Frankfurtflyer Hotels Review: Sofitel Opera Frankfurt

In Frankfurt beanspruchen viele Hotels, die Nummer 1 am Platz zu sein. Ein Hotel, das aufgrund seiner Lage und der noblen Marke „Sofitel“ ebenfalls um diesen inoffiziellen Titel konkurriert, ist das Sofitel Frankfurt Opera. Zum einen liegt das an der Lage, die gewissermaßen verpflichtet, zum anderen an der Hotelmarke. Da muss das Hotel schon etwas bieten – insbesondere zu den Preisen, die es aufruft. Da ich praktisch nie in Accor Hotels übernachte, stürzte ich mich statuslos in die Nacht.

Sofitel Opera Frankfurt | Buchung

Das Hotel gehört zum Frankfurtflyer Hotelportfolio. Daher habe ich das Hotel auch dort gebucht. Der Preis entsprach genau der günstigsten flexiblen Rate, allerdings mit allen bekannten Frankfurtflyer Hotels Benefits wie 100 USD Hotelguthaben, frühem Check-In, späten Check-Out, Frühstück für zwei Personen und Priorität bei der Zuteilung von Upgrades.

Daten
Buchungskanal: Frankfurtflyer Hotelportal
Aufenthaltsdauer:: Eine Nacht
Status: Ohne
Zimmerrate: Frankfurtflyer Rate
Preis: 288 Euro
Gebuchte Kategorie: Erhaltene Kategorie: Classic Room Superior Room
Zimmer: 410
Punktegutschrift ALL: Summe: 621 Punkte
  • Prämienpunkte: 621
  • Statuspunkte: 621

Sofitel Opera Frankfurt | Lage

Das Hotel liegt direkt neben der Alten Oper in Frankfurt. Genauer gesagt, am „hinteren“ Teil der Oper, denn wenn man vor der Oper am Brunnen mit Blick auf den Pegasus steht, muss man an der Oper entlang gehen und findet das Hotel dann rechts liegend.Das Hotel hat ein eigenes Parkhaus (44 EUR pro Tag), ist aber auch per ÖPNV gut zu erreichen. Vom und zum Flughafen geht es einfach mit der S8 bis/von der Taunusanlage (Ausgang Junghofstraße). Von dort sind es dann ca. 400m bis zum Hotel. Mit der U-Bahn erreicht Ihr das Hotel leicht ab der Station „Alte Oper“. In direkter Nachbarschaft des Hotels liegen Opernturm, Goethestraße, Fressgass sowie das Westend. Die Zeil ist ebenfalls nur einen Katzensprung entfernt.

Sofitel Opera Frankfurt | Check-In

 

Den Zeitpunkt für einen frühen Check-In verpasste ich knapp, da ich um ca. 15 Uhr am Hotel ankam. Das ist auch die reguläre Check-In Zeit. Vorab hätte ich natürlich auch online einchecken können. Dort gab es folgende Upgrade-Angebote:

An der Rezeption begrüßte mich eine Dame und bot an, mich einzuchecken. Ich hatte darauf verzichtet vorab online einzuchecken, sodass ich den ganzen Prozess mitbekommen würde. Schnell fand sie meine Reservierung im Buchungssystem und bestätigte meinen Aufenthalt für eine Nacht. Gleich darauf erhielt ich den Frankfurtflyer Willkommensbrief überreicht. Eine nette Geste. Daraufhin teilte mir die Dame mit, dass ich ein Hotelguthaben von 100 EUR erhalten würde, dass ich für Speisen und Getränke im Hotel einlösen könnte. Eine Einlösung für Parkgebühren wäre demnach nicht möglich.

Bezüglich des Frühstücks hatte ich noch eine Frage, die mir bei Anrufen zuvor jedes Mal unterschiedlich beantwortet wurde. Die Dame beim Check-In nannte mir nun eine ganz andere Version, woraufhin ich sie bat, das bitte abschließend zu klären. Sie griff sofort zum Telefon und wandte sich an den Restaurantchef, der die Anfrage innerhalb von 30 Sekunden zu meiner Zufriedenheit klären konnte. Außerdem fragte ich noch, was es mit dem Fahrradverleih des Hotels auf sich hätte. Diese Frage konnte die Dame sofort beantworten.

