Die Verspätung der neue Lufthansa Business Class ist eine Katastrophe!

Die Lufthansa Allegris Business Class ist nur auf wenigen Flügen verfügbar. Für viele Fluggäste wird es ein Glücksspiel mit Allegris zu fliegen. Archivfoto: Lufthansa

Eigentlich sollte die neue Lufthansa Business Class schon Ende 2019 das erste Mal fliegen und selbst dies war ein Datum, bei dem man sagen konnte, dass diese Erneuerung des Business Class Sitzes nicht zu früh kommt. Inzwischen haben wir 2023 und die neue Lufthansa Business Class ist immer noch nicht in der Luft und wir mussten leider lernen, dass sich die Einführung der neuen Business Class nun sogar bis 2o24 verzögern wird. Für Passagiere und auch für Lufthansa ist diese Nachricht aber nun eine reine Katastrophe.

Dabei sind fünf Jahre Verspätung in der deutschen Luftfahrt eigentlich nichts außergewöhnliches, denn wenn man an den Berliner Flughafen denkt, kann es doch sogar noch deutlich mehr sein. In der vergangenen Krise war Lufthansa vermutlich auch drei Jahre lang gar nicht mal unglücklich, dass man die immense Investition für die neuen Sitze noch nicht komplett tätigen muss und der „Cash out“ hierfür wohl noch nicht stattgefunden hat. Nun wird die Verspätung der neuen Business Class aber wirklich kritisch.

Auch wenn das aktuelle Lufthansa Sitz Produkt vielen wichtigen Mitbewerbern unterlegen ist, hatte man hier vermutlich in Frankfurt nicht wirklich große Bauchschmerzen, denn nach der Krise waren die Kapazitäten im Markt so gering, dass die Passagiere quasi jeden Sitz gebucht haben, der überhaupt noch verfügbar war und dies zu Teil absurden Preisen.

Lufthansa und den meisten Airlines am Markt hat diese Sondersituation nun Rekordgewinne beschert und entsprechend bestand eigentlich kein akuter Druck, ein besonders hochwertiges Produkt anzubieten. Man musste in den letzten 12 Monaten eigentlich nicht besonders gut sein um die Flieger zu füllen, man musste mehr oder weniger nur fliegen.

Dieser Business Class Sitz wird wohl nicht mindestens vier Jahre den Passagieren begegnen können!

Dass diese Sondersituation nicht ewig anhalten wird ist auch Lufthansa klar und entsprechend hat man die neue Business Class nun auch offiziell vorgestellt, sobald die Airline wieder fähig für Inventionen war.

Auch hat man mit den ersten fünf Boeing 787-9, sowie mit vier Airbus A350-900, die man sich beide recht kurzfristig beschaffen konnte, bereits erste „aufgewertete“ Business Class Sitze in die Flotte geholt, nicht zuletzt wohl auch um den Vielfliegern zu zeigen: Man tut etwas!

Den wirklichen Turn Arround wollte man aber nun mit der neuen „Allegris“ Business Class schaffen. Hier hätte man endlich einen Sitz, der nach dem ersten Eindruck wirklich konkurrenzfähig ist und mit dem man auch über Jahre ein angemessenes Business Class Produkt bereitstellen kann.

Eigentlich sollte er im Sommer 2023 endlich mit der 6. Boeing 787-9 kommen und auch im Herbst 2023 sollte der erste Airbus A350-900 mit den neuen Allegris Sitzen nach München überführt werden. Beides findet nun nicht statt, weil Airbus Verzögerungen bei der Fertigstellung der Flugzeuge hat und Boeing aktuell sogar massive Probleme mit einigen Komponenten der Boeing 787 durchläuft, welche mal wieder zu einem Auslieferungsstopp geführt haben.

Für die Passagiere bedeutet dies nun, dass sie noch länger auf die neuen Sitze warten müssen und der versprochene Komfort bei Lufthansa wird auf sich warten lassen. Die Verspätungen von Boeing und Airbus haben nun auch einen Domino Effekt, denn eigentlich sollte in 2024 im Schnitt alle 14 Tage ein neues Flugzeug mit neuen Sitzen ausgeliefert werden.

