Frankfurtflyer 4-4-4 Review: Lufthansa Business Class | Im Oberdeck der Boeing 747-8

Bei der Verlosung hatte ich das Glück die Business Class gezogen zu haben. Da die Boeing 747 für mich schon immer einen besonderen Reiz hat, freute ich mich nun im „Buckel“ der Königin der Lüfte Platz nehmen zu dürfen. Heute nehmen wir Euch mit in die nächste Review unserer Teamreise, die uns nach Washington geführt hat. Hier haben wir es uns zur Aufgabe gemacht die unterschiedlichen Klassen auf ein und demselben Flug zu vergleichen.

Lufthansa Business Class 747-8 | Boarding

Da wir alle unsere Reise im First Class Terminal begonnen hatten (aus bekannten Gründen), kamen wir dort in den Genuss des Limousinenservice. Per Lift ging es vom Vorfeld zum Jetway und in das Flugzeug. Die Begrüßung durch die Crew war freundlich und ich begab mich zielstrebig zur Treppe ins Oberdeck – übrigens mein erster Flug überhaupt im Oberdeck einer 747.

Auch dort wurde ich freundlich empfangen und erhielt bereits kurz nach dem Einnehmen meines Platzes ein Glas Winzersekt sowie die Menükarte- diese könnt Ihr hier auch online abrufen. Noch vor dem Start wurden Statusgäste, unter anderem ich, durch den Purser des Fluges begrüßt.

Lufthansa Business Class 747-8 | Kabine und Sitz

Die im Jumbo verbaute Business Class gleicht denen der restlichen Flotte und ist im Oberdeck in einer 2-2 Version verbaut. Im Hauptdeck sind die Sitze in einer 2-2-2 Bestuhlung angeordnet.

Im Unterschied zu den Sitzen der Airbus A350 Flotte in München sind die in der 747 verbauten Sitze ohne ein Luftpolster auf der Sitzfläche ausgeführt. Dies ist ein durchaus positiver Unterschied, da die Luftpolster oft unter Defekten leiden.

Die Fensterplätze im Oberdeck bieten darüber hinaus noch einen extra Komfort. Denn an der Bordwand sind extrem große Fächer untergebracht, welche sogar einen kleinen Koffer aufnehmen können. Darüber hinaus hat man bei geschlossenem Fach eine enorme Ablagefläche neben sich. Natürlich lagen Kissen und Decken auf den Sitzen  bereit und auf Nachfrage erhielten andere Passagiere auch noch ein Extrakissen. Ich selber nutzte meinen Sitz lediglich in der „Relax-Funktion“ und empfand diese als ideal um mal kurz die Augen zu schließen oder zu lesen. Das Entertainment nutzte ich allerdings auf diesem Flug nicht, aber fast alle anderen Passagiere um mich herum taten dies.

Mittlerweile bietet Lufthansa ihren Gästen in der Business Class auch wieder Amenity Kits in den Waschräumen an. Diese wurden bereits kurz nach dem Start ausgelegt, aber leider erst nach über zwei Stunden ausgepackt und den Gästen zugänglich gemacht- schade. Natürlich hätte man die Items relativ problemlos herausfusseln können, aber so etwas sollte der Crew auffallen.

Lufthansa Business Class 747-8 | Service

Bereits kurz nach dem Erlöschen der Anschnallzeichen begannen die im Oberdeck arbeitenden Flugbegleiter mit dem Service. Der für meinen Bereich zuständige Mitarbeiter fragte (dem Anschein nach) zuerst die Statuskunden, dann die übrigen Gäste nach ihren Speise- und Getränkewünschen.

Der von mir bestellte Champagner stand auch kurze Zeit später perfekt temperiert samt Nüssen auf dem Tisch.

Die Vor- und Hauptspeisen ließen danach nicht lange auf sich warten. Der Stewart arbeitete zügig, ich hatte aber nicht das Gefühl gehetzt zu werden. Bestellte Getränke standen schnell auf dem Tisch – lediglich das Auffüllen des Wassers musste ich gelegentlich einfordern. Durch den vorherigen Aufenthalt im First Class Terminal kam ich auch in den Genuss von Printmedien, diese hat Lufthansa im Zuge der Pandemie an Bord abgeschafft.

