Aus nach mehreren Jahrzenten: Lufthansa stellt gleich zwei Langstrecken ein

Foto: Lufthansa Airbus A330

Die Krise im Nahen Osten, Probleme mit Triebwerken und generelle Engpässe sorgen bei vielen Airlines für eine angespannte Lage. Auch die Lufthansa spürt das und muss die Konsequenzen ziehen, die Airline stellt jetzt gleich zwei Langstrecken ein. Der Kranich will die Verbindungen nach Kuwait (KWI) und Bahrain (BAH) aufgeben, die Destinationen sind schon seit mehreren Jahrzehnten im Flugplan der deutschen Gesellschaft. Die beiden Routen werden derzeit noch mit Airbus A330 Flugzeugen als Dreiecks-Flüge bedient.

Schon seit der letzten Woche gibt es Anpassungen im Lufthansa Flugplan, so wurden mehrere Frequenzen in die USA storniert. Entsprechend waren auch die Rückfluge betroffen, es handelte sich u.a. um die Strecken zwischen Frankfurt (FRA) und New York (JFK), Atlanta (ATL) und Washington (IAD). Diesen Monat wurde bekannt, dass bestimmte Verbindungen dauerhaft gestrichen werden sollen.

Der Lufthansa A330 fliegt bald nicht mehr nach Kuwait und Bahrain

Ein Lufthansa-Sprecher äußerte sich dazu auf Nachfrage von airliners.de und gibt in erster Linie die aktuelle Situation als Begründung an. Betroffen sind die sogenannten Dreiecksflüge von Frankfurt über Kuwait nach Dammam (DMM) sowie die Verbindung über Riad (RUH) nach Bahrain. Die Routen werden umgeplant, die Flüge nach Kuwait und Bahrain werden eingestellt. Der Sprecher dazu:

Ein ausgeglichenes Ganzjahresergebnis zu erreichen, wird für Lufthansa Airlines zunehmend anspruchsvoll. Die Airline hat neben kurzfristigen Ergebnissicherungsmaßnahmen ein umfangreiches Turnaround-Programm auf den Weg gebracht, um die Effizienz zu erhöhen, Komplexitäten zu reduzieren sowie die Qualität zu verbessern und damit die Kernmarke zukunftsfähig aufzustellen.

Ab dem 16. September wird es dann einen täglichen Flug über Riad nach Dammam und wieder zurück geben. Betroffene Passagiere mit aktiven Buchungen zu den anderen Destinationen sollen Alternativen erhalten. Genaue Details waren zunächst nicht bekannt, Absicht sei es aber alle Fluggäste ans Ziel zu bringen.

Laut dem Portal existiert die Strecke von Frankfurt nach Kuwait-Stadt schon seit 1963, es ist die Hauptstadt des arabischen Golf-Emirats Kuwait. Bahrain ist ein Inselstaat im Persischen Golf, den Flug zwischen Frankfurt und dem Königreich gibt es schon seit 1985.

Aus nach mehreren Jahrzenten: Lufthansa stellt gleich zwei Langstrecken ein | Frankfurtflyer Kommentar

Die Lage ist angespannt, neben den Krisenherden und diversen Engpässen leidet die Lufthansa unter sinkenden Ticketpreisen und steigenden Kosten. Nach dem Halbjahresverlust startet man ein Sparprogramm, unter dem Namen Turnaround werden mehrere Maßnahmen durchgesetzt.

So sollen Erlöse gesteigert werden und trotzdem gleichzeitig Serviceverbesserungen stattfinden. Lufthansa will mehrere Teilflotten stilllegen und sich insbesondere von den älteren Flugzeugtypen verabschieden. Der Ausbau von den günstigeren Töchtern City und Discover Airlines wird vorangetrieben.