Für Lufthansa ist dies nun aber ein enormes Problem, denn um wettbewerbsfähig zu bleiben, braucht der Kranich die neuen Sitze unbedingt und dies besser gestern als heute. Zwar profitiert man nach wie vor von hohen Auslassungen und Ticketpreisen, aufgrund des geringen Angebotes im Markt, aber dies wird sich nun langsam ändern und während andere Airlines ein hochwertiges Produkt in den Markt werfen können, wird Lufthansa viel länger als es der Airline lieb ist, noch mit alten Flugzeugen und damit auch mit alten Sitzen fliegen müssen.

Hierdurch droht nun der schnelle Verlust von Marktanteilen und vor allem auch der Verlust von treuen Kunden, welche inzwischen von den unterdurchschnittlichen Sitzen von Lufthansa enttäuscht sind und die neue Business Class nur noch herbeisehnen.

Aktuell sind Alternativen zu Lufthansa oft noch selten oder kompliziert, wenn Airlines aber wieder um Kunden werben müssen, steht zu befürchten, dass in Europa Airlines wie Air France, KLM, Finnair oder British Airways, welche alle schon neue Business Class Produkte eingeführt haben, diese Kunden für sich gewinnen können.

Wer fliegt nicht gerne auf solchen Sitzen?

Der Lufthansa CEO hat bereits klar gesagt, dass man wisse, dass man das neue Produkt brauche um die Preise durchsetzen zu können, die man benötigt, um eine Gewinnmarge zu erreichen, die Lufthansa auch nachhaltig profitabel machen. Dreh- und Angelpunkt ist hier aber auch das neue Produkt und selbst in der Lufthansa Chefetage geht man nicht davon aus, dass man ohne ein Upgrade nachhaltig erfolgreich sein kann.

Dafür braucht man die neuen Sitze nun aber recht schnell und man muss sie auch in der Luft haben, damit die Passagiere sehen, wie die Zukunft der Lufthansa aussehen wird und dann muss man diese auch schnell auf möglichst vielen Flugzeugen anbieten.

So war auch der Plan der Lufthansa. In diesem Jahr sollten dann endlich die ersten Flugzeuge mit der neuen Allegris Kabine in die Luft kommen und ab 2024 sollten dann mit Nachdruck immer mehr Flugzeuge dazu kommen. Sei es mit Neuauslieferungen oder mit Umrüstungen der Bestandsflotte.

Die Verspätung der neuen Flugzeuge hat nach meinen Informationen auch keine Auswirkung auf die geplanten Retrofit Programme für die aktuelle Flotte. Hier wird wohl zu aller erst im Winter 2023/2024 eine Boeing 747-8 umgebaut, die dann ab Frühjahr/Sommer 2024 mit neuer Kabine zur Verfügung stehen soll.

Es wäre nun aber mehr als peinlich, wenn man es tatsächlich vorher nicht schafft, ein neues Flugzeug mit der neuen Business Class in die Flotte zu bekommen. Bei der Performance von Airbus und Boeing ist dies aber fast zu befürchten.

Foto: Lufthansa

Verspätung der neuen First Class ist weniger kritisch, aber ärgerlich

Nicht nur die neue Business Class ist bei Lufthansa verspätet, auch die First Class wird wohl später starten können, als man es einmal geplant hat und hier droht vor allem eine Peinlichkeit. Der Hersteller der Sitze bekommt die riesigen First Class Suiten wohl nicht schnell genug zugelassen, sodass es sein kann, dass Lufthansa das erste Flugzeug oder die ersten Flugzeuge ohne diese Sitze fliegen lässt.

Hier hätte man dann zwar wenigstens die neue Business Class an Bord, aber die neue First Class würde fehlen und man hätte einfach eine leere Kabine, welche man notdürftig mit Vorhängen verschließt. Bei Start und Landung können die Passagiere dieses „Loch in der Kabine“ aber sehen und es zeigt einfach, dass es nicht rund läuft.

