Review: Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang

Marriott am Nai Yang Beach in Phuket.

Unsere letzte Station auf Phuket brachte uns ins Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang. Aus der riesigen Auswahl an Marriott Resorts auf der Insel hatte es sich knapp gegen das Renaissance Phuket durchgesetzt, welches uns im Vorfeld ebenfalls sehr ans Herz gelegt wurde. Ob die Wahl für das Marriott eine gute Entscheidung war, erfahrt Ihr in dieser Bewertung.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Buchung

Die letzte Station auf Phuket war dann eine gute Gelegenheit meine überschüssigen Marriott Bonvoy Punkte einzulösen. Verfügbarkeiten für Punkte-Nächte waren in einigen Resorts der Marriott Gruppe ausreichend gegeben. Für 40.000 Punkte pro Nacht im Vergleich zu 300 Euro für ein Standardzimmer passte das gut.

Um den effektiven Preis noch etwas zu reduzieren, nutzte ich den Vorteil des „fifth night free award“, so dass für einen fünf-nächtigen Aufenthalt in Summe 160.000 Bonvoy Punkte fällig wurden. Die Buchung habe ich wie üblich über die Marriott Webseite durchgeführt. Aber das ist bei Punkte-Nächten sowieso verpflichtend.

Vorfahrt des Marriott Nai Yang.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Lage & Anreise

Die Lage des Phuket Marriott Nai Yang war als letzte Station unseres Phuket-Aufenthalts genau richtig, denn es lag quasi am gleichen Strand wie der Flughafen Phuket. Allerdings auf der gegenüberliegenden Seite am südlichen Ende von Nai Yang Beach.

Durch die Lage ist man in diesem Resort auch etwas „ab vom Schuss“. Supermärkte oder ähnliches befinden sich nicht in unmittelbarer Nähe.

Wir nutzten für die Anreise von der Ao Po Grand Marina ein Taxi. Vom oder zum Flughafen bietet sich aber ebenfalls ein Taxi an. Der Weg ist relativ kurz.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Check-In

Als wir aus dem Taxi stiegen, wurden wir zunächst (etwas unerwartet) gefragt, ob wir eine Reservierung haben. Nachdem wir dies bejahten, wurde uns das Gepäck abgenommen und wir wurden in die Lobby des Hotels begleitet. Nur wenige Sekunden später hielten wir ein leckeres Begrüßungsgetränk in der Hand und konnten uns mit kalten Handtüchern erfrischen.

Kleine Erfrischung zur Begrüßung.

Dass wir auf unserer Babymoon-Reise waren, hatte sich scheinbar durch einen Kontakt mit dem Renaissance Phuket im Vorfeld schon bis hierhin rumgesprochen. Denn nach kurzer Wartezeit empfing uns Max der Guest Relations Manager und begrüßte uns. Er informierte uns auch, dass man uns ein besonders schönes Zimmer reserviert habe, bei dem der Gast allerdings noch nicht ausgecheckt hatte. Bis dahin erhielten wir Übergangsweise ein anderes Zimmer. Ein toller Service, wenn man bedenkt, dass dieses Zimmer nur für einen kurzen Moment von uns genutzt wurde und dann für die nächsten Gäste komplett neu aufbereitet werden musste.

Ausblick aus der Lobby auf das Resort.

Wenige Minuten später wurden wir dann auch zu unserem ersten Zimmer gefahren.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Zimmer

Die klassischen Zimmer im Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang unterscheiden sich primär in der Lage bzw. Aussicht und im Design. Als einfachste Zimmer-Kategorie wird das Deluxe-Zimmer in einer der oberen Etagen bezeichnet. Es folgt das Premium-Zimmer mit Pool-Blick und preislich etwas höher das Premium-Zimmer mit direktem Pool-Zugang. Zimmer und Pool werden in der nächsthöheren Zimmer-Kategorie noch durch eine private Garten-Cabana getrennt.

Blick auf ein Zimmer mit privater Cabana und Pool-Zugang.

