Review: Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) – Ein Hauch von Billigflieger

Eine Embraer E-195 von Austrian sollte uns nach Bremen bringen. Foto: Sebastian

Der Abschluss unserer dreiwöchigen Urlaubsreise sollte mit einem Austrian-Flug besiegelt werden. In einer Embraer E195 ging es in der Economy Class von Wien (VIE) nach Bremen (BRE).

Während ich schon auf dem ersten Leg von Valencia (VLC) nach Wien dank des sehr schroffen Tons an Bord einen Hauch von Ryanair verspürte, bestätigte auch der Weiterflug meinen Eindruck, warum Austrian gefühlt immer das Schlusslicht innerhalb der drei Lufthansa Premium-Airlines ist. Schon das Boarding des Fluges war alles andere als Premium.

Warum ich diesen Eindruck gewonnen habe und wie sich der Flug grundsätzlich von dem vorherigen Flug im Airbus A320 unterscheidet, erfahrt ihr in dieser Flugbewertung von Austrian.

Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) | Buchung

Die Austrian-Flüge nach Bremen waren erst kürzlich angekündigt, daher nutzte ich die Gelegenheit zur Buchung unserer Urlaubsrückreise. Trotz Ferienzeit und Abflugort Valencia war der Oneway-Flug mehr als fair im Preis. Insgesamt bezahlten wir 480 Euro für zwei Erwachsene und zwei Kinder im Economy Light-Tarif. Für zwei Aufgabegepäckstücke wurden insgesamt 80 Euro zusätzlich veranschlagt, die wir, wie schon in der vorherigen Review, erst kurz vor dem Flug dazu buchten.

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Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) | Flugdaten

Flugdaten
Flugnr.: OS275
Sitz: 21D (Gang)
Reiseklasse: Economy Class
Konfiguration: 120 Economy Class / Business Class
Buchungsart: Online-Buchung über Austrian
Abflug (Tatsächlich): 17:55 (18:55)
Ankunft (Tatsächlich): 19:30 (19:32)
Reisezeit: 1:17h
Vielfliegerprogramm & Status: Miles & More Frequent Traveller
Gesammelte Meilen: 157
Flugzeug: Embraer E195 (E195)
Registrierung: OE-LWI
Champagner: Nicolas Feuilatte für 18,50 Euro im Bordverkauf

Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) | Check-In

Der Check-In war unkompliziert. Ich hatte die Buchung bereits in meiner Lufthansa-App hinterlegt und konnte dort auch ganz einfach online einchecken. Abgesehen von den schon hinterlegten Daten wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse wurden keine weiteren Informationen abgefragt. Als Sitze wurden uns wieder 21A, C, D und F zugewiesen, und die Bordkarten waren in weniger als drei Minuten ausgestellt.

Ein Teil unseres Aufenthalts verbrachten wir in der Sky Lounge. Foto: Sebastian

Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) | Am Flughafen

Wir kamen aus Valencia an einem der F-Gates an und verbrachten die Zeit des rund vierstündigen Zwischenstopps in der Sky Lounge und der Austrian Business Lounge.

Unser Abfluggate wurde frühzeitig angezeigt, änderte sich jedoch immer wieder. Zum Glück, denn mit jeder Änderung rückte das Abfluggate etwas näher in Richtung Lounge. Am Ende war es das Gate F16, was immer noch ein Stück zu laufen war, aber auch mit Kindern nicht so lang gedauert hat.

Den Vorbereich teilen sich Sky Lounge und Austrian Lounges. Foto: Sebastian

Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) | Boarding

Bei unserer Ankunft am Gate lief das Boarding bereits, und die meisten Gäste hatten ihre Bordkarte schon gescannt. Nachdem auch wir unsere Boardingpässe auf den Leser gelegt hatten, ging es ein Stück die Treppen hinab – ein Indikator für ein Bus-Gate, was bei einer Embraer E195 auch nicht unüblich erscheint.