Dabei ist die Verspätung der neuen First Class sicherlich sehr ärgerlich und stellenweise auch peinlich, ein ausgewachsenes Problem wie bei der Business Class ist es nicht. Die First Class ist ein Prestige Produkt, welches durchaus einen hohen Marketingwert hat, da es die Reputation der Airline stärkt, kriegsentscheidend ist sie aber auch nicht.

Auch mit der aktuellen Lufthansa First Class kann Lufthansa durchaus noch fliegen und Kunden begeistern, denn auch wenn es keine geschlossenen Suiten sind, man hat hier enorm viel Platz, eines der besten Betten in der Luft und auch tatsächlich Crews, welche begeistern können.

https://frankfurtflyer.de/review-lufthasna-first-class-2022/

Die Verspätung der neue Lufthansa Business Class ist eine Katastrophe! | Frankfurtflyer Kommentar

Das Eingeständnis von Lufthansa, dass die neue Business Class nun erst nächstes Jahr kommt, ist für die Airline ein Desaster. Dabei ist das Problem in sich noch nicht einmal, dass die neue Business Class dann quasi fünf Jahre Verspätung hat, denn man hat hier noch einige Updates vorgenommen, sodass man nicht wie gerne behauptet mit einem veralteten Sitz an den Start geht, aber man braucht das Upgrade der Kabine dringend und eigentlich kann man sich keine weiteren Verzögerungen leisten.

Dabei ist nicht wirklich abzusehen, wann vor allem Boeing ihre Probleme in den Griff bekommt. Die Hoffnung, die man aber wenigstens haben kann ist, dass in 2024 dann sehr viele neue Flugzeuge mit den neuen Sitzen ausgeliefert werden. Eine Garantie hierauf gibt es aber leider nicht.

Auch das schnellere Umrüsten der Bestandsflotte ist für Lufthansa wohl keine Option, denn hier fehlt es an Kapazitäten in den Werften und vor allem der erste Umbau bei jedem Typ ist erfahrungsgemäß besonders aufwändig und dauert teils Monate.

Hoffen wir, dass es wenigstens in 2024 dann mit den Auslieferungen etwas pünktlicher klappt, sonst droht hier für Lufthansa ein reines Desaster.

22 Kommentare

  1. Bei aerotelegraph wurde Spohr wie folgt zitiert: „«Also Airbus beziehungsweise Boeing und der jeweilige Sitzhersteller haben in der Zulassung bei diesen Themen Verzögerungen – und die führen dazu, dass wir als Endkunde das Flugzeug später bekommen.»“

    Da ist wohl nicht nur die First betroffen, denn in der 787 soll es ja erstmal keine geben. Wenn man da jetzt noch Zulassungsprobleme hat deutet das darauf hin, dass man wohl viel zu spät mit der Umsetzung des Projekts begonnen hat.
    Da hat sich die Chefetage beim Zeitplan wohl kräftig verzockt. Man braucht kein fabrikneues Flugzeug, um eine neue Kabine zugelassen zu bekommen. Das hätte schon längst mit ner gebrauchten Maschine erfolgen können. Aber LH zeigt lieber mit dem Finger auf Airbus und Boeing, und die Leute glauben es.

    • Ich glaube du verschätzt dich da ein wenig, wie aufwändig es ist einen Flugzeugsitz zuzulassen…. Da hatten Airlines wie Qatar Airways schon 3 Jahre Verzögerung produziert. Man kann den also nicht einfach in einen alten Flieger einbauen und dann wird der Sitz zugelassen

      Richtig ist aber sicherlich, dass man zu spät in der Umsetzung ist! Während der Pandemie lag das Projekt auf Eis und das rächt sich jetzt, zumindest Zeitlich.

      • Ich wüsste nicht, wo ich mich da verschätzt haben soll. Eben weil der Prozess so aufwändig ist muss man rechtzeitig damit anfangen. Hat man aber nicht, sondern nur ständig angekündigt. Und Probleme mit den Lieferketten gibts ja nun auch nicht erst seit gestern.
        Während Corona standen genug Flieger am Boden, da wäre ausreichend Zeit gewesen. Aber da gabs ja wohl scheinbar noch nicht mal den Sitz körperlich. Hat mittlerweile eigentlich jemand mal einen der „Normalsitze“ der neuen Business gesehen? Scheinbar nicht.