Die oft bemängelte Qualität der Speisen bei Lufthansa kann ich auf diesem Flug nicht bestätigen. Natürlich bieten Konkurrenten wie Qatar oder Etihad ein besseres Catering, persönlich war ich jedoch von den Speisen begeistert. Denn mein Thunfisch zur Vorspeise hatte ein angenehme Würze und auch die Garnelen in einer leckeren Curry-Sauce waren schön zart.

Der zweite Service startete fast zwei Stunden vor der Landung am Dulles Airport. Da ich noch vom ersten Service satt war, entschied ich mich für die kalte Lachsplatte. Der Lachs war frisch, zart und hat hervorragend geschmeckt. Der Duft des vegetarischen warmen Auberginenauflaufs war allerdings auch bestechend gewesen.

Lufthansa Business Class 747-8 | Internet

Das Lufthansa Flynet. Um die Jahrtausendwende war der Kranich damals ein Vorreiter auf diesem Gebiet. Mittlerweile bietet die Konkurrenz ein schnelleres und günstigeres, wenn nicht sogar kostenloses Produkt.

Auf dem Flug nach Washington kaufte ich mir zu Testzwecken den „Chat Tarif“ für 7€. Dieser funktionierte auch mehrheitlich einwandfrei. Qatar Airways bot uns auf der Rückreise im Vergleich einen vollen Internetzugang für nur 10$, dieser entspricht dem Lufthansa „Stream Tarif“ für 27€. Also auch hier noch Luft nach oben.

Lufthansa Business Class 747-8 | Frankfurtflyer Challenge

Zum Käse äußerte ich den Wunsch einen Eiswein probieren zu wollen. Da es sich hier um ein exklusives Produkt der First Class handelt, war ich auf die Reaktion des Flugbegleiters gespannt. Zu meiner Überraschung schien dies auch kein Problem zu sein. Und so stand Käse und Eiswein keine drei Minuten später bei mir. Im späteren Verlauf des Fluges, zirka zwei Stunden nach dem ersten Service, bestellte ich außerdem noch einen Kuchen samt Baileys. Auch dies erhielt ich nach kürzester Zeit.

Lufthansa Business Class 747-8 | Einreise am Dulles Airport IAD

Einen kleinen Dämpfer gab es dann aber später bei der Einreise in die Vereinigten Staaten von Amerika. Denn weder für HON, noch First oder Business Class Gäste gibt es eine bevorzugte Einreiselinie. Somit mussten wir über eine Stunde mit Hunderten anderer Passagiere in der überfüllten Halle bei der Einreise warten.

Lufthansa Business Class 747-8 | Frankfurtflyer Kommentar

Ist Lufthansa eine 4-Sterne Airline? Sind wir mal ehrlich: Lufthansa war in der Business Class nie eine 5-Sterne Airline. Allem voran der Sitz, der in seiner 2-2-2 (Boeing 747-400 teilweise 2-3-2) nicht mehr zeitgemäß ist. Und wann die seit Jahren angekündigte neue Business Class wirklich mal fliegt, steht in den Sternen. 

Die Probleme beim Catering scheint Lufthansa aber anscheinend in den Griff bekommen zu haben. Optik und Geschmack der Speisen passte und auch die Temperatur der Getränke war ideal.

Die Crew tat auf diesem Flug auch alles mögliche, um diesen in guter Erinnerung zu behalten. Während der servicefreien Zeit fehlte es aber ab und zu an Aufmerksamkeit, so dass Calls erst nach über fünf Minuten beantwortet wurden. Sowas darf in keiner Klasse passieren.

Abschließend war ich aber mit dem Flug sehr zufrieden. Die Crew war nett und aufmerksam und auch das Essen scheint wieder besser zu werden. Bleibt zu hoffen, dass sich dieser Trend fortsetzen wird.

