ihre Position verbessert!“ Eine Reaktion des Pursers, die absolut gut gefallen hat.
      Warum, werte Frau Gruber, erzähle ich Ihnen diese von mir selbst erlebte wahre Geschichte? Ganz einfach: Wüßte ich die Adresse von diesem feinen Herrn, dann würde ich sie Ihnen geben, und sie könnten in Zukunft mit ihm zusammen für Ihre Flugreisen einen Privatjet mieten.

  2. so, ich reise mit meinen Kindern (damit sie nicht zu sehr verwöhnt werden haha) in der Eco.
    Ist es richtig dass in der Reihe 16 der B747-8 kein Bassinet gibt?

    vg

  3. Ich wünsche Frau Gruber nur das Schlechteste auf Ihren Reisen und wünsche Ihr viele Kinder und Babys um Sie herum, weil Sie als Kind ja nie geschrien haben, [Zensiert weil Beleidigung]

  4. Gemach, liebe Foristen. Kinder in der C-Klasse sind voll ok. Und jetzt die Einschränkung. Es kommt auf die Eltern an. Gilt übrigens auch für das lower deck und dort weiter hinten sowohl im Oldtimerflieger als auch sonstwo.

    • Das ist richtig. Ich hatte auch schon schlimme Erlebnisse, gerade bei LH, wo ich die Eltern und auch die Crew einfach unmöglich fand.

      Es gibt aber genauso gut Erwachsene, die einfach gar nicht gehen. Ich denke nur an die stockbesoffenen Schweden bei Qatar, die so viel Krach gemacht haben, dass es einfach unmöglich war. Oder die Experten, die ihre Handys nur noch laut hören können.

      Aber trotzdem ist so ein Kommentar wie oben einfach komplett unangebracht.

      • Hier stimme ich vollkommen zu: Sicher, es gibt Kinder und Jugendliche, die sich daneben benehmen. Das ist aber m. E. das kleine Übel als Erwachsene, die keinen blassen Schimmer haben, was sich gehört und was nicht; die sind um das bis zu 10-fache schlimmer. Die von Ihnen angesprochenen besoffenen Schweden, zum Beispiel, oder auch Engländer. Oder die deutschen Mallorca Ballermann-Touristen, die noch den ganzen Tag am Ballermann rumhängen, sich bis zum Eichstrich volllaufen lassen und dann am Abend von Lufthansa, Condor, discover und TUIfly beim Check-In abgewiesen werden, ohne Anspruch auf Schadensersatz! Vollkommen zu Recht! Sie stellen eine erhebliche Gefährdung dar und das ist auch in den Passagierrechten ganz klar geregelt.

  5. Um die Diskussion mal umzulenken…..Der Snack vor der Landung ist ja unmöglich…..LH Catering ist so armseelig. Und das übliche Chaos dazu: .Fligzeugwechsel, nicht zusammensitzen….Essen nicht da. Uns auch passiert …. Tochter mit 9 Jahren war alleine gesetzt worden nach Flugzeugwechsel…..frag ich mich, wie das passieren kann man….als Kind eingebucht ja auch….die IT kann nix in dem traurigen Laden.

    • wäre dieser Artikel ohne Nennung von Flugzeugtyp, Airline, Strecke und Fotos verfasst, ich hätte beim Lesen sofort auf LH getippt. Sitzplatzroulette, defekte Sitze und unterdurchschnittliches Essen sind da leider so typisch. Da wandert man ja selbst im A320 gern mal kommentarlos von 2A nach 5D, nur weil von NEO auf CEO gewechselt wurde.

      btw
      ich hätte mir dann übrigens das aufgetauchte Hauptgericht zum Essen vor der Landung bestellt, bezweifle aber, dass das dann so „in den Serviceablauf gepasst“ hätte…

  6. Wir hatten diesen Herbst das Vergnügen nach BOS und es hat alles – ausnahmsweise muss man ja fast schon sagen – geklappt. Child Menüs waren da, Pre-Ordered Meals auch, das neue Servicekonzept mit Nüssen vor dem Abflug, Gruß aus der Küche, etc. wurde voll angeboten. Da sich unsere Kids benehmen können – weil die Eltern es auch tun und so vorleben – war alles super entspannt auf den knapp 8,5 h, sowohl für die Gäste und uns. Alle haben drei Stunden geschlafen und damit weniger Jetlag und einen besseren Urlaubsstart.

    Einziges Manko war, dass das Child Menu – von Gategourmet geliefert – Walnüsse im Dessert des zweiten Essens verbacken hatte, die man von außen nicht sah und auch NICHT auf der Allergenliste standen und auch nicht in einem Brownie zu vermuten waren. Da unsere Große einen ordentliche Allergie gegen Walnüsse hat, hatten wir Spaß und trotz dass wir eine Notfallset hatten und uns auskannten, ließ es sich der Purser nicht nehmen einen Arzt zu holen – was aus meiner Sicht gut und richtig ist, und ein Internist an Board war – gab nämlich schon nach 45min einen Ruf nach einem Arzt bei einem Reisenden. Allergien sind kein Spaß und auch keine Einbildung. Wenn man plötzlich keine Luft mehr bekommt ist das ein Notfall. Zum Glück gibts Medikamente, die man nutzen kann. So was geht gar nicht – der Kuchen hatte auf der Liste keine Nüsse vermerkt. Der Purser war auch entsprechend sauer – auf was kann man sich den verlassen, wenn die Angaben des Caterer falsch sind. Es war schließlich kein Abflug ex Zentralafrika, wo man oft froh sein muss, dass überhaupt ausreichend Catering geladen ist – alles selbst erlebt, dann kann die Liste nicht passen, hier war sie einfach nur inkorrekt. Da kann man sich die Karte oft sparen….