Ihrer Kollegin fiel auf, dass der Check-In Vorgang nun etwas länger als gewöhnlich dauerte, woraufhin sie der Dame einen Getränkevoucher zuschob – mit der Bitte, ihn mir auszuhändigen. 

Jetzt hatte ich neben dem 100 EUR Hotelguthaben noch einen Gutschein über zwei Getränke meiner Wahl an der Bar.Überdies erklärte sie mir, dass ich sicherlich nicht verdursten werde, denn auch die Minibar im Zimmer dürfte ich einmalig komplett leeren. Auch wenn ich dazu alle Flaschen ausräumen und mitnehmen würde.

Zu guter letzt beschrieb mir die Dame vom Check-in, wie ich die Aufzüge zu bedienen hätte und bat mich zur Demonstration um meine Zimmerkarte. Diese hatte ich aber noch gar nicht erhalten, was sich nach einem kurzen Hin und Her auch bestätigte. Dann ging es – ausgerüstet mit den Zimmerkarten – zu den Aufzügen und hoch aufs Zimmer.

Sofitel Opera Frankfurt | Zimmer

Mein Zimmer lag im 4. Stock mit Blick auf den Liesel-Christ-Park. Allerdings lag es direkt gegenüber den Aufzügen, was mich für die Nacht nicht gerade zuversichtlich stimmte.

Kaum durch die Tür bemerkte ich den Glanz im Zimmer. Stark reflektierender schwarzer Marmor im Flur und im Bad, weißglänzende Oberflächen von Schränken sowie viele Spiegel.

Vom kleinen Flug geht es geradeaus in den Hauptraum des Zimmers und nach links in Bad.Im Flur gab es einen bodentiefen Spiegel, einen Kleiderschrank, eine Kofferablage und einen weiteren Schrank mit Safe sowie Wasserkocher mit Zutaten für Heißgetränke. Darunter befand sich noch der Kühlschrank mit der Minibar.

Durch einen (engen) Durchgang erreicht man den Hauptraum, der vom großen Bett dominiert wird. Am Fußende des Bettes befand sich ein kleines Sofa mit einem Tisch.An der Wand war ein separater Schreibtisch mit eigener Lampe und einem bequemen Sessel und auch eine Mülleimer. Auf der anderen Seite des Zimmers befindet sich ein Flachbildfernseher, den man so wie er an der Wand hängt, vom Bett aus kaum einsehen könnte. Deswegen gibt es dort einen ausziehbaren Schwenkarm, mit dem man im Fernseher dann Richtung Fuß Ende des Bettes ausklappen kann. 

Nachttische gab es am Bett nicht jedoch gab es oberhalb des Bettes eine Ablage. Dort befand sich auch ein weiteres Gigaset Telefon sowie ein Signal Repeater, um sicherzustellen, dass man im ganzen Zimmer auch gut WLAN Empfang hat. Für einen geruhsamen Schlaf gab es ein extra Menü mit Kopfkissen, die man sich dann beim Housekeeping beziehungsweise der Rezeption aufs Zimmer bestellen kann.

Auf der anderen Seite des Bettes gibt es wieder ein Durchgang, der diesmal nicht zurück in den Flur sondern in das Badezimmer führt. Ein besonderer Aspekt ist, dass sich die Türen zwischen Flur und Badezimmer komplett schließen lassen. Dadurch wird das Zimmer bemerkenswert. Leise konnte ich bei geöffneten Türen noch öfter Menschen bei den Aufzügen ein und aussteigen hören, sobald ich die Türen schloss nichts mehr. 