Über zwei Schlafzimmer verfügen die Suiten des Resorts und sind damit gut für Familien geeignet. Auch passend für Familien ist das Familienzimmer mit ebenfalls zwei Schlafzimmern. Das Highlight des Resorts sind die direkt am Strand gelegenen Villen mit einem oder zwei Schlafzimmer und jeweils eigenem Pool.

Die Einrichtung der Zimmer unterscheidet sich. So gibt es Räume im klassischen thailändischen Design und moderner eingerichtete Zimmer. Beide Designs sind wirklich stylisch und haben durchaus etwas für sich.

Unsere Unterkunft lag in der oberen Etage des Gebäude Nummer acht und hatte eine direkte Aussicht auf den Pool und Strand. Während unser Zwischenzimmer noch im thailändischen Design gehalten war, fiel unser neues Zimmer in die Kategorie modernes Design. Dieser Stil gefiel uns auf den Fotos schon sehr gut und war mit einer der Gründe, dass wir uns für das Marriott entschieden hatten.

Pool- und Sea-View von unserem Balkon aus.

Der Grundriss des Zimmers war so, wie man es bei einem klassischen Resort erwartet. Ein großes Bad im vorderen Bereich, anschließend der große Wohn- und Schlafraum und eine Balkon.

Das Bad war in diesem Fall nicht voll verglast, ließ aber durch ein großes Fenster den Blick und den Raum und auch nach draußen werfen. So konnte man während eines Bades in der großen Badewanne die Aussicht auf das Meer genießen. Für mehr Privatsphäre ließ sich die Scheibe durch ein Rollo verdunkeln. Hinter der Badewanne befand sich die Dusche, welche durch eine Glasscheibe von der Toilette abgetrennt war. Der Marmor-Waschtisch mit Pflegeprodukten von Thann komplettierte das Bad. Etwas verwundert hat mich, dass die Toilette hier keinerlei Bidet-Alternative hatte. Eine klassische westliche Toilette ohne Wasserschlauch war mir in Thailand in einem Hotel neu. Dachte ich zumindest.

Der Wohn- und Schlafbereich hatte ein sehr stilvolles modernes Design, mit ein paar kleinen Details, die einfach passten. So gab es eine (nicht ganz so) geheime Schublade, in der sich eine Steckdose verbarg. Hier konnten wir unsere Mobilgeräte laden, ohne dass sie offen im Zimmer lagen.

Das riesige Kingsize-Bett wurde zu unserer Ankunft liebevoll geschmückt. Aus dem Bett konnten wir auf dem großen Fernseher mit zahlreichen Kanälen in HD abends noch gemütlich den einen oder anderen Film schauen.

Liebevolle Begrüßung.

Als weitere Sitzgelegenheiten gab es einen Stuhl, neben dem ein großer runder Tisch stand, und ein Lounge-Sofa, welches besser auf dem Balkon gepasst hätte. Denn auf dem Balkon mit der tollen Aussicht auf das Meer standen leider nur zwei Stühle und ein Tisch. Zu ungemütlich, um hier lang diese Aussicht zu genießen. Übrigens eine Besonderheit nur in dieser Zimmer-Kategorie. Alle Zimmer im Erdgeschoss, die Suiten und natürlich die Villen haben deutlich bequemere Sitzgelegenheiten auf den Terrassen.

Fehlen durften auf dem Zimmer natürlich auch nicht die Minibar, Bügeleisen und -Brett, Fön und ein Safe. Und auch Steckdosen waren ausreichend vorhanden.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Pool & Strand

Der Swimmingpool des Phuket Marriott Nai Yang zieht sich als Lagune fast einmal durch das komplette Resort. Die zwei Arme dienen dabei als Zugang für die Zimmer im Erdgeschoss zum Pool. Die beiden Arme der Lagunen-Pools enden Richtung Strand im Hauptpool. Leider ist hier die Fläche für liegen beschränkt, so dass sich auf beiden Seiten jeweils 24 Liegen eine enge Fläche teilen. Wer es etwas großzügiger braucht, zieht sich also auf seine eigene Terrasse zurück, wenn er denn ein Zimmer mit Poolzugang gebucht hat.

Hauptpool des Resorts.