  7. Die LH sollte ihr ganzes Konzept dringend auf den Prüfstand stellen. Diese Fluggesellschaft scheint irgendwo in den 80er Jahren stehen geblieben zu sein. Verhältnismäßig teuer, der Service ist mittlerweile mehr als ausbaufähig, ständig gibt es Probleme. Flugausfälle, ungefragte Umbuchungen über die man als Kunde noch nicht mal per E-Mail informiert wird, Überbuchungen und damit verbundener unnötiger Stress am Flughafen, verschwundenes Gepäck, verpasste Anschlussflüge… all das ist mittlerweile mehr die Regel als die Ausnahme. Der Service nähert sich immer mehr an Easyjet, Ryanair und Co. an. Nur der Preis bleibt auf Prämiumniveau…

    • Ja, unverkennbar die Lufthansa angesichts der beschriebenen Probleme…

      Die defekten Sitze gibt es auch in der First Class, und das ist ja auch kein Wunder, weil viel zu lange gespart und dann bei der Einführung von Allegris noch dazu heftig gepatzt wurde. Was für eine Blamage.

      Gejammert wird seitens des Managements über die aktuelle wirtschaftliche Lage, über die Verzögerungen bei Boeing und Airbus, über die Vorgaben durch EU und BRD und über die Bedingungen am Luftfahrtstandort Deutschland. Alles richtig.

      Aber:
      Wo ist die Selbstkritik?
      Warum hat man nahezu alle im Management ausgetauscht bis auf den Verantwortlichen für die Misere?
      Mit welchen Airlines fliegt eigentlich der Aufsichtsrat?

      Die meisten Probleme sind hausgemacht, weil der Chef das Unternehmen mit dem veralteten Wissen aus seinem Studium führt (Ende der 1980er Jahre, Abschluss Anfang der 1990er Jahre) und Controller-like immer nur auf die Aktionäre geschaut hat. PAXe sind Fracht, aber nicht die lukrative, sondern eher im Sinne von Ballast.

      Jetzt ist man in allen Bereichen hinterher, jammert angesichts der Konkurrenz und der verlorenen Kunden und setzt alle Hoffnungen auf Allegris. Allegris ist aber (in der C) viel zu komplex und – neben den Kinderkrankheiten – generell viel zu fehleranfällig. Ob die Kunden die typischen Lufthansa-Preise nur wegen Allegris zahlen werden – fraglich angesichts der Alternativen.

      Die Lufthansa Kernmarke sitzt ganz ganz tief in der Sch…, und das ist selbst verschuldet.

      Gerettet werden die Flüge meiner Erfahrung nach und wie im Bericht beschrieben teilweise und in Teilen noch durch tolle Crews, insbesondere durch die der alten Schule, aber auch das macht viele der Defizite nicht wett.

      Interessanter Bericht jedenfalls, vielen Dank.

      Und: Regine kann das nicht ernst meinen. Der Kommentar wurde von jemandem geschrieben, um hier einen Shitstorm zu entfachen.

      • Volle Zustimmung!

        Im Jahr 2024 noch eine Boeing 747-400 mit einem Dreierblock (!) in der Business Class einzusetzen, ist einfach nur peinlich. Mit Kids geht das vielleicht, aber ansonsten ist das ein absolutes No Go. Aber mit den Noch-Lufthansa-Kunden kann man das ja machen.

        Absurd ist auch der Wettkampf „Wird Carsten bald mehr Tochtergesellschaften haben als Kim Handtaschen“.
        Statt die Marken richtig zu managen, wird ein Discounter nach dem anderen gegründet. Natürlich stehen auch hierbei ausschließlich die Kosten im Fokus. Ob für zahlende Kunden alle Benefits (von Anfang an und später) gelten oder ob sie bei Problemen mit den Zubringern oder den Anschlussflügen der vielen Töchter eine Anlaufstelle haben und ihnen geholfen wird: Who cares.

        Auch das ist ein Irrweg. Sowohl die europäische als auch die amerikanische Konkurrenz hat i. d. R. einen Discounter, und den Unterschied merkt man als Statuskunde bei den Benefits nicht. Dass mehr Tochtergesellschaften künftig mehr Streiks bedeuten: Who cares.