Die Optimierung des Netzwerks wird ebenfalls aufgeführt, mit der Einstellung von zwei Nahost-Destinationen greift man nun hart durch. Ein solcher Schritt wird den Verantwortlichen wohl nicht so leicht gefallen sein, bis eine Langstrecke läuft, kann es manchmal ziemlich lange dauern.

34 Kommentare

  1. Leider eine Entscheidung, die zu erwarten war. Kaum einer aus Asien oder dem Nahen Osten will mehr Lufthansa fliegen, weil die lokalen Airlines um Klassen besser sind. Man sollte nicht vergessen, dass die mangelnde Profitabilität der Lufthansa nicht ein generelles Marktproblem, sondern primär ein hausgemachtes Problem ist. Lufthansa hat in den letzten Jahren zu sehr auf Themen wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Regenbogenflieger, etc. gesetzt und vergessen, dass deren eigentliches Geschäft ist Passagier schnell, sicher und komfortabel zu befördern. Man dachte, man muss nicht in das Produkt investieren und kann hohe Preise verlangen solange man grüne Flugtarife anbietet. Diese Strategie fällt nun wie ein Kartenhaus zusammen. Nachhaltigkeit etc. sind alles wichtige Themen, aber erstmal muss man sein Kerngeschäft im Griff haben. Nachhaltigkeit allein bringt nichts, solange an allen Ecken und Ende das Produkt einfach nicht gut genug ist.

    Zudem ist Deutschland ein Land im Niedergang. Mit Billigung der Politik setzt jetzt die Deindustrialisierung ein. Flugverkehr wollte man sowieso nicht. Das ist alles erst der Anfang. Das Land wird weniger relevant für Geschäftsleute, weil es sich nicht mehr lohnt hier zu investieren. Daher ist es nur noch eine Frage der Zeit bis weitere Flüge gestrichen werden. Schon jetzt sind so viele innerdeutsche Flüge weggefallen, dass einige Regionen für Geschäftsleute kaum mehr zu erreichen sind und es wird munter so weitergehen.

    • Der Analyse im ersten Absatz kann man ja durchaus noch zustimmen.

      Aber dann.. OMG, was für ein Geschwurbel. Mit brauner Soße wird es auch nicht besser – sondern viel, viel schlimmer.

      • „mit brauner Soße“ hat nicht viel zu tun! Ersetze mal „braun“ mit “ grüner und roter Soße!“ Augenscheinlich hast Du keine Ahnung, wie Wirtschaft funktioniert (?)

      • Warum ist hier sofort die Rede von angeblicher brauner Soße oder von der sogenannten Alternative, wenn die wirtschaftlichen Eckdaten angeführt werden?

        Wirtschaftswachstum, ausländische Direktinvestitionen, Arbeitslosigkeit, Bürokratie und Bürokratiekosten, Unternehmensinsolvenzen – dazu die Zahl der Betriebe, die schon ins Ausland abgewandert ist oder überlegt dies zu tun in Verbindung mit der Einschätzung der hiesigen Unternehmen (u. a. IFO-Geschäftsklimaindex) für die Zukunft…

        Die Daten und der Vergleich mit den anderen europäischen Ländern sprechen eine klare Sprache.

        Dass die politischen Ränder keine adäquaten Lösungen haben, wissen die meisten.
        Die etablierten Parteien haben uns in mindestens 16 + 3 Jahren in die Sch… geritten – so wie das Management die Lufthansa Mainline.

      • Oje, rotgrüner Hass und rotgrüne Hetze führen wieder mal zum völligen Realitätsverlust. Linksextremismus führt eben immer zu Leid und Armut. Aber die Lösung ist ja fleißig arbeitende Menschen immer mehr zu enteignen, damit arbeitsfauler linker Abschaum im Luxus schamrotzen kann. Wie mir diese ekelhafte rotgrüne Hass-Propaganda auf den Keks geht.