Endloses Warten auf der Treppe zum Bus. Foto: Sebastian

Doch weit ging es nicht abwärts, ehe der sowieso schon stockende Passagierfluss zum Erliegen kam. Mehr als 15 Minuten dauerte es, bis es weiterging. Es machte fast den Eindruck, als hätten wir auf denselben Bus gewartet, der zuvor die ersten Passagiere zum Flugzeug gebracht hat. Demütigender fertigen einen Ryanair, Wizzair und Co. auch nicht ab. Völlig unverständlich am Hub von Austrian.

Als dann der Bus endlich kam, erreichten wir nach ein paar Minuten die Embraer E195 mit der Registrierung OE-LWI und konnten über die Treppen einsteigen.

Der Einstieg erfolgte für alle Passagiere über die vordere Treppe. Foto: Sebastian

Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) | Kabine & Sitz

Als Familie mit zwei Kindern haben wir immer wieder die Herausforderung, dass beide Kinder am Fenster sitzen möchten. Das steht meist im Konflikt dazu, dass die beiden Elternteile nicht auf dem Mittelsitz herumlungern möchten. Diese Herausforderung besteht bei der Embraer E-195 nicht, da das Flugzeug mit insgesamt 120 Sitzen in einer 2-2-Bestuhlung ausgerüstet ist. Man kann also nur am Gang oder am Fenster sitzen. Für uns also perfekt.

Wenig Beinfreitheit bei 1,85m Körpergröße. Foto: Sebastian

Der Abstand der Sitzreihen beträgt in der E-195 schlanke 31 Zoll (78 cm). Die Notausgangsreihe trägt die Nummer 14 und bietet Reisenden etwas mehr Beinfreiheit. Das lässt sich Austrian aber üblicherweise extra bezahlen.

Wie üblich in der Kurzstreckenflotte der Lufthansa Gruppe gibt es kein individuelles Inflight-Entertainment-System mit Bildschirm am Sitz. Auch auf Lademöglichkeiten für eigene Endgeräte wird verzichtet. Zumindest auf den ausklappbaren Tisch, das persönliche Leselicht und eine Belüftungsdüse wird nicht verzichtet.

Standard Economy Class Sitze. Foto: Sebastian

Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) | Catering

Das Catering-Angebot an Bord nennt sich „Austrian Melangerie“ und bietet wenig inspirierende Speisen, die zum Kauf angeboten werden. Tatsächlich wird das Angebot von Sandwiches und Wraps dominiert. Dass Falafel (im Wrap) und eine Quinoa-Bowl nicht fehlen dürfen, ist selbstverständlich und passt zum Zeitgeist. Seit der Einführung von „Austrian Melangerie“ gibt es auch immer ein „Wiener Schnitzel“, welches allerdings aus Hähnchenfleisch besteht. Die einzelnen Optionen kosten zwischen 7 und 14 Euro. Zusätzlich gibt es natürlich noch allerhand Snacks und Getränke.

Ich kaufte in dem Fall nur zwei Manner-Waffeln für die Kinder. Dabei erkundigte ich mich jedoch, ob wir später beim Bordshop zwei Cocktails in der Art eines Espresso Martinis kaufen könnten. Die Antwort verdutzte mich: Auf Europaflügen gäbe es generell keinen Bordverkauf. Aber wofür dann der Katalog in der Sitztasche vor mir?

Hier gibt es die vollständige Speisekarte. Foto: Sebastian

Parallel zum Verkauf von Speisen und Getränken wurde auch kostenfreies Wasser ausgeschenkt. Das stille Wasser wird aus großen Plastikflaschen in kleine Plastikbecher umgefüllt. Hallo, Nachhaltigkeit!

Wasser im Plastikbecher. Foto: Sebastian

Im gleichen Servicegang wurde auch Schokolade ausgeteilt.

Die Schokolade bleibt eine nette Geste. Foto: Sebastian

Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) | Service

Der Flug nach Bremen war deutlich kürzer als der zuvor nach Valencia. Daher gab es auch weniger Momente für Service-Interaktionen der Kabinenbesatzung mit den Fluggästen. Nach den Erlebnissen auf dem ersten Flug schon fast „zum Glück“, könnte man behaupten. Doch im Grunde genommen war die Crew auf diesem Flug sehr freundlich, nur unauffälliger. Das ist aber völlig in Ordnung.