Sofitel Opera Frankfurt | Bad

Im Badezimmer gibt es dann zwei Waschtische mit Handtuchhalter beleuchtetem Rasierspiegel (in einer nutzbaren Höhe), einem separaten Raum mit dem WC und einer geräumigen bodentiefen Dusche mit Regenschauer Dusche und Duschkopf für die Hand.

Im Badezimmer gab es verschiedene Hygieneartikel, die vom Hotel bereitgestellt wurden. Dazu zählte eine Duschhaube, Desinfektions, Gel, Wattestäbchen, Nagelfeile Wattepads sowie Körper, Creme, Handseife und in der Dusche, Duschgel, Shampoo und Conditioner. Da behandelt es sich um Produkte von Diptyque. Das ist die selbe Firma, die auch im Augenblick Qatar Airways in den Lounge und in der Business Class. Was mir im Badezimmer insbesondere gefallen hat, waren die vielen Handtuchhalter und das auch Slipper bereitgestellt wurden. Wer im Badezimmer Tageslicht haben möchte, kann zwei Paneele zur Seite schieben. Dann öffnet sich das „Bild“ oberhalb des Kopfendes des Betts und Licht strömt bis in die Dusche hinein.

Sofitel Opera Frankfurt | Minibar

In der Minibar gab es zwei kleine Packungen Milch, eine Flasche Wasser, zwei Flaschen Apfelschorle, einen Fläschchen Apfelsaft, ein Fläschchen Orangensaft zweimal Coke, Zero und einmal Cola. Es gab keine alkoholischen Getränke und auch keine Knabbereien.

Sofitel Opera Frankfurt – Restaurant Schönemann

Bis zum Frankfurtflyer Treffen war noch ein bisschen Zeit deswegen beschloss ich, einen Teil des 100 EUR Hotelguthabens für ein Mittagessen im Restaurant zu verwenden. Zu meiner Überraschung gab es noch das Mittagsmenü mit drei Gängen und einem Getränk für 42 Euro. Ich entschied mich für einen ersten Gang aus Vitello Tornado mit zweierlei Thunfisch, das sehr sehr lecker war Zum Hauptgang gab es dann rot gebratene Entenbrust. Auf Quinoa und schwarzen Sesam und zum Abschluss erwartete mich dann Zimt, Eiscreme mit Pflaumensauce und einem kleinen Nussriegel. Dazu gab’s im Preis inkludiert noch eine Flasche Wasser. Die Qualität und der Geschmack von allen drei Gängen waren hervorragend. 

Als ich das Restaurant verließ fragte ich noch verwundert, wie lange es eigentlich den Mittagstisch gäbe. Mir wurde mitgeteilt, dass er eigentlich um 15 Uhr beendet sei, aber wenn es noch Essen gibt und ein Gast bestellt, freue man sich, wenn man dem Gast den Wunsch erfüllen könne.

Sofitel Opera Frankfurt – Lili’s Bar

Die Hotel Bar Lilis probierte ich gleich im Anschluss aus. Für einen Freitagnachmittag war sie überraschend gut gefüllt und so konnte ich nur noch an der Bar selbst Platz nehmen. Zwei Barkeeper bedienten Gäste am Tresen und an den Tischen. Ich bestellte einen Cocktail, dessen Zutaten leider nicht auf Anhieb zu finden waren. Als er mir hingestellt wurde, schmeckte er schön erfrischend. Damit waren weitere 11 Euro meines Hotelguthabens verbraucht.

Sofitel Opera Frankfurt | Fitness & Schwimmen

Das Hotel bietet einen kleinen Fitnessbereich im Keller. Dazu ist ganz wichtig zu wissen, dass man diesen nur per Aufzug erreichen kann und man nicht durch das Treppenhaus geht. Zumindest war es bei mir, so dass ich zwar den Fitnessbereich gesehen habe, allerdings meine Zimmerkarte nicht für die Durchgangstür vom Treppenhaus in den Fitnessbereich freigeschaltet war, so dass ich dann erst wieder wieder ins Erdgeschoss hochgehen musste und dann mit dem Aufzug in den Keller wieder erfahren musste , wer mehr Fitness haben möchte und sogar den Swimmingpool nutzen möchte. Der findet dieses nicht im Hotel, sondern direkt gegenüber in den Fitnessstudio FitnessFirst, zu dem Hotel Gäste während ihres Aufenthaltes freien Zutritt haben.