 

 


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28 Kommentare

  1. Danke für deinen Bericht, Nummer 2 ist durch. Und auch einmal Danke für Deine Zeit, Dein Geld und Deine Meilen für diese Reise, um uns hier die Challenge zu bieten zu können. (Auch) du scheinst ganz zufrieden zu sein.

    Die beiden Challenges waren wirklich gut durchdacht. Ein Stück Kuchen oder ähnliches sollte als Snack in dieser Klasse immer auf Wunsch des Passagieres möglich sein. Mit dem Eiswein war es auch eine sehr gute Überlegung, ob der aus der F gebracht wurde. Die Frage ist jetzt aber (Ich will hier aber nicht Öl ins Feuer gießen!), ob dies auch ohne deinen Status geschehen wäre. Wobei ich als normaler Business Class Passagier damit leben könnte, wenn es heißt, dass es den nicht gibt und mir freundlich etwas anderes angeboten wird.

    „Die Crew tat auf diesem Flug auch alles mögliche, um diesen in guter Erinnerung zu behalten. Während der servicefreien Zeit fehlte es aber ab und zu an Aufmerksamkeit, so dass Calls erst nach über fünf Minuten beantwortet wurden. Sowas darf in keiner Klasse passieren.“

    Gab es keine Trägheit und hängende Mundwinkel in den servicefreien Zeiten, wenn man etwas wollte? Vor allem: Kam niemand durch und bot Getränke proaktiv an?

    Hat die Crew mit Leidenschaft und Freude gearbeitet und Spaß beim Arbeiten gehabt oder keinen Bock? Letzteres ist ja das, was viele neuerdings LH vorwerfen.

    • Tatsächlich haben wir uns das mit dem Eiswein aus der F überlegt, gerade mit dem Hintergedanken, dass da HON auf der Passagierliste steht.

      Meine erste Idee war, dass Niko einen Cappuccino ordert, den es ja nur in der F gibt, aber für HONs macht man das normalerweise gerne (ist ja nur Kaffee und Milch). ABER das ist recht aufwändig, denn den Cappuccino machen dauert etwas.

      Bei dem Eiswein ist es aber noch mal so, dass die Crew runter in die F gehen muss und meistens keine Ahnung hat wo der gestaut ist. Man muss also suchen oder fragen und dafür muss man auch bereit sein.

      Als Business Gast ohne Status wird man wohl auch recht selten nach etwas aus der F fragen, weil man es oft garnicht kennt und wenn doch, warum eigentlich nicht?

      • Danke für deine ausführliche und schnelle Antwort. Ich denke, der Ton macht auch immer die Musik und wie sympathisch sich Pax und FA sind (wie so oft im Leben) und wie gut letzterer drauf ist. Und es war ja auch nur schnell den Eiswein einschenken, statt 5 Minuten Cappuccino kochen, wie du geschrieben hast. Gutüberlegte Challenge! Da hätte man dann wiederum auch negativ bemerken können: Hey, so was leichtes macht ihr nicht mal für einen HON!

        Das wird auch dazu geführt haben, dass Nico zu Robert in die F durfte, obwohl ich erst mal gestaunt habe dies zu lesen, insbesondere dass es sogar noch Wein und Pralinen gab. Hätte ich jetzt null erwartet (wobei ich mich da gar nicht auskenne und das Thema lieber sein lasse, weil es mich nicht betrifft).

        Ansonsten warte ich noch auf die Beantwortung der anderen Fragen durch Niko und freue mich schon auf Prem. Eco und Eco!

        • Niko hatte übrigens noch in der Galley gefragt ob er mich kurz besuchen darf. Getränke hatten wir auch gar nicht eingefordert, kam von Seiten der Crew.

    • Servus

      Die Crew war die ganze Zeit über durchaus freundlich in der Kabine unterwegs gewesen. Auch wurden Getränke vom Tablett angeboten, und zumindest beim Ambieten in Richtung Passagiere gingen die Mundwinkel dann noch oben 😉
      Insgesamt hatte ich aber den Eindruck, dass die Crew (im Oberdeck) Spaß an dem Flug hatte.