Und so ging dann nach einer Stunde und 17 Minuten mit der Landung am Flughafen Bremen ein doch eher unspektakulärer Flug vorbei.

Landung am Flughafern Bremen. Foto: Sebastian

Austrian Economy Class in der Embraer E195 von Wien (VIE) nach Bremen (BRE) | Frankfurtflyer Kommentar

Billigflieger oder Premium-Airline? Bei Austrian macht für mich quasi nur die Qualität der Lounge einen Unterschied. Auf einem Billigflieger würde ich lediglich in die Priority Pass Lounges in Wien kommen. Diese machen mir deutlich weniger Spaß als die Austrian Lounges. Ab dem Gate merkt man dann auf einem Economy Class-Ticket kaum noch einen Unterschied. Ein Becher Wasser und eine Schokolade sind für mich kein relevantes Unterscheidungsmerkmal. Und schon gar nicht, wenn man es, wie im Fall von Austrian, so billig durchzieht, dass ein Schluck Wasser im Plastikbecher serviert wird.

Ich will seit langem schon Austrian auf der Langstrecke testen, aber irgendwie hat mir diese Reise dahingehend doch einen Dämpfer versetzt.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Austrian? Sehe ich die Fluggesellschaft zu kritsch?

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18 Kommentare

  1. Die Lufthansa generell als Premium zu bezeichnen ist schon sehr übertrieben da finde ich die Austrian schon eher nahe dem Premiumsegment.
    Vor der Übernahme durch die schlechteste Airline Eiropas die Lufthansa war die Austrian eine echte Premiumairline.

    • Oh, hier fühlt sich wohl jemand auf den Schlips getreten, weil jemand was Negatives über OS geschrieben hat. Ich empfehle, tief durchzuatmen und mit anderen steilen Thesen zurückhaltend zu sein.
      M.E. sind weder OS noch LH Premium und OS Premiumzeiten waren in den 90ern (als auch LH noch einen Hauch Premium hatte). Und nein, mich stört Kritik an LH nicht. Ca. die Hälfte meiner Beiträge beinhalten eben diese.

      • Oh wieder ein LH FAN…. und sorry aber das ist wirklich so… Die schlechteste Entscheidung war die OS der LH zu schenken…. die zieht alles dort ab was nur geht und sagt dann … sorry aber der Ertrag ist zu wenig….

        ein Beispiel… ich gehe auf die Austrian.com und will mit expizit Austrian von OSL nach USA fliegen…. Sorry immer Umsteigen in ZRH oder MUC oder VIE… Obwohl tägliche direkt FLüge durchgeführt werden…. das ist wirklich nur mehr frech und zeigt wie die LH vorgeht… einfach Passagierströme umleiten und dann sagen… sorry Einfach MIES…. ich vermeide die LH Gruppe wo ich nur kann…. Liebe Grüsse aus Zürich

        • Verstehe deine Kritik nicht? Ja natürlich werden ab OSL=Oslo nur Flüge via den LH/OS/LX-Hubs angezeigt, dann auf aua.com will man AUA und LH-Gruppe verkaufen, nicht irgendwelche anderen Airlines. Die SAS ist zwar noch in der Star Alliance, war jedoch nie Teil des LH-joint-ventures über den Atlantik, daher wird die SAS nicht auf LH-webseiten angezeigt, nur wenn es gar nicht anders geht…
          Das ist also überhaupt nicht frech, sondern liegt in der Natur der Sache, eigene Flüge verkaufen zu wollen.

  2. Deswegen buche ich ab meiner Homebase Wien meistens FR, wenn es von den Zeiten passt. Meilen sammeln kann ich auch mit meiner AMEX und die Vienna Lounge in T1 liegt fast direkt an den FR-Gates. OS bietet für mich als selbstzahlenden Kunden, der Eco fliegt, keinen Mehrwert. Ich hatte einen Flug mit OS nach OTP, bis auf das Glaserl Wasser und das Schokoherz keinerlei Unterschied zu FR.