        QR hat die QSuite 2017 auf der ITB vorgestellt, der Erstflug war 2018 knapp ein Jahr später. Wenns da 3 Jahre Verzögerungen gab dann vor dem großen TamTam und nicht danach.

        • Es braucht keine Flieger am Boden um die Sitze zuzulassen, sondern der Hersteller muss das machen. Ja während Corona hätte man da viel Zeit gut machen könne, aber da lag das Projekt auf Eis und es wurde gar nichts gemacht. Dass kann man nun rückblickend kritisieren, aber man sollte auch bedenken, dass niemand wusste, wie sich die Situation entwickelt und Geld für Investitionen hatte man schlicht und ergreifend nicht.

          Die QSuite 2.0 von Qatar Airways, welche mit der 787-9 eingeführt wurde, hatte drei Jahre Verspätung. Daher werden nun die 380 auch nicht mehr umgebaut, wie es einmal geplant war. Da hat sich zu viel im Markt geändert, dass man das noch macht. Auch wenn QR die QSuite 2.0 nicht in Bildern gezeigt hat, angekündigt war sie mit der Boeing 787-9.

    • Exakt so ist es, aber Lufthansa ist einfach stur, neue Sitze zuerst in einem neuen Flugzeug, und wenn das neue Flugzeug nicht kommt, haben die Passagiere eben Pech gehabt! Und Lufthansa kauft grundsätzlich nicht von der Stange, es muss was eigenes sein, wie Allegris oder der alte C Sitz. Da macht es British Airways viel besser, einfach Standard Reverse Herringbone plus Tür dran kaufen, fertig ist die Business Suite auf allen Plätzen im Flugzeug, und das Ding fliegt schon längst, auch in alten 777. Niemand braucht dieses Allegris Gedöns mit 7 verschiedenen Sitzen.

      • Die Komplexität von solchen Projekten wird leider sehr oft unterschätzt! Es steht außer Frage, dass LH viel zu spät ist, aber man kann die Sitze jetzt nicht einfach mal schnell in bestehende Flugzeuge einbauen. Auch dafür braucht es eine Zertifizierung und die muss vorliegen.
        Bei Lufthansa wird es inzwischen wohl nicht mehr ausgeschlossen, dass man Allegris mit einem Retrofit einführt, aber auch der muss verfügbar und zugelassen sein.

        Die alte LH Business Class ist ein Produkt von der Stange! Das war auch ein Sitz von Collins, den man so dann auch z.B. bei Qatar Airways verbaut hat ;).

        Man kann und sollte das alles Kritisieren, aber den oft beschworenen „quick fix“, den LH einfach nicht will, den gibt es nunmal nicht.

  2. Was micht betr. bin ich letztes Jahr schon mit UA nach US geflogen. Tolle BC, toller Service alles super. Also, nächste Woche wieder. LH habe ich mir noch nicht mal angeschaut (und das als SEN). Ist auch keine Alternative für mich für anstehende Flüge nach Indien und Singapur. Es gibt genug Alternativen und wir alle wissen wie schwer es ist einmal verlorene Kunden zurück zu gewinnen…

    • Wobei LH nur mäßig unglücklich ist, wenn du UA fliegst….. Im Joint Venture gehen alle Einnahmen in einen Topf, egal ob der Pax mit UA oder LH fliegt.

      • Denke auch sobald die neue BC einigermaßen breit da ist werden die Meilenpreise anziehen. Ferner wird auch der mittelfristige Trend der dynamischen Preise bei LH einziehen, denke ich. Oder wie siehst du das Christoph? Du bist näher an der LH.

        • Ich bin mir sicher, dass die Dynamischen Preise kommen werden. Auch die Kombination aus Cash und Meilenticket ist wohl geplant (wie auch immer das aussehen soll).

          Wie das aussieht und welche Vor- und Nachteile hier entstehen wird man aber sehen müssen.