  2. Ich kann die positive Bewertung des Oberdecks in der 747 für die Strecke FRA-EWR im Dezember 2021 und für die Strecke FRA-YVR hin und zürück im Mai 2022 bestätigen. Allerdings war auch der Service in der PE auf der Strecke FRA-EWR im Juni 2022 sehr erfreulich. Auf den Kurzstrecken ist der Servcie teilweise sehr durchwachsen.

    • Ich hatte gerade gestern 747-8 in C nach SFO. Der Service ware i.O., die Dame bemüht und machte was geht – aber es fehlt halt an vielen Stellen das gewisse Etwas – was nicht am Personal lag:
      Salz und Pfefferstreuer – Fehlanzeige, es gab aber auf Nachfrage Pfeffer zum Beef.
      Das Hauptgericht war nur lauwarm.
      Zitronen zum Drink waren nach 1 Stunde Flugzeit aus.
      Der leckere Auberginenauflauf kam in der Aluschale direkt auf den Tisch.
      Brotauswahl ist auf 2 oder 3 Sorten beschränkt, es gab vor Corona 5-7.
      Warme Tücher sind wieder da, aber nur 1 Mal nach dem Start.
      Auf Wunsch gab es einen Leckeren Americano Kaffee – top.
      Dessert ist auf einen Kuchen besränkt, Obst oder Eis gibt es nicht.

      Essen war in der Summe o.k. aber nicht herausragend.

      So, wie immer, es liegt stark and der Crew UND was die Crew zum Anbieten hat, wenn nichts geladen ist, dakann man auch nichts anbieten….

  3. Im Prinzip war mein letzter Flug auch so. Ich hatte aber auch schon schlechtere. Das steht und fällt eben mit der Crew. Das ist aber bei anderen Airlines genauso.

    Beim Essen habe ich eigentlich nur zwei Kritikpunkte. Erstens, dass bei LH der Teller eben komplett erwärmt wird. Bei manchen Speisen macht das keinen so schönen Eindruck. Frisch auffüllen ist halt doch netter.
    Und zweitens, die zweite Mahlzeit. Die gibt es so auch auf längeren Flügen und da finde ich sie oft zu mickrig. Die Idee mit der Menükarte bei der Swiss ist da besser gelungen.

    • Das stimmt mit der Flugzeit. Wobei die andere Option gerade ne Parmigiana ist. Das Ding ist echt ziemlich reichhaltig- auch auf nem langen Flug.

  4. Erst einmal Danke für diesen Bericht (der sich größtenteils mit meinen wenigen Erfahrungen die ich mit LH in der BC gemacht habe deckt, mir fehlt aber auch der Vergleich zu anderen Fluggesellschaften).

    Ein wenig musste ich aber hier schmunzeln:
    Denn weder für HON, noch First oder Business Class Gäste gibt es eine bevorzugte Einreiselinie. Somit mussten wir über eine Stunde mit Hunderten anderer Passagiere in der überfüllten Halle bei der Einreise warten.
    1. Gibt es das Wirklich an anderen Flughäfen? Sobald man den Flieger verlässt ist man doch wieder im Hoheitsgebiet des Flughafens. Und da der ja nicht zu einer Airline/Alianz gehört würde es mich, mindestens bei Statuskunden, doch erstaunen.
    2. Ich bin erst einmal in Washington (Dullas) eingereist und das war IMHO die schnellste Einreise in die USA die ich je erlebt habe (OK, habe da auch ‚gemogelt‘ da ich einen Weiterflug hatte. Und da der Flug ein LH Flug Operated bei United war, und auch der weiterflug United, konnte ich direkt im United Terminal meine Einreise machen.)

      • Mumbai hat auch eine Fast Lane an der Immigration für C/F. Funktioniert leider nicht zusammen mit dem E-Visum. Die F-Lounges in MUC lassen sich ebenso zur beschleunigten Einreise nutzen.

