Das Marriott Marquis Bangkok ist mit über 1.300 Gästezimmern eines der größten Hotels in Thailand. Wie sich das erste Marriott Marquis in Südostasien in einer der Städte mit der höchsten Dichte an Premium- und Luxushotels schlägt, erfahrt Ihr in dieser Review.
Ich hatte die Gelegenheit das Hotel im Rahmen eines Familienurlaubs zu besuchen. Gebucht habe ich das Hotel über Marriott.com.
Marriott Marquis Bangkok | Lage
Beginnen wir gleich mit dem Knackpunkt: Das Hotel liegt im Bezirk „Sukhumvit“, einem trendigen und vielfältigen Bezirk der Stadt. Dort liegt es jedoch nicht direkt an der Sukhumvit Road oder direkt an einer BTS (Skytrain) Station, sondern ein Stück weit abgelegen entlang der Soi 22.
Das hat den Nachteil, dass man das Hotel nicht schnell fußläufig von einer BTS-Station erreichen kann (ca. 15 Minuten). Gerade mit Gepäck könnte das schon nervig sein, da die Bürgersteige nicht immer so frei sind, dass man dort schnell gehen kann. Außer man – und damit sind wir bei einem Vorteil der Lage – kann bei gutem Wetter und angenehmen Temperaturen durch den Queen’s Park „abkürzen“. Dann ist man von der BTS Station Phrom Phong in ca. 5 Minuten am Hotel (Hintereingang). Es gibt auch ein Hotelshuttle zur Phrom Phong Station, das habe ich jedoch nie in Anspruch genommen.
Der Queen’s Park ist eine kleine Parkanlage mit Teich, Fitnessgeräten (à la Trimm-Dich-Pfad) und Sportfeldern für Basketball, Volleyball und Sepak Takraw (asiatisches Fuß-Volleyball). Gerade wenn man Kinder mit dabei hat, kann die Nähe einer Grünfläche nicht schaden.
Angrenzend an den Queen’s Park gab es auch einen Dinosaurierpark, der aber inzwischen abgerissen wurde. An dessen Stelle entsteht eine neue Shopping Mall, weswegen es in den kommenden Jahren ggf. zu Baulärm im Hotel kommen kann.
Vom Flughafen Suvarnabhumi (BKK) braucht man – je nach Tageszeit und Verkehr – mit dem Taxi 25-50 Minuten. Die Fahrt sollte ca. 400 THB (inkl. allem Drum und Dran) kosten.
Marriott Marquis Bangkok – Das Hotel
Das Hotel besteht aus zwei hohen Türmen (ca. 40 Stockwerke), die an verschiedenen Punkten miteinander verbunden sind, zuletzt im 9. Stock, in dem sich auch der allgemeine Pool befindet (Outdoor). Im 4. Stock des Nordturms gibt es noch einen Adult-Only-Pool (Outdoor).
Hinter den vielen hohen Eingangstüren erwartet den Gast eine riesige und stets geschäftige Lobby. Diese ist sehr geschmackvoll eingerichtet und gibt schon einmal einen Hinweis auf die Größe des Hotelkomplexes. Im Vergleich zu der Soi in der das Hotel steht, ist die Lobby sehr ordentlich und auch gut gekühlt, sodass man hier schön durchatmen kann.
Eine klassische Rezeption sucht man vergeblich. Vielmehr gibt es in zwei Bereichen jeweils mehrere Check-In Tische. Diese befinden sich vom Eingang kommend im hinteren Bereich der Lobby – einmal leicht rechts und dann weit rechts vor den Aufzügen. Bonvoy Elite Members ab Platin können auch in der Executive Lounge eingecheckt werden.
Die aufmerksamen Bellboys des Hotels kümmern sich bereits ab Ankunft um das Gepäck, sodass man sich hiermit nicht mehr stressen muss.
Wenn man in der Mitte der Lobby geradeaus geht, erreicht man das Restaurant „Goji“. Im linken Teil der Lobby befindet sich das Café, wo es z.B. thailändische Teespezialitäten und Gebäck gibt.