  3. Ja, in dieser Situation auf Airbus und Boeing zu verweisen, ist nicht sachgerecht.
    QR stellte die QSuite im März 2017 auf der ITB in Berlin vor. Kurz danach begann die Umrüstung und bald flogen die ersten Maschinen. Aber die Konzeption der neuen Sitze mußte natürlich viel früher beginnen, um auf der ITB im März 2017 die Sitzkiste zu präsentieren. LH zeigte seinerzeit und mehrere Jahre danach nur Computergrafiken. Es geht nicht um den direkten Vergleich zu QR. Das kann auf andere Fluggesellschaften übertragen werden. Es soll nur zeigen, daß LH nicht nur 2-3 Jahre zu spät ist. Genauso wie man es jetzt nicht auf Airbus und Boeing schieben kann, könnte man es auch nicht auf die Pandemie schieben. Es sind erhebliche Fehler gemacht worden und dafür ist allein LH verantwortlich.

  4. Lufthansa hätte wohl besser einen Sitz von der Stange gekauft (bspw. den Collins Super Diamond, evtl. mit Türe). Überhaupt frage ich mich, ob das Allegris-Konzept mit den verschiedenen Sitzen sehr praktikabel sein wird. Lufthansa wird von jeden Sitztypen eigene Ersatzteile vorhalten und eigene Wartungsmechanismen anwenden müssen. Das wird den Betrieb der neuen Businessclass wohl verteuren.

      • Keine Airline mit vertretbarer Größe kauft Sitze von der Stange. Eigentlich gibt es sowas noch nichtmal wirklich. Die müssen ja min. mal auf deine Konfiguration angepasst werden.

  5. ich bin schon vor meinem Unzug nach Italien lange auf BA / IB / AF umgestiegen. Besonders AF bietet schon seit Jahren ein Superprodukt und Crew in der Business ist immer hervorragend!

    • AF hat sich tatsächlich sehr gemausert! Das war vor einigen Jahren noch anders, aber inzwischen kann man aber in einigen Punkten wirklich beeindrucken.

  6. Na ja, Lufthansa redet sich halt gerne raus. Meiner Ansicht liegt das Problem im Management schon vor der Pandemie. Ankündigung 2017, und dann ist nichts passiert???
    Jetzt (2023) stellt man fest das es mit der Zulassung noch dauert? Realistisch wird man die neuen Sitz auch 2024 nur vereinzelt finden. Wenn ich daran denke wie lange es gedauert hat bei früheren Produktumstellungen bis die gesamte Flotte umgerüstet war, sollte LH wohl besser schnell anfangen an der nächsten Generation zu arbeiten. Aber vielleicht ist das zu viel verlangt.

  7. Der aktuelle Sitz (und die Qualität vom Essen!) ist eine Frechheit! Donnerstag von München nach Haneda geflogen; von 3 Hauptgerichten war eines falsch im Menü gedruckt, das zweite (Fleisch) bereits nach wenigen Reihen vergriffen und nur noch undefinierbare Polentapampe mit Fisch übrig. Und der Sitz? Peinlich. Eng, unbequem, unergonomisch und in sechs Jahre alter A350 ziemlich abgeranzt! Und dafür dann noch knapp 400€ Steuern und Gebühren one-way verlangen! Aber leider bekommt man (wenn überhaupt!) nur mit LH für 4 Personen Prämien-Tickets; nie mit ANA, SIA, EVA, etc. So gesehen habe ich auch große Schadenfreude mit dem Management der LH Group und gönne ihnen aufgrund der der letzten Jahre von Herzen Misserfolg und langfristig Marktanteilverluste im internationalen Geschäft! (innerdeutsch gibt’s ja leider keine Konkurrenz)

  8. Warum sind sie nicht in der Lage sich Ihre Fehler einzugestehen?
    Nein, immer auf andere schieben. Wie ich so etwas hasse.
    War ja schon vor paar Monaten klar, die neuen Sitze kommen dieses Jahr nicht.
    Und auch in 2028 werden wir die neuen Sitze nicht in allen Fliegern sehen. 😂😂

  9. Alfred
    Frankfurtflyer sollte einige Beiträge zusammenstellen, wie man innerhalb der Alliance bei anderen Gesellschaften die gesammelten Meilen einlösen kann.
    Zu den unbefriedigenden Leistungen der LH Gruppe kommt noch die extrem schwache Präsenz von Prämienflügen in C.

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