Inzwischen wurde alles zur QSuite gesagt und geschrieben. Nur noch nicht von jedem. Deshalb stimme ich in den Chor mit ein und beschreibe, wie mir mein Flug in der – laut Qatar Airways – besten Business Class der Welt war. Die sogar so gut sein soll, dass die Airline keine First Class mehr bräuchte. Die Flüge zwischen Jakarta und Doha werden regelmäßig mit einem A350-900 mit QSuites ausgeführt. Für mich Grund genug, den Flug auf der Strecke von Jakarta nach Doha zu buchen und meinen langen Heimweg anzutreten.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Buchung
Die Flüge habe ich direkt auf der Homepage von Qatar Airways gebucht.
Flugnr.: | QR959 |
Sitz: | 7K (Fenster) |
Reiseklasse: | Business Class |
Konfiguration: | 42 QSuites 230 Economy |
Buchungsart: | Qatar Airways |
Abflug (Tatsächlich): | 09:05 (09:10) |
Ankunft (Tatsächlich): | 13:20 (12:42) |
Reisezeit: | 07:32 |
Vielfliegerprogramm & Status: | Qatar Airways Privilege Club |
Gesammelte Meilen: | QPoints 35 Avios 12.370 |
Flugzeug: | Airbus A350-900 |
Registrierung: | A7-AML |
Champagner: | Billecart-Salmon Brut Laurent-Perrier Grande Cuvée Alexandra Rosé 2007 |
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Hoffen auf die QSuite
Die QSuite ist leider nicht so weit verbreitet wie man manchmal hoffen mag. Daher verfolgte ich bereits sehr eng, mit welchem Flugzeug sich Qatar Airways von Doha nach Jakarta auf den Weg machte. Zum Glück war es A7-AML, ein Flugzeug mit QSuite, so dass ich mich mit leiser Vorfreude auf den Weg zum Flughafen machen konnte.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Check-In
Der Online Check-In funktionierte nur eingeschränkt. Ich konnte zwar Sitzplätze reservieren, aber eine Bordkarte wurde nicht erstellt. Diese durfte ich mir am Check-In Schalter am Flughafen abholen. Etwa drei Stunden vor Abflug traf ich am Schalter von Qatar Airways ein, fand keine Schlange vor und war nach zwei Minuten mit der Gepäckabgabe fertig und hielt meine Bordkarte in der Hand. Außerdem erhielt ich noch eine per Hand ausgefüllte Einladung in die Garuda Lounge.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Boarding
Das Boarding begann pünktlich. Allerdings verpasste ich es, mich in der Schlange weit vorne zu positionieren, da mein Rückweg bis zum Qatar Airways Gate etwas länger dauerte als gedacht. Das Boarding begann mit den Passagieren, die beim Einsteigen Hilfe benötigen, Familien mit Kindern. Danach durften Qatar Platinums und Oneworld Emeralds an Bord.
Erst danach bat man Gäste der Business Class sowie Qatar Golds und Oneworld Sapphires einzusteigen.
Als ich ins Flugzeug kam, herrschte in der vorderen Business Class Kabine bereits ein reges Treiben. Nach dem Vorzeigen meiner Bordkarte wurde ich gefragt, ob ich mir nicht lieber einen freien Platz im vorderen Teil der Business Class Kabine aussuchen wollte. Als fluginteressierter Mensch habe ich natürlich vorab auf bestimmte Sitze spekuliert und als diese beim Check-In frei waren direkt zugeschlagen. Und deshalb wollte ich mir den Fensterplatz nur ungern entgehen lassen. Daher lehnte ich ab. Das wurde mit einem emphatischen und freundlichen „Alright“ quittiert und ich ging weiter an meinen Platz im hinteren Teil der Business Class Kabine.
Wo es sehr ruhig war. Und blieb. Was daran lag, dass ich der einzige Passagier im hinteren Teil der Kabine war. Als ich das bemerkte und den Plan