Die Executive Lounge befindet sich im 30. Stock. In den oberen beiden Stockwerken des Nordturmes befinden sich zwei Bars: eine teilw. Indoorbar (ABAR), die verschiedenste Cocktails anbietet und ein Stockwerk darüber eine Open Air Rooftop Gin Bar (ABAR Rooftop). Dazu später mehr.
Marriott Marquis Bangkok – Check-In
Nachdem ich mein Gepäck beim Ausstieg aus dem Taxi in die Hände der Hotelmitarbeiter gegeben habe, ging ich zu den Check-In Tischen. Da das Hotel unzählige Airline Crews beherbergt und diese – gerade zu Stoßzeiten – den Check-In Bereich „verstopft“ haben, gibt es für diese jetzt einen separaten Check-In Tisch, sodass man auch zu den Spitzenzeiten recht zügig an den Tisch kommt.
Für den Check-In, den ich zuvor online vorbereitet habe, brauchte man keine fünf Minuten, wobei die meiste Zeit für das Scannen unserer Reisepässe gebraucht wurde. Da der Check-In so exzellent vorbereitet war und wir schnell aufs Zimmer wollten, habe ich darauf verzichtet, den Lounge Check-In wahrzunehmen.
Ein Mitglied des Management Teams kam noch kurz vorbei um mich zu begrüßen und sich dafür zu entschuldigen, dass eines unserer Zimmer noch nicht 100% vorbereitet sei, wir es aber dennoch schon nutzen können. Ich war einfach nur froh, dass wir auf unsere Zimmer durften, da es schließlich noch vor 8 Uhr morgens war. Da ist es schon außergewöhnlich, dass die Zimmer bezugsfertig sind und bereit stehen.
Marriott Marquis Bangkok – Das Zimmer Die Suite
Zu unserer Überraschung wurden wir auf den 33. Stock begleitet und zu unseren Zimmern gebracht. Das „Hauptzimmer“ entpuppte sich als riesige Suite mit toller Aussicht über die Sukhumvit Area bis hinunter zum Chao Phraya. Riesig bedeutet in diesem Fall: Wohn-/Esszimmer mit Sofas und einem Essenstisch für sechs Personen, einem Gäste WC, einem begehbaren Kleiderschrank in Zimmergröße und einem sehr geräumigen Schlafzimmer. Das Bad mit Dusche und Badewanne war riesig.
Der Dachgarten mit Sonnenliegen war dann endgültig over the top. Wow. Das ist mal ein Upgrade.
In der Suite wartete schon ein Frühstück auf uns, das durch die Mitarbeiter des Hotels immer weiter angereichert wurde. Später wurden auch noch die Blumen für die Suite geliefert. Das war tatsächlich sehr beeindruckend. An dieser Stelle bemerkte ich auch den großen Unterschied zwischen einem einfachen Upgrade und einem Upgrade mit allem Drum und Dran. Es macht einen großen Unterschied, ob man „nur“ ein großes Zimmer zur Benutzung überlassen bekommt oder eben die Suite auch noch voll ausgestattet wird. Das ist dann sehr beeindruckend und zeigt das Hotel dann auch absolut von der besten Seite.
Marriott Marquis Bangkok – Das Zimmer
Über eine Verbindungstür kam man in das zweite von uns gebuchte Zimmer. Dieses war ein Standardzimmer mit zwei Queen Size Betten. Aufgrund der Lage des Zimmers mit Verbindungstür zur Suite wird dieses wahrscheinlich nur selten vergeben – man möchte die Gäste in der Suite ja nicht mit Lärm belästigen.
Der Nachteil dieser Rücksichtnahme ist, dass die Klimaanlage in dem Zimmer nicht so oft in Betrieb ist, was sich bei uns dann durch tropfendes Wasser bemerkbar machte. Ein kurzer Anruf beim Front Desk reichte aus und nach einer Stunde war alles wieder in Ordnung. Für diese „Unannehmlichkeit“ wurden wir mit zwei Cocktailgutscheinen für die ABAR bedacht.