Vom Pool führt eine Treppe zwischen Big Fish Restaurant und der Bar direkt hinab zum Traumstrand mit wirklich feinem Sand. Hier genießen nur Resortgäste die thailändische Sonne. Entweder auf einer der Liegen unter Sonnenschirmen oder noch etwas weiter abseits auf einem der Strandbetten oder der Hängematte. Trotz extrem hoher Auslastung haben wir hier immer ein privates Plätzchen für uns gefunden.

Feinster Sandstrand am Strand des Phuket Marriott Nai Yang.

Sieht der Strand wirklich schön aus, ist ein erfrischendes Bad hier leider eine Herausforderung. Wasser kommt nur zwei Mal 2-3 Stunden am Tag bis direkt vor das Resort. Und auch dann kaum mehr als Knietief. Für Schwimmer nicht ganz so toll, für Familien mit kleinen Kindern hervorragend. Während der Flut wird kostenlos auch nicht motorisiertes Wassersportgerät bereitgestellt.

Zahlreiche Liegen säumen den idyllischen Strand.

Wer wirklich zum Schwimmen ins Meer möchte, findet aber eine Lösung. Der Badestrand des Nai Yang Beach ist nur wenige Minuten fußläufig über den Strand erreichbar. Soweit die Flut nicht gerade da ist, macht Ihr Euch dabei nicht mal die Füße nass. Wir kamen jedoch einen Abend zum Höchststand der Flut aus dem nahegelegenen Örtchen zurück zum Resort und mussten erstmal schauen, wie wir einigermaßen trocken, durch den kleinen Kanal zurück zum Resort kommen.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Restaurant & Bar

Wer das Resort für ein kühles Getränk oder ein Abendessen nicht verlassen möchte, findet im Marriott Resort gleich mehrere Optionen. Eine Bar gibt es jeweils im oberen Bereich des Resorts in der Nähe der Lobby und direkt am Strand mit der Big Fish Bar.

Pizza und Club Sandwich auf der Terrasse der Bar.

Big Fish nennt sich auch das am Strand gelegene Restaurant, welches primär Grillgerichte und Seafood serviert. Das Big Fish Restaurant ist schon recht hochpreisig. Wer es etwas günstiger mag, kann entweder in der Big Fish Bar oder Pool Bar auch nur eine Pizza oder andere Snacks bestellen. (Leider nur) Für kleine Gäste gibt es hier tagsüber auch kostenloses Eis. 

Gratis Eis für Kinder.

Das zweite Restaurant ist „The Andaman Kitchen“ und setzt den Fokus eher auf einheimische Küche. Wir waren dort allerdings nur zum Frühstück.

Zusätzlich bietet das Resort auch täglich wechselnde Food-Events an. So gibt es zum Beispiel an einem Abend der Woche Austern und an einem anderen Tag Hotdogs. Leider verpasst hatten wir den Abend mit russischen Köstlichkeiten. Den Thai-Streetfood-Market am Strand haben wir aber mitgemacht und waren begeistert.

Wer sich nach dem kostenlosen Eis für die Kids etwas benachteiligt fühlt, kommt auch noch auf seine Kosten. Abends wird am Strand ein Feuer entzündet und man kann sich selbst Marshmallows rösten.

Gratis Marshmallows am Strand.

Wollt Ihr Euch, wie wir das auch halten, nicht jede Mahlzeit in den teuren Hotel-Restaurants gönnen, gibt es direkt nebenan am Strand zwei günstigere Thai-Food Restaurants. Weitere Optionen findet Ihr dann etwas weiter im Ort.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Frühstück

Gefühlt hat jedes Frühstück in einem Resort so seine besondere Spezialität. Im Marriott waren dies frische Kokosnüsse, die kostenlos bereit gestellt wurden. Dafür war die Bloody Mary zum Frühstück kostenpflichtig.

Kokosnuss geht immer.

Aber sonst bot das Frühstück ausreichend Optionen für Gäste aus den verschiedenen Regionen dieser Welt an. Eierspeisen wurden an der Live-Cooking-Station zubereitet, die auch zentrale Station des Büffet-Frühstücks war. Um die Live-Cooking-Station fanden wir von der Kürbis-Suppe oder alternativ Congee bis zum Croissant oder alternativ Pork-Bun alles was das Herz begehrte.