      • Wieso „braunes Geschwurbel“? Vollkommen Recht hat er. Dass es mit Deutschland steil bergab geht, merkt doch jeder Mensch, der mit offenen Augen durch das Land geht. Ob Bau, Straßen, Bahn, Verwaltung, es funktioniert doch nichts mehr, wie es war. Das sind genau die Punkte, die Deutschland unattraktiv für Geschäfte machen.

    • Vielen Dank für deinen Kommentar, Hans.
      Ich finde diesen nicht ganz ausgewogen.

      Zur Lufthansa: Ja, die Jahre 2018-2023 waren sehr mies, wenn wir auf das Produkt und die Kundenorientierung schauen. Und ich lege mich fest, würde es so weitergehen, wird die LH Ende des Jahrzehnts richtig große Probleme haben. Sehr wenig hat sich verbessert, sehr viel hat sich verschlechtert. Für mich fing dies im Chaos-Sommer 2018 an. Ansonsten finde ich es gut und richtig, wenn auch Unternehmen Zeichen für gesellschaftliche Veränderungen setzen. So lange sie ernst gemeint sind. Deshalb finde ich deinen Regenbogen-Fahnen-Vergleich ganz schön daneben.
      Zwei Gedanken noch zur LH:
      1) Ja, das Produkt von Qatar, Etihad, Emirates und Turkish ist meistens (nicht immer!) besser. Die Lufthansa kann auf Flügen mit 787 und 359-Sprintern von Ex-Philippines mithalten. Auf den übrigen ca. 70 Maschinen eben nicht. Allegris wird daran nur etwas ändern können, denn die Zeit bleibt nicht stehen. Auch Verkehrsströme verändern sich. Künftig wird noch mehr Verkehr an den Hubs in Frankfurt und München vorbeigehen.
      2) Das (oft berechtigte) Gemeckere über die Lufthansa ist Teil der deutschen DNA. Auf youtube findest du Filme über exakt die gleichen Beschwerden wie heute…nur von 1998. Tipp: Die Spiegel TV Doku. Fragt die Franzosen über Air Fance, die Briten über BA. Woanders sind die Wiesen nicht immer grüner.

      Randnotiz: Die Lounges sind oft viel zu voll mit Payback-Vielfliegern. Ich finde die Zeit ist reif, Senator-Lounges nur für Senatoren & First-Passagiere zu öffnen, Business Class ohne Status und Star Alliance Gold in die Business Lounge. Kein Lounge-Zugang mehr für Frequent Traveller. Leider will man mehr auspressen, deshalb ist es wie es ist.

      Ach ja, dass Deutschland ein Land im Niedergang ist, war schon 1996-2004 der Ruf des Landes. Seinerzeit hieß es „German Angst“, Verzagtheit und störrisches Besitzstandswahren bzw. Veränderungsunwille haben uns gelähmt. Damals wie heute wurde das politisch instrumentalisiert und heute mehr denn je populistisch ausgenutzt. Oft wiederholt glauben es immer mehr Menschen und in der Folge legen sich Frust und Apathie wie Mehltau über das Land. Wir könnten hier sehr sehr lange darüber schreiben, ob in den wirtschaftlich guten Jahren zwischen 2011-2019 genug für den Umbau des Landes getan wurde. Nein, wurde es nicht. Das fällt uns auf die Füße, auch hier.