    • Ich war in der Zwischenzeit erneut da und die Wartezeiten waren sogar noch länger als bei unserem gemeinsamen Trip.
      Erfahrungsgemäß ist es in Los Angeles gerade ziemlich zackig, kommt aber natürlich auch stark auf die Verkehrslage und Tageszeit an.

      • Ich bin nicht oft in den USA, aber meine schnellste Einreise war mal in Housten. Genug Automaten, genug Beamte aber zu wenig Stempel (ich hatte tatsächlich keinen Einreisestempel im Pass).
        Und halt Washington beim Transfer. Und da ich das mit dem Transfer oft gelesen habe, würde ich wenn ich mit Weiterflug Plane, das immer als erste Wahl nehmen (wenn Flug mit United).

        • In den USA wird nicht mehr immer gestempelt, wobei das auch keine Rolle mehr spielt weil entscheidend ist nur, was im Computer ist.

          Tatsächlich war ich mit Global nach 3 Minuten eingereist und habe dann auf die Herrschaften warten müssen.

          Aber wie dachte sich da der Herr aus der Eco: Die Letzten werden die Ersten sein.

      • Im März haben wir in Los Angeles knapp 5 Minuten für die Immigration gebraucht (sind als erste aus dem Flieger gekommen und es war kein Passagier zu sehen) und danach gab es keine weiteren Kontrollen. So etwas habe ich in den USA noch nie erlebt.

    • Gerade IAD kann Himmel oder Hölle sein. Beides schon erlebt. Und dort macht es auch einen riesigen Unterschied, ob man umsteigt oder nicht, denn die Immigration ist getrennt. Ich bin in IAD schon durchmarschiert und habe dort auch schon mehr als drei Stunden angestanden.

      In den USA gibt es keine Fast Lane für F oder C, nur Global Entry. Bei der Einreise sind da alle gleich, egal ob First oder Eco.

      In Doha gab es eine extra Einreise für C und F in einer separaten Lounge. Das war schon sehr nett. Sonst hatte ich das noch nirgendwo.

      • Es gibt ein paar Flughäfen in den USA, da dürfen die Airlines ihre First Passagiere durch die Diplomaten Schlange bringen, aber nur wenn sie von einem Airline Mitarbeiter begleitet werden und auch nur wenn der diensthabende CBP Officer es erlaubt….. Alles so eine Sache.

        Fast Lane bei der Einreise kenne ich auch noch aus Dubai oder Thailand, wo es mir spontan einfällt.

    • In Südafrika, Johannesburg gibt es so etwas für F.
      Du wirst an der Tür abgeholt und über die Einreise Diplomaten geschleust und bist in 10min durch.

    • Ich bin mal mit einer A380 in NRT angekommen. Leider haben die am Hauptdeck die Türen zuerst aufgemacht. Als wir aus der C von oben rauskamen, standen schon 350 vor uns an…
      Nach 2 h waren wir dann auch mit der Einreise durch. Mit Asiana bin ich seither auch durch.

  5. Was mir leider negativ in der BC auffällt sind die Sitze.
    Total durchgesessen und in meinen Augen unbequem.
    Vom Bildschirm mal ganz zu schweigen, da habe ich den selben Eindruck wie im Bericht der Premium ECO beschrieben. Er reagiert auch extrem langsam.
    Bin erst im Juni in Miami gewesen.
    Auf dem Rückflug gab es keine Auflagen, sehr traurig.
    Das Essen ist ok, aber ich finde den Service oben sehr unruhig, da er in der Mitte startet und alles dort abläuft.
    Wer Direkt davor oder dahinter sitzt, hat es nicht sehr angenehm.
    Wie wurde es mit der Maskenpflicht bei euch gehandhabt?
    Hinzu ganz locker, Zurück hatten wir eine Feldwebel Flugbegleiterin, die genau drauf geachtet hat und es angemahnt hat.

  6. Sind es denn noch 4 Sterne Services oder eher 3 Sterne? Kam während der Servicefreien jemand von der Crew mit Getränken durch? Den 2. Service find ich sparsam.

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