Die Zimmer bieten „internationale“ Steckdosen, sodass man keine Adapter benötigt. Ich finde das immer sehr positiv.
Marriott Marquis Bangkok – Die M Club Lounge
Die riesige Executive Lounge des Hotels befindet sich im 30. Stock des Nordturms. Zugang erhalten Gäste ab der Zimmerkategorie M Suite und Marriott Bonvoy Mitglieder mit Platin Status aufwärts.
Das Frühstück ist umfang- und abwechslungsreich. Es gibt viele verschiedene Säfte, warme und kalte Speisen. Dabei umfasst die Auswahl westliches, chinesisches und thailändisches Essen. Insgesamt für ein Loungefrühstück sehr überzeugend. Aufgrund der schieren Größe ist die Lounge morgens und abends jedoch kein Rückzugsort zur Entspannung, sondern ein hochfrequentiertes Restaurant.
Das Abendessen ist auch sehr überzeugend. Auch hier gibt es kalte und warme Speisen der westlichen, chinesischen und thailändischen Küche. Dazu gibt es eine große Auswahl an Softdrinks, Bier und Wein. Zudem kann man sich vom jederzeit freundlichen Loungepersonal Longdrinks und Cocktails an den Tisch bringen lassen. Für ein Marriott ist das wirklich sehr bemerkenswert gut.
Da wir kurz vor dem Jahreswechsel im Hotel waren, war die Lounge stets sehr voll, so dass ich hier vom Fotografieren abgesehen habe.
Da das Hotel tatsächlich ausgebucht war, hat das Management beschlossen, das kleine Restaurant am Adult-Pool zu den Hauptzeiten als zusätzliche Lounge zu nutzen – insb. für Familien mit Kindern. Aus meiner Sicht ein sehr gutes Vorgehen, da man dadurch zusätzliche Lougekapazitäten geschaffen hat und vermeidet, dass die Abläufe in der ohnehin schon vollen Lounge nicht durch ggf. herumlaufende Kinder zusätzlich belastet werden.
Marriott Marquis Bangkok – Pools
Das Hotel bietet im 4. OG einen kleinen Adult Pool. Aufgrund unserer Reisekonstellation haben wir diesen nicht genutzt.
Im 9. OG liegt der Hauptpool auf einem Deck zwischen den beiden Türmen. Daneben ist noch ein kleines Kinderbecken. Das Hotelpersonal stellt gerne Liegen für die Gäste auf und kann auch Sonnenschirme anbieten. Am Abend kann es am Pool recht früh kühl werden, weil der Südturm seinen Schatten auf den Pool wirft.
Für das leibliche Wohl sorgt eine kleine Poolbar.
Aus meiner Sicht sehr angenehm ist die Konstellation mit dem Fitnessstudio und dem Spa auf derselben Etage. Dadurch kann man wenn man zum Pool geht die Umkleiden dort nutzen. Handtücher für den Pool werden vom Hotel bereitgestellt und man kann sie am Empfang des Fitnessbereichs abholen.
Marriott Marquis Bangkok – Restaurants
Das Hotel bietet viele verschiedene Restaurants. In der Goji Kitchen kann man ganztägig essen. Insbesondere abends wird es schnell voll, wenn das thailändisch, japanisch und westliche Buffet geboten wird.
Als weitere Restaurants gibt es die Soba Factory (japanische Nudeln), den bereits erwähnten Siam Tea Room (Gebäck etc.) und das chinesisch-kantonesische Restaurant Pagoda.
High-end cuisine gibt es im Restaurant Akira Back, in dem immer mal wieder internationale Sterneköche ihr Stelldichein geben.
Marriott Marquis Bangkok – Bars
Auf der Ebene der Lobby gibt es „hinter“ der Goji Kitchen in Richtung Park eine Bar, in der man auch Kleinigkeiten essen kann.