      • … Lounges sind oft zu voll…
        Wir Familie 2 Erwachsene + 3 Jugendliche sind seit Jahren FTL. Als reine Urlaubsflieger in PE war das, das Maximum was zu erreichen war. Da PE seit der Umstellung auf Punkte nicht mehr viel bringt, ist die FTL Verlängerung über 02/26 fraglich.
        Ohne die Benefits Lounge und zusätzliches Gepäck auch in Eco, würde ich LH Gruppe ( bei heutiger Preis/ Leistung) überhaupt nicht mehr buchen.!
        Wir sind letzten Winter mit LH BKK-MUC zurück. Der Service war sooo mies, selbst der Purser hat sich für das Gummibrot ( Frühstück kann man das nicht nennen) entschuldigt.
        Jetzt sind wir gerade 3 Tage aus Thailand zurück. Gebucht im April für Anfang Juli hin 19.Aug zurück… wollte die LH Gruppe 1480 Euro!!! in Economy von DUS/CGN/FRA bzw 1290 Euro ex Benelux LUX/BRU… Habe ich dann mit Oman Air gebucht und 695 Euro p.p. bezahlt. Nicht nur die Sitze sind besser, das Essen war um Welten besser. Und das Umsteigen in Muscat ist äußerst relaxed. Gepäck 30 kg und Sitzplatzwahl war übrigens inklusive.
        Wenn die Nachfrage viel höher ist als das Angebot, kann man Fantasiepreise aufrufen. Wenn die Chinesen und EK/QR/EY aber wieder voll ihre Kapazitäten hochfahren muss Spohr sich entscheiden, entweder Preise runter, oder Produkt so aufwerten, dass es den Aufpreis wert ist, oder die Kapazitäten runter oder ganz streichen.

      • Alex: Leider ist die Situation 2024 anders als in 2004. Damals waren wir noch ein hinreichend junges Land, jetzt drückt eine Verrentungs- und Pensionswelle.
        Die LH wird sich in der Tat auf eine abnehmende Bedeutung Ihres Heimatmarktes einstellen muessen. Als Unternehmen im globalen Wettbewerb mit politischen Heimatstandortnachteilen steht ihr eine Herkulesaufgabe – massive Kostenreduktion bei gleichzeitiger Serviceverbesserung – bevor.

    • „Kaum einer aus Asien oder dem Nahen Osten will mehr Lufthansa fliegen, weil die lokalen Airlines um Klassen besser sind.“

      Das Argument ist nicht nachvollziehbar, weil es sich fast exklusiv auf Umsteigepassagiere bezieht. Hier geht es aber um die Punkt-zu-Punkt-Passagiere mit Ziel Kuwait oder Bahrain. Die Konkurrenten dort sind Kuwait Airways und Gulf Air und die sind nun wirklich nicht besser als LH! Aber Kuwait und Bahrain sind im Vergleich zu den Nachbarstaaten keine nennenswerten Ziele für deutsche Geschäftsreisende mehr und umgekehrt gilt das genauso. Wenn also somit für LH kein Geld zu verdienen ist, sollten die Flugzeuge auf profitableren Strecken eingesetzt werden. Sie Passagiere, die hiervon tatsächlich betroffen sind, lassen sich an einer Hand abzählen.

    • Stimme Ihnen 100% zu! Der qualitatitive Niedergang der LH ist seit Jahren unübersehbar. Die Airline und mit ihr die aufgekauften Fluglinien, wie z.B. Austrian, leisten sich einen zunehmend unprofessionellen Umgang mit den Passagieren auf dem Hintergrund einer beispiellos abgehobenen Arroganz u. oberlehrerhaften Schulmeisterei. Am angenehmsten sind aktuell noch die innerdeutschen Kurzstrecken. Langstrecken sind kaum mehr zu ertragen. Das Kerngeschäft ist schon lange nicht mehr der sichere, effiziente u. service-orientierte Transport von Fluggästen & Fracht, sondern die ideologische Indoktrinierung der eigenen Klientel als Handlanger einer übergriffigen Politik bzw. deren fremdbestimmten Befehlsempfängern. Ein Land im freien Fall symbolisiert durch einen in jedem Sinne abstürzenden Kranich, traurig.

    • Ganz meine Meinung ! Das sag ich schon seit Jahren. Da kleben welche an ihren Stühlen fest und vergessen dabei , das sich alles weiter entwickelt. Flugzeuge zu spät bestellt , LSG verkauft ( aber vorher noch in der Tschechien eine neue Großküche baut) 😝 usw. Fehler über Fehler wurden Hausgemacht ! Kein Wunder das es leider mit dem Kranich nach unten geht.