Live-Cooking-Station als zentrale Station des Frühstücks-Büffet.

In anderen Stationen gab es Joghurt, Waffeln, frisches Obst, Wurst und Käse. Highlight meiner Frau waren die Pancakes, die sie sich nach russischer Art mit gezuckerter Kondensmilch beträufeln konnte (ich glaube immer noch, dass es einfach nur Vanillesoße war).

Als Getränke standen diverse Säfte, die teils frisch gepresst wurden, zur Selbstbedienung bereit. Kaffee und Tee servierte das zuvorkommende Personal direkt am Tisch. Aber wer braucht das schon, wenn man sich vorher eine frische Kokosnuss am Büffet erkämpfen konnte.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Service

Der persönliche Empfang durch den Guest Relations Manager hat uns schon sehr geschmeichelt. Aber auch alle anderen Mitarbeiter vom Restaurant bis am Pool waren meist sehr Service-orientiert.

Und auch das House-Keeping klappte immer genau dann, wenn wir nicht auf dem Zimmer waren. Lediglich der Rhythmus mit dem Turn-Down-Service hat sich erst zur Mitte unseres Aufenthalts eingespielt.

Deutsche Gäste, die nicht in den Genuss gekommen sind, englisch als Fremdsprache zu lernen, könnten im Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang sicher ihr Glück finden, denn nicht nur der Guest Relations Manager sondern auch der General Manager sind Deutsche.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Status-Anerkennung

Wir hatten das Phuket Marriott Resort Nai Yang unter anderem auch wegen der hohen Wahrscheinlichkeit auf ein hohes Zimmer-Upgrade gebucht. Nun war unser Aufenthalt genau zu chinesisch Neujahr und die Verfügbarkeiten an Zimmer-Kategorien außerhalb der Deluxe-Zimmer schwanden so stark, dass durchgehend keine andere Kategorie mehr verfügbar war. Vermutlich aus dem Grund blieb es bei einem Deluxe-Zimmer. Dieses war allerdings von der Sicht herausragend und für unseren Aufenthalt absolut passend.

Als Begrüßungsgeschenk könnt Ihr im Marriott Nai Yang zwischen 1000 Punkten und Frühstück wären des gesamten Aufenthalts wählen. In Resorts ist das eigentlich ein No-Brainer und so entschieden wir uns natürlich für das Frühstück.

Elite Drink an der Bar.

Schön waren die Zeiten, in denen es in Resorts ohne Lounge zumindest eine Happy Hour für Elite-Gäste gab. Diese habe ich seit Bonvoy nicht mehr erlebt und so gab es sie auch nicht in Phuket. Stattdessen gab es einen Getränkevoucher für einmalig zwei kostenlose Getränke zwischen 18:00 und 19:00 Uhr in der Big Fish Bar für Bonvoy Titanium Gäste.

Darüber hinaus haben wir aber sehr persönlichen und zuvorkommen Service erlebt. Ob dies am Status oder unserem Anlass lag, weiß ich natürlich nicht.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Check-Out

Wir haben für unseren Checkout die Online-Funktion der App genutzt. Was natürlich mal wieder völliger Quatsch war, denn wir mussten trotzdem noch mal zur Rezeption und das volle Programm durchführen. Online-Checkin und -Checkout mit der Marriott Bonvoy App sind definitiv das unnützeste Feature ever.

Wir hielten es einfach und hatten unser Gepäck bei uns, so dass wir in der Lobby nur noch kurz ein Taxi bestellten und uns auf zum Flughafen machten.

Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang | Frankfurtflyer Kommentar

Wir waren ja zwischen Marriott Nai Yang und Renaissance hin und her gerissen. Auch wenn wir das Ren unbedingt auch noch kennenlernen wollen, war das Marriott eine tolle Wahl. Der Strand hat uns trotz des wenigen Wassers richtig gut gefallen und das Zimmer-Design war genau nach unserem Geschmack.