Spektakulärer sind aber die beiden ABARs, ganz oben im Nordturm. Die ABAR ist im 37. OG angesiedelt und bietet eine sehr reichhaltige Auswahl an Cocktails und Longdrinks. Sie hat auch einen kleinen Außenbereich mit Blick Richtung Phrom Phong. Hier kann man am Abend schon entspannt einen Sundowner zu sich nehmen. Es gibt auch einen Billardtisch, dort habe ich allerdings nie jemanden spielen sehen.
Über eine Treppe erreicht man die ABAR Rooftop – eine open-air Gin Bar, die über 50 Gins auf der Karte hat. Das Team weiß einen kenntnisreich zu beraten und zum persönlich optimalen Gingenuss zu verhelfen. Wir haben jedenfalls von den tollen Empfehlungen profitiert. Man muss allerdings bedenken, dass das Marriott Marquis nicht das höchste Gebäude in der Umgebung ist und die Rooftop Bar keinen 360° Ausblick über Bangkok erlaubt. Dennoch ist es sehr schön, wenn das Hotel, in dem man übernachtet eine derart bequeme Möglichkeit bietet, eine Rooftop Bar zu erreichen (nämlich ohne sich durch den Verkehr in Bangkok zu quälen).
Marriott Marquis Bangkok – SPA & Fitness
Das Hotel bietet ein umfangreiches Fitnessstudio. Das liegt wie das SPA und der Hauptpool im 9. Stock, so dass es von beiden Türmen leicht zu erreichen ist. Das Fitnessstudio ist 24h geöffnet, so dass man jederzeit noch ein Workout durchführen kann.
Das Spa sollte auch noch erwähnt werden: es ist in diesem großen Hotel eine Oase der Ruhe, in der man vor der Behandlung bei fast vollkommener Stille und angenehmen Duft zunächst bei einem kalten Teemixgetränk entspannt. Die Behandlungen werden von fachkundigem Personal durchgeführt. Nach der Anwendung darf man in einem anderen Ruhebereich und Tee entspannen. Ein sehr schönes und beruhigendes Erlebnis.
Marriott Marquis Bangkok – Frankfurtflyer Kommentar
Mir gefällt das Marriott Marquis in Bangkok sehr gut und ich empfehle es gerne. Das Hotel bietet eine Menge: die Lounge ist super, die Restaurantauswahl groß und der Service ist richtig gut. Die Zimmer sind modern, zweckmäßig und stilvoll eingerichtet.
Die Lage ist aus meiner Sicht in Ordnung, denn die BTS ist gut zu erreichen und die Malls EmQuartier und Emporium sind ebenfalls in der Nähe. Zudem hat man das Gefühl, sobald man die Soi 22 betritt, tatsächlich in Thailand zu sein. Der Unterschied zur Sukhumvit Road könnte nicht größer sein.
Auch im Vergleich zu den vielen anderen Marriott Bonvoy Optionen in Thailand ist das Marriott Marquis ein Hotel, das ich jederzeit gerne wieder besuchen würde.
Hi und Danke für den guten Bericht. Darf man auch erfahren was für ein Zimmer gebucht wurde um so eine Suite zu erhalten und was für ein „Status“ beim upgrade zum tragen kam? Gibt es persönliche Beziehungen oder wurde ein SNA verwendet? Das wäre super interessant für mich. LG, J
Hi Johannes,
ich habe zwei Deluxe Zimmer zur Best Available Rate gebucht. Für den Aufenthalt habe ich keine SNA genutzt. Status ist Titanium.
Viele Grüße
Alexander
PS: Ich glaube, dass ich sehr viel Glück gehabt habe. Ein solches Upgrade ist nicht die Norm und nie zu erwarten.
Hast du den Bericht dem Hotel Management irgendwie angekündigt? Um 8 Uhr ins Zimmer, upgrade plus Frühstück umsonst klingt ja fast unwahrscheinlich…
Weil du ja leider verrätst (oder verraten kannst) was du pro Nacht bezahlt hast, vermute ich es war die 10.000THB++ Rate. Da sind diese Nettigkeiten bei den Löhnen in Thailand natürlich auch noch lange gut verkraftbar
Lieber Jimmy,
mit Kooperationen gehen wir sehr offen um. Rein rechtlich muss man, auch wenn es sich nur um ein Upgrade durch Kooperation handelt, den Beitrag entsprechend kennzeichnen. Selbstverständlich handhaben wir dies genau so.