  8. Zu dem Lufthansa Flug erübrigt sich jeder Kommentar, einer Premium Airline nicht würdig. Die alten 747-400 gehen einfach gar nicht mehr, keine andere halbwegs seriöse Airline fliegt damit noch Passagiere. Der Zustand der Flugzeuge in der Kabine ist unmöglich. Dafür hat man in München ungenutzte A380 herum stehen. Wie wäre es wenn Lufthansa die ganz schnell nach Frankfurt holt und damit den Einsatz der grottigen 747-400 auf ein absolutes Mimimum reduziert?

    • Lieber mit einer durchaus noch modernen 747-400 oder mit einer wirklich alten 747-100 als mit innovativem Hightech-Schrott wie A 350-1000XWB oder A 340-600. Das sind doch nur noch Computer, die nach außen wie Flugzeuge aussehen und nicht mit dem Steuerhorn geflogen, sondern mit einem Joystick bedient werden! Übrigens, das sage ich als eingefleischter Boeing-Fan: Auch einen Boeing-Typen mit Joystick statt Steuerhorn würde ich ablehnen. Wenn auch Boeing momentan Probleme hat (die sie aber wieder in Griff bekommen wird wie andere Flugzeughersteller vorher), versteht der US-Branchenriese es, Bewährtes und traditionelles mit modernem und innovativem zu kombinieren. Und zur Boeing 747 (Jumbo): Dies ist – in allen Versionen – das beste, sicherste und betriebszuverlässigste, was es an Langstreckenflugzeug gibt. Übrigens auch so einzigartig wie der A 380, mit dem sich die 747 die Märkte mit der höchsten Nachfrage teilen kann und der A 380 dort zu Ehren kommt, wo die Kapazität des Jumbos nicht ausreicht.

      • Steuerhorn oder Sidestick – das mag für Piloten eine Glaubensfrage sein; als Passagierin ist mir das vergleichsweise egal.

        Mit dem Thema des Beitrags hat das nichts zu tun.

        Aber wenn Sie dieses Fass aufmachen:

        Die beiden Airbus-Modelle als „innovativen Hightech-Schrott“ zu bezeichnen, zeugt von beispielloser Unkenntnis der Branche und von Ignoranz ohne erkennbare Obergrenze.
        Vielleicht informieren Sie sich davon abgesehen einmal darüber, wie die Fertigung bei Boeing und wie die Fertigung bei Airbus aussieht und welche Anforderungen und Qualifikationen an die dort tätigen Personen gestellt werden – oder eben nicht gestellt werden?

        Zu Ihrem geliebten Branchenriesen Boeing:

        Aufgrund von Profitgier und wegen des Hinwegsetzens über jedwede branchenüblichen Standards in Sachen Sicherheit, Qualitätskontrollen und Informationspolitik sind allein bei den Abstürzen der beiden Boeing 737 Max 346 Menschen ums Leben gekommen.

        Über die nächsten Jahrzehnte hinweg werde weitere Abstürze und weitere Tote aufgrund dieser Versäumnisse und Fehler von Boeing folgen.
        Betroffen sein werden die 737 Max, der Alptraumliner und die Triple Seven.

        Aber Hauptsache, die fliegenden Särge haben ein Steuerhorn.

      • Ob die Leute, die McDonell Douglas durch reines Erbsenzählen erfolgreich machen wollten, aber schlussendlich zum Absturz gebracht haben,
        und die jetzt im Boeing-Konzern tätig sind, mit ihren alten Methoden jetzt bei Boeing erfolgreich sein werden?

        Man darf gespannt sein.

        Ich jedenfalls warte noch auf den Punkt, wo Boeing es schafft, den Abzweig zu nehmen und diesen schon einmal beschrittenen Weg zu verlassen. Und ich wünsche es dem Boeing-Konzern – sehr und von ganzem Herzen.

      • Du hast keine Ahnung von Luftfahrt, aber davon nun wirklich viel. Die Airbus Langstreckenflugzeuge sind die sichersten der Welt. Je mehr Elektronik, desto besser und sicherer. Deshalb hat Boeing auch schon lange mit der 777 und 787 auf Fly-by-wire umgestellt, diese Maschinen fliegen ohne Computer keinen Millimeter, das Steuerhorn bei der Boeing 777 und 787 wirkt wie der Airbus Joystick nur noch auf einen Computer. Bei Airbus A380, 350 und 340 gab es bisher nicht einen tödlichen Unfall. Übrigens bei der computergesteuerten 787 als einziger Boeing auch nicht.

  9. Danke für den interessanten Bericht.
    Den „Porsche-Sack“ gabs heuer auch regelmäßig auf meinen Flügen von FRA nach AMM. Finde ihn eigentlich recht praktisch und nutze den Beutel als Sammelbehälter für meine First Class Lounge Entchen….
    Der blau-weiße „Kinder-Beutel“ gefällt mir auch sehr – sieht schon cool aus 🙂

  10. Wie armselig ist bitte dieses Amenity Kit? Das sieht aus wie ein Schuhbeutel aus der Altkleidersammlung. Ich hab das auch schon bekommen – so lieblos irgendwelche Proben reingeworfen. Das ist echt schlecht, wer gibt sowas frei und denkt sich das war ne gute Idee? Da war fast noch dieser Einkaufsbeutel den es zuvor mal gab besser.

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