Durch einen unterirdischen Durchgang im Hotel kommt man auch dann direkt zum Pool im Fitness First. Allerdings sollte man dann ein eigenes Handtuch vom Hotel mitnehmen, denn man kommt da nicht eine Rezeption am FitnessFirst vorbei und kann sich dementsprechend dort auch kein Handtuch abholen Die Alternative ist einmal über die Straße zu gehen und dann den Haupteingang vom FitnessFirst zu nutzen und sich als Hotelgast zu erkennen zu geben dann erhält man dort auch ein Handtuch, das man entsprechend nutzen kann und auch ein Spind, in dem man dann seine Kleidung zum Umziehen unterbringen kann. Ich konnte es leider nicht live ausprobieren da das Fitness First am Samstagmorgen erst um 10:30 Uhr zur Verfügung stand, was sicherlich für viele Hotelgäste, die gerne morgens Sport treiben, zu spät ist.

Frankfurtflyer Hotels Review Sofitel Opera Frankfurt | Frühstück

Weniger Zeit für Sport bedeutet mehr Zeit für ein Frühstück am Morgen. Das Frühstück wird im Restaurant Schönemann serviert. Als Basis dient ein umfangreiches Buffet, das durch verschiedene à la Carte Bestellungen ergänzt werden kann. Wenn man Frühstück als inkludiert Leistung im Zimmerpreis reserviert hat, sind beide Komponenten umfasst.

Ich hatte die härtesten Frühstückstester der Welt dabei – meine Familie. Und am Ende des Frühstücks waren nicht nur alle satt, sondern auch wunschlos glücklich.

Zum einen liegt es an der Qualität des Essens und der Getränke, zum anderen auch an der insgesamt breiten Auswahl. Die Fotos zeigen die gebotene Auswahl.

Allerdings könnte der Service beim Tischabräumen etwas aufmerksamer sein. In einem Fünf-Sterne-Haus sollte es unnötig sein, dass Gäste anfangen müssen, benutzte Teller und Schüsseln auf dem Tisch zu stapeln.

Sofitel Opera Frankfurt | Service

Zur Begrüßung fand ich eine handgeschriebene Karte mit der Unterschrift des General Managers auf dem Zimmer. Darüber hinaus befanden sich auf dem Zimmer noch eine Flasche Wasser und Grüne Soße Macarons wie ich finde eine ganz gelungene Kombination aus französischen Lifestyle und der Stadt Frankfurt.

Der Service im Hotel war bemerkenswert freundlich und lösungsorientiert. Anstatt mir zu erklären, welche Dinge nicht gehen, hat das Personal dafür gesorgt, dass es trotzdem ging. Das fing mit dem Mittagstisch außerhalb der offiziellen Zeiten an und zeigte sich dann noch einmal bei der Bestellung meines Mittagessens zum Mitnehmen am Abreisetag. Nur eitel Sonnenschein war es dennoch nicht, denn die widersprüchlichen Informationen rund um das Frühstück vor der Anreise waren nicht gerade glücklich. Der fehlende Hinweis auf den versperrten Zugang zum SPA und Fitnessbereich über das Treppenhaus hätten mir auch ein paar Minuten Frust gespart. Beim Frühstück könnte der Service ebenfalls ein kleines bisschen aufmerksamer sein.

Bei einem Gespräch an der Rezeption wurde mir nach dem Check-in ein Late Check-Out um 16 Uhr angeboten, den ich jedoch nicht benötigte.

Sofitel Opera Frankfurt | Dies & Das

Das Hotel bietet einen Turndown Service an. Als ich abends ins Zimmer zurück kam, waren die Slipper ausgepackt und lagen auf kleinen Fußmatten vor dem Bett. Außerdem gab’s noch mal zwei extra Flaschen Wasser sowie zwei Tassen, die mit einem Tee bestückt waren, so dass man sich vor dem Zubettgehen noch einen Schlummertrunk bereiten konnte Eine ganz ganz tolle Idee und ein eleganter Touch.