  3. Heuer wieder von Samos nach Wien geflogen, war eine sehr unangenehme Erfahrung. Ich bin eigentlich Stammkunde, habe jetzt jedoch die Nase voll.
    Die Maschine kam leicht verspätet an, Boarding wurde halbwegs rechtzeitig begonnen. Aber: wir mussten bei über 35 Grad in einen nicht klimatisierten Bus einsteigen und wurden dann eine Ewigkeit stehen gelassen.
    Endlich an Board wurde uns gesagt es wäre zu windig und wir könnten nur mit geringerem Gewicht starten. Komisch: für alle anderen Maschinen ar das kein Problem. Außerdem wurde das Flugzeug mit den Passagieren an Board betankt- das hatte ich noch nie. Dann wurde die Maschine nach Saloniki umgeleitet, dort mussten wir wieder tanken. Hat sehr lange gedauert.
    Während des Fluges war es in der Maschine eiskalt, auf mich und meine Tochter (wir hatten beide Fensterplätze) sind durchgehend Eisbrocken gefallen. Auf den Mittelsitzen war das etwas besser.
    Serviert wurde eine Miniportion lauwarmes Wasser und die übliche Schokolade. Auch das Getränk aus dem Boardverkkauf (Spritzer weiß) war ekelhaft, weil lauwarm.
    Der Flug selbst: der Pilot hat beim Start wie in einer Rakete Vollgas gegeben, was ich noch nie hatte. Die beiden Landungen waren sehr hart und holprig. Ich hatte erstmals den Eindruck, dass der Pilot das Gerät nicht im Griff hat.
    Nicht nur ich, viele haben sich gefürchtet.
    Insgesamt war dieser Flug der unangenehmdte, den ich je hatte. In Zukunft werde ich mit anderen Anbietern fliegen.

    • Der Startschub errechnet sich aus Gesamtgewicht, Wind, Temperatur, Höhenlage des Flughafens und einem Spritkostenindex. Der Schub wird anhand dieser Parameter vom Autothrottle in der Takeoff-Position entsprechend automatisch gegeben. Und manchmal wird, windbedingt, auch ganz bewusst härter aufgesetzt. Ich glaube also nicht, dass der Pilot sein Gerät nicht im Griff hatte.

  4. Übertrieben. Wo ist LH in der Eco bitte besser? Da hat man erst recht die Gefahr, irgendwo bei Air Dolomiti ohne Vorteilen zu sitzen. 0,33l Wasser vs 0,1l Wasser, okay, wenn man darauf angewiesen ist und es nicht schafft sich selbst ne Flasche am Flughafen zu füllen oder kaufen, das mache ich selbst wenn ich Business Langstrecke fliege. Und in der C stellt OS die LH aber sowas von in den Schatten.

    Was die Lounges betrifft – ja die AUA F Lounge ist besser als die Sky Lounge. Aber man steht auf der Kurzstrecke in erster Linie in Konkurrenz zu Ryanair, die im Terminal 1 beheimatet ist, und dort hat man Zugang zur Vienna Lounge – kürzlich erst zur besten Priority Pass Lounge der Welt gewählt. Also hier ist man insofern tatsächlich schlechter.

  5. „Auf Europaflügen gäbe es generell keinen Bordverkauf“ ist natürlich Unsinn. Den Verkauf gab es letzte Woche auf all meinen Austrian-Flügen sehr wohl (auch wenn bei ca. 1 h Flugzeit fast niemand etwas kauft, der nächste Flughafen ist ja nah…).
    Da hatte Euer Bordpersonal wohl einfach keine Lust. Was bei „Premium“ auch unfassbar wäre.