    • Tja, die Asiaten und Araber sind halt besser… schon mal darüber nachgedacht, dass das alles Staatsunternehmen reicher oder superreicher Staaten sind, die auch mal ein paar Dollar an Subventionen springen lassen, um andere aus dem Markt zu drängen? Und was ist Qualität? Vielleicht was mein Nachbar so schätzt, dass man nämlich dort noch vor dem Start den ersten Whisky bekommen kann? Alles auf die Wirtschaft zu schieben ist schräg, denn die Gesetze dieser gelten nicht überall.

    • Diese Meinung ist völlig irrelevant weil sie komplett aus irgendwelchen Vermutungen besteht und durch nichts belegbar ist. Das zum Beispuel in Deutschland ein Ort nicht zu erreichen ist weil Flüge gestrichen werden stimmt einfach nicht. Relevante Städte sind jederzeit mit dem Zug komfortabel erreichbar. Und bitte kommt jetzt nicht mit dem Argument die Bahn sei unzuverlässig. Erstens stimmt es einfach nicht und zweitens sind Flüge in der Regel auch nicht pünktliche und versauen zudem die Umwelt. Und Umweltschutz gerade in der heutigen Zeit kann nicht groß genug geschrieben werden. Im übrigen können viele Geschäftsreisen auch vermieden werden in dem man die modernen Kommunikationsmittel nutzt. Das ist oft effektiv und erheblich billiger, was einem Konzernergebnis sicher auch nicht schadet. Es hat mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, aber Millionenprovisionen für Versagens Management sind dem Konzernergebnis auch nicht zuträglich🤣

  2. Sehr schade, denn das waren ganz sicher einmal margenstarke Flüge. Vor dem arabischen Wochenende war die Business Class zurück nach Frankfurt oft ausgebucht (meine Erfahrung mit KWI) im A340 / A330. Man ist gerne mit der Lufthansa geflogen.

    Heute ist das Fluggerät das gleiche wie vor 20 Jahren und das Bordprodukt ebenfalls überaltert. Neben EK, EY und QR bietet inzwischen auch Saudia ein brauchbares Produkt an und niemand muss mehr in den LH Retro Flieger einsteigen. Nach Abu Dhabi und Doha ein weiteres Ziel, das verschwindet. Sehr schade, aber hausgemacht.

  3. Ich kann dieses Gejammere in den Kommentarspalten nicht mehr ertragen. Das Land ist bei weitem nicht so im Niedergang, wie es von der rechts-neoliberalen Presse beschrieben wird.

    Statt in den Kommentarspalten vom Untergang des Landes zu schwärmen und davon zu träumen, wie schön es „damals“ noch war (Achtung: War es nicht!), ändert halt etwas an eurem Alltag. WIR sind der Staat.

  4. In der Regel ist es einfacher und bequemer auf die anderen zu zeigen und denen die Schuld zu geben – so teilweise auch recht unkonstruktiv in vorherigen Kommentaren. Wichtiger ist doch, was kann die LH selbst machen, um wieder besser zu werden. Technisch wieder auf den Stand der Technik kommen?
    Jeder ausgefallene Flug, jedes nicht mitgelieferte Gepäck sind Kosten für Lufthansa, die direkt auf den Gewinn drücken. Hier gab es vor allem am HUB München in den letzten Wochen genügend schlechte Nachrichten.
    Generell dreht sich die Welt weiter und entsprechend muss ich mich als Firma dem Markt anpassen. Wenn sich eine Strecke nicht mehr rechnet, wird die aus dem Programm genommen. Die Verbindung Stuttgart – Paris wird kaum noch angeboten, weil Frankreich (nicht Deutschland!) eine schnelle Zugverbindung Straßburg – Paris gebaut hat.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.