Das Hotel bietet überdies einen Fahrradverleih. Das Hotel hat zwei Leihfahrräder, die man an der Rezeption reservieren kann. Für jedes Fahrrad wird dann ein Pfand von 400 € auf das Zimmer auf gebucht und man erhält dann das Fahrrad zusammen mit einem Schloss und Schlüssel vom Concierge ausgehändigt. Dann kann man das Fahrrad so lange nutzen wie man möchte und gibt es danach einfach beim Concierge wieder ab, woraufhin der Pfandbetrag wieder von der Zimmerrechnung genommen wird. Eine sehr schöne Idee, denn gerade in der Frankfurter Innenstadt ist man mit dem Fahrrad häufig zügig unterwegs und kommt schneller an sein Ziel als mit dem Auto. 

Sofitel Opera Frankfurt | Abgleich mit den Frankfurtflyer Hotels Benefits

Eine Buchung über Frankfurtflyer Hotels verspricht extra Benefits bei einer Hotelbuchung. Da ich bei Accor ALL keinen Status habe, kann ich an dieser Stelle unbefangen abgleichen, inwiefern das Hotel die versprochenen Leistungen gewährt.

Early Check-In nach Verfügbarkeit: Da mein Zimmer um 15 Uhr bereits mit der individuellen Begrüßungskarte ausgestattet war, gibt es belastbare Anzeichen, dass ich das Zimmer bereits vor der offiziellen Check-In Zeit hätte nutzen können.

Late Check-Out nach Verfügbarkeit: Dieser wurde mir ohne Nachfrage bis 16 Uhr angeboten.

100 USD Hotelguthaben: Hier bietet das Hotel sogar 100 EUR Guthaben für Speisen & Getränke im Hotel an.

Frühstück für zwei Personen: Das umfassende Frühstück (Buffet + à la Carte) war im Zimmerpreis inklusive.

Zimmerupgrade bei Verfügbarkeit: Ich erhielt ein Upgrade von einem 30qm Classic Zimmer auf ein 36qm Superior Zimmer, d.h. um eine Kategorie.

Punktegutschrift: Ungefähr zwei Tage nach dem Aufenthalt wurden die ALL Prämien- und Statuspunkte gutgeschrieben.

Kostenfreies WiFi und ViP-Behandlung: Das WiFi war gratis und der Service stets zuvorkommend.

Über die Frankfurtflyer Benefits erhielt ich noch eine gratis Minibarfüllung und einen Gutschein für zwei Cocktails an der Bar.

 

Sofitel Opera Frankfurt | Frankfurtflyer Kommentar 

Das Sofitel Hotel Frankfurt Opera ist ein wirkliches Spitzenhotel, das nicht nur durch seine Lage, sondern auch durch exzellenten Service hohe Gastorientierung und nicht zuletzt extrem leckere Speisen und Getränke punktet. Ich habe mich in diesem Hotel jederzeit wohl gefühlt und würde es auch jederzeit wieder buchen und auch weiterempfehlen Auch als Statusloser Gast habe ich mich sehr sehr gut betreut und behandelt gefühlt und gerade auch die Frankfurtflyer Benefits wurden vom Hotel ernst genommen und voll umfänglich gewährt und sogar mit der inkludiert Minibar und dem Getränke Voucher sogar noch darüber hinaus gegangen. Alles in allem ein rundum gelungener Hotel Aufenthalt.

In einer weiteren Schublade gab es eine Bestellkarte für den Room Service zum Frühstück ein Asset ein Fuß Reinigung Set sowie ein ein Sack für die Schuhe, ein Schuh anziehe, eine Kleider und noch weitere Informationen zum Hotel. Als letztes kleines Gimmi gab es noch eine Papiertasche. 

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