Neue Woche, neues Lufthansa News Update. Es geht diesmal um diese Themen im Kranich Konzern:
+++ Neues Safety Video +++ Vertragsverlängerung mit Nationalteam +++ Entscheidung über beschädigten Airbus A320neo +++ Gewerkschaften gegen City Airlines +++ Weniger Allegris Ziele +++ Community Award Flight +++
In der Reihe stellen wir Euch regelmäßig einige News aus der Lufthansa Group zusammen. Hier findet Ihr also auch Nachrichten von Austrian, SWISS, Eurowings & Co. Das Lufthansa News Update erscheint jede Woche neu.
Neues Safety Video
Neues Flugzeug, neues Sicherheitsvideo. Austrian Airlines hat für die neue Dreamliner Flotte einen entsprechenden Informationsfilm entwickelt. Die animierten Figuren sollen bald auf allen Mustern zu sehen sein, die Lufthansa Tochter lässt entsprechende Clips produzieren. Interessierte können das Safety Video auch zuhause auf YouTube sehen:
Vertragsverlängerung mit Nationalteam
SWISS hat den Vertrag mit dem Schweizerischen Fussballverband um weitere vier Jahre verlängert. Die Airline wird die Teams mit umfangreichen Leistungen rund um die Flugreisen unterstützen. Ausser den A-Nationalteams der Frauen und Männer werden auch die Nachwuchs- und Beachsoccerteams bestärkt.
Fussball ist eine der beliebtesten Sportarten in der Schweiz und weltweit. Darum ist es uns als führende Airline der Schweiz ein Herzensanliegen, den Fussballsport zu unterstützen. So wie der Fussball, bringen auch wir als Fluggesellschaft Menschen zusammen. Und auch bei uns ist die Teamleistung entscheidend. Wir wünschen der Nati viel Erfolg in Deutschland und freuen uns sehr, sie auch weiterhin unterstützen zu dürfen
Entscheidung über beschädigten Airbus A320neo
Ein Austrian Airbus A320neo wurde im April am Wiener Flughafen Schwechat so schwer beschädigt, dass dieser womöglich verschrottet werden muss. Betroffen sind Höhenleitwerk und Tragfläche, die Reparaturen könnten den Wert des Flugzeuges übersteigen. Die Airline will laut Chefin Annette Mann im Juli darüber entscheiden, ob der Jet jemals wieder abheben wird.
Gewerkschaften gegen City Airlines
Die Lufthansa Neugründung City Airlines ist den Gewerkschaften der Piloten und Flugbegleiter ein Dorn im Auge, mittelfristig soll Tochter CityLine aufgelöst werden. Das Personal soll zu den schlechteren Konditionen bei City Airlines wechseln, die UFO (Unabhängige Flugbegleiter Organisation) sieht die Wechselbedingungen als einen Angriff auf die Tarifbedingungen der Kabinencrews.
Laut Management sei es unumgänglich, den Flugbetrieb bei Lufthansa CityLine einzustellen und in die Neugründung Lufthansa City Airlines zu überführen. Die Gewerkschaft halte die Argumente aber für vorgeschoben. Der Belegschaft wurde Beschäftigungssicherheit, Wachstum und Perspektiven versprochen aber nie eingelöst.
Weniger Allegris Ziele
Die Liste der Allegris Ziele wurde angepasst, im Juli sollen nur noch Toronto, Vancouver sowie Chicago mit der neuen Business Class bedient werden werden. Ursprünglich war es geplant, vorübergehend auch Montreal mit den neuen A350-900 zu bedienen.
Neue Lufthansa Business Class Update: Montreal wird kurzfristig als Ziel gestrichen
Community Award Flight
Miles&More wird für November einen reinen Prämienflug auflegen, der Airbus A350-900 fliegt von München (MUC) nach Kapstadt (CPT) und im Dezember wieder zurück. An Bord sind ausschließlich Miles&More Teilnehmende, die für den Flug Meilen eingelöst haben.
Mit einem Gate-Event in München, besonderem Bordservice und weiteren Highlights will Lufthansa den treuen Kunden ein außergewöhnliches Pragramm und die Möglichkeit zum Austausch bieten. Im Juli können sich Interessierte telefonisch mit dem Call Center in Verbindung setzten, die Buchung ist nur manuell möglich.
Lufthansa News Update | Frankfurtflyer Kommentar
Es sieht nicht gut aus, der recht neue A320neo von Austrian Airlines hat es auf nicht einmal ein Jahr gebracht. Die Österreicher haben seitdem einen weiteren Schaden mit dem sie zurecht kommen müssen. Ein A320ceo wurde im Hagelsturm so beschädigt, dass dieser am Boden steht und unter Umständen auch nicht mehr repariert wird.
Die Group hat aber viele Reserven, laut Spohr stehen etwa 100 Maschinen im Konzern am Boden. Gründe sind u.a. Personalmangel.
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