Ich habe immer noch Fragezeichen, wie sonst das Upgrade von Elite-Membern gehandhabt wird, denn in unserem Zimmer war zuvor auch ein Platinum-Gast eingecheckt. War unsere Zimmer-Kategorie das Maximum oder ist das Personal mit den Upgrades großzügiger, wenn die Verfügbarkeiten da sind.

Auf Grund der Lage ist das Hotel sicher nicht für Party-Touristen geeignet, aber für Familien mit kleineren Kindern wegen des seichten Wassers sicher eine hervorragende Wahl. Oder aber auch für jeden, der einfach nur Mal etwas entspannen will.

Alle Teile dieses Trip-Reports:

GEBUCHT: Swiss Business Class Angebot ab 1.175 Euro von Mailand nach Hongkong
Lufthansa Business Class und Senator Lounge Mailand Malpensa (MXP)
Swiss Business Class im Airbus A321 von Mailand (MXP) nach Zürich (ZRH)
Swiss Senator Lounge Zürich E-Gates
Swiss Business Class in der Boeing 777 von Zürich (ZRH) nach Hongkong (HKG)
Thai Air Asia Economy Class im Airbus A320 von Hongkong (HKG) nach Phuket (HKT)
Maya Hotel Phuket Airport
Hyatt Regency Phuket Resort & Spa
The Naka Island – A Luxury Collection Resort
Phuket Marriott Resort & Spa Nai Yang
Coral Beach Lounge Phuket (HKT) Domestic Terminal
Thai Airways Business Class in der Boeing 747 von Phuket (HKT) nach Bangkok (BKK)
InterContinental Hotel Bangkok
Marriott Marquis Queens Park Bangkok
Thai Airways Royal Silk Lounge Bangkok (BKK) Concourse D
Singapore Airlines Business Class in der Boeing 787 von Bangkok (BKK) nach Singapore (SIN)
Singapore Airlines Business Class in der Boeing 787 von Singapore (SIN) nach Hongkong (HKG)
American Express Lounge Hongkong (HKG)
Swiss Business Class in der Boeing 777 von Hongkong (HKG) nach Zürich (ZRH)
Swiss Economy Class im Airbus A220 von Zürich (ZRH) nach Düsseldorf (ZRH)
Bonus-Material:
Thai Airways Lounge Phuket (HKT) Domestic Terminal
Hongkong Airlines Lounge Hongkong (HKG)

3 Kommentare

  1. Danke für die tolle Review – hört sich nach einem tollen Hotel an. Vom Renaissance Phuket würde ich euch allerdings dringend abraten. Ganz schlechte Lage (weit entfernt von der nächsten Sehenswürdigkeit oder Stadt), häßlicher Strand, viel zu kleiner Pool und allgemein eine sehr schlichte, kaltwirkende Hotelanlage. Waren dort im letzten Jahr für 3 Tage und maßlos enttäuscht, trotz der schönen Zimmer und des netten Personals

    • Vielen Dank! Die Lage des Marriott ist zwar super zum Flughafen, aber sonst natürlich ebenfalls weit von Allem entfernt.

      Dank Dir auch für den Hinweis zum REN. Hatte bisher wirklich nur Gutes dazu gehört. Ist bei einigen Bekannten das Lieblingshotel in Phuket.

  2. Ich war über Weihnachten 2018 für 7 Nächte dort. 2 Nächte normal gegen Cash gebucht, 5 Nächte über Punkte gebucht, SNA für 5 Punkte-Nächte eingesetzt. Gebucht war jeweils das günstigste Zimmer. Upgrade auf Suite im Block 8 in der 1. Etage erhalten mit direktem Blick über den Pool auf‘ s Meer. Der deutschsprachige Guest Relations Manager sagte, dass es von dieser Suite nur 2 Stück gäbe. Toll war beim Frühstück die Saftbar, wo frischgepresste Säfte nach Wunsch zubereitet wurden (mein Favorit: Papaya/Orange). Es hat uns insgesamt sehr gut gefallen. Größter Nachteil war die abseitige Lage.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.