Liebe Grüße Nicole
Hallo Jimmy,
mein Review war nirgendwo angekündigt. Der Aufenthalt fand auch statt, bevor ich angefangen habe, Artikel auf Frankfurtflyer zu veröffentlichen.
Was ich aber gemacht habe: ich habe dem Hotel vorher gemailt, dass wir so früh ankommen würden und habe angeboten, die Zimmer bereits eine Nacht vorher anzumieten, damit diese garantiert am Morgen zur Verfügung stehen. Das Marriott Marquis Bangkok hat daraufhin geantwortet, dass das nicht nötig sei, und ich früh ins Zimmer könnte.
Das Frühstück auf dem Zimmer war eine super nette Geste. Wir hätten aber nach dem Check-in auch direkt in der Lounge frühstücken können.
Leider keine Angabe zur gebuchten Kategorie oder Rate. Wie gesagt, bei den 250€ Raten sind diese Annehmlichkeiten incl early, checkin und Frühstück leicht zu stemmen…
Also?
Hi Jimmy,
die Rate lag bei ca. 4.500++ THB.
Aus meiner Sicht kamen da eine Menge Faktoren zusammen:
Es war nicht mein erster Aufenthalt in dem Hotel, Status bei der Hotelkette, die spezielle Konstellation, dass wir ein Zimmer mit Verbindungstür brauchten, ein kurzer Aufenthalt und, dass das Hotel fast ausgebucht war.
In der Review propagiere ich ein solches Upgrade ja auch nicht als die Norm, sondern stelle eher dar, dass dies sehr außergewöhnlich war.
…ein uralt Riesenkasten, der vor paar Jahren von Marriott übernommen wurde.
Niemals würde ich da übernachten wollen..die Lage ist alles andere als optimal…
Das schöne an Bangkok ist, dass es dort so viele tolle Hotels gibt. So kann jeder das Hotel finden, das passt. Für uns waren Dinge wie die Nähe zum Park und eine kinderfreundliche Lounge wichtig.
Ich war bereits 4 mal im Marriott Marquis. Als Platinum (Jetzt Bonvoy) habe ich bei jedem Besuch einen Upgrade erhalten, und die Rate war jeweils so um die THB 4500. Natürlich nutze ich immer discount Möglichkeiten, wie z.B. die Senior Rate wenn man über 60 ist, buchbar auf der U.S. Bonvoy Webseite.
Ja, häufig erhalten Titanium und Platinum Statusinhaber ein Upgrade auf eine M Suite.
ja alte und Soi 22 ist echt weit draussen!
https://en.wikipedia.org/wiki/Bangkok_Marriott_Marquis_Queen%27s_Park
Imperial Hotel von 1972…
4500 THB finde ich für die Lage da draussen ganz schön heftig
Die Renovierung war sehr umfangreich und ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen.
Renovierung ist ja schon wieder ein paar Jahre her.. für den Preis gibt’s zentralere Hotels mit dem gleichen Service Standard.
ich war jetzt ein paar mal in Langsuan, 95qm Suite, Platz en masse für keine 80€ – wegen der Lage würde ich das klar bevorzugen
Toll, Kriterium Park und kinderfreundliche Lounge in Bangkok…genau wegen Letzterem sind so einige Nobelhotels in BKK für mich gestorben. Es heisst aber da „wir sind familienfreundlich“- alles schön und gut( für die Chinesen…). Aber Kinder haben während der Cocktail-hour nichts in der lounge verloren. Siam Kempenski deswegen für mich ein no go geworden…die Eltern besoffen und die Gören lungern schlafend auf den Sesseln herum.(das ist ja noch „gemässigt im Gegensatz zu Plärren etc.)
Da lob‘ ich mir doch sehr Singapore, da haben Kinder und Kleinkinder und vielleicht gar auch noch Säuglinge in einer lounge nichts, aber auch far nichts verloren!