  6. Am 28 JUN war mein erster Flug mit OS von Rom über Wien nach Bremen geplant. In alten Erinnerungen schwelgend war mein erster Flug 1987 mit LTU oder einer der letzten Flüge mit GERMANIA 2018 wirklich „premium PLUS“. Wegen „Alternativlosigkeit“ finden nun die meisten meiner (touristisch inserierten) Flüge mit „Kranichs & Partner“, teilweise sogar in Business, statt. Premium war seitdem nur ein Flug mit Edelweis, die restlichen haben nie reibungslos geklappt. Entweder wurden die Anschlüsse von/nach Bremen gestrichen und nach HAM oder HAJ verlegt, es kam kein Gepäck an oder es wurde gestreikt. Positiv: Nach Abzug der Entschädigungsleistungen waren alle Flüge wirklich billig!

    Nachdem der Flieger am 28.06 mit leichter Verspätung (wegen Gewitter in Wien) in Rom abhob und der Pilot in seiner Durchsage „wir fliegen Sie mit Höchstgeschwindigkeit nach Wien“ für Ermunterung sorgte, gings bei schönstem Wetter und wolkenlosem Himmel Richtung Wien mit einem wunderschönen Anflug über den Neusiedler See. Es gab den Becher Wasser und den Blick auf den Sicherheitsgurt seitens der Flugbegleiterin. Der E195 war im Vergleich zu Helvetic oder auch AirEuropa mittelmäßig gepflegt. Der Rest wie erwartet „unspektakulär“.

    In Wien angekommen dann über Bildschirm erfahren, dass der Flug nach Bremen gestrichen wurde. Nach einer Stunde Wartezeit mit Nummer am „Serviceschalter“ im Terminal und zwischenzeitlich erfolgter automatischer Umbuchung auf den nächsten Tag wurde ich mangels Hotelvoucher zum Service-Schalter beim Check-In geschickt. Dort wieder eine Nummer gezogen und 4 Stunden lang die 118 vor mir wartenden Nummern abgewartet. Dort dann die Auskunft bekommen, dass keine alternative Flugmöglichkeit besteht und alle Austrian-Kontingente in Wiener Hotels bereits ausgebucht seien. Ich sollte mich selbst um eine Unterbringung bis maximal 3-Sterne-Hotel kümmern, die mir auf Antrag erstattet werden sollten. Gegen 21:30 wurde ich dann fündig und nach 2 Wochen wurde das Hotel auch erstattet. Der Rückflug ging dann samstags um 07:00 Uhr ab Wien über Frankfurt mit 5 Stunden Aufenthalt. 26 Stunden von Rom nach Bremen, das ist doch „Premium-Service“!

  7. Sebastian,
    das Foto „Endloses Warten auf der Treppe zum Bus“ finde ich hier völlig deplatziert, oder vergleichst du dich mit dem unsportlichen Verhalten des holländischen Feld-Hockey Spielers nach dem Schlusspfiff, beim Finalspiel (Deutschland-Niederlande) bei der Olympiade in Paris !!

    • Ich verstehe weder Deinen Punkt noch den Zusammenhang mit dem Spiel. Vielleicht hilft es Dir aber weiter: Eine Olympiade ist der Zeitraum von vier Jahren zwischen den Olympischen Spielen. Was Du meinst, sind daher vermutlich die Olympischen Spiele, die derzeit in Paris stattfinden.

      • Schaue dir einmal einfach dein Foto
        „Endloses Warten auf der Treppe zum Bus. Foto: Sebastian“
        in diesem Beitrag an, dann wirst du (hoffentlich) den Zusammenhang in meinem Kommentar dazu auch verstehen.
        Ansonsten kannst du auch im Internet danach schauen.

        • Ich kenne tatsächlich die Fotos, die ich selbst mache und in meinen Beiträgen einbaue.

          Und mir ist im Grunde genommen auch das Foto bekannt, auf das Du anspielst.

          Und trotzdem kann ich Dir nicht folgen.

  8. Welche Alternative gäbe es zum Plastikbecher für das Wasser in der ECO auf der Kurzstrecke?
    Der Artikel scheint mir ein AUSTRIAN-Bashing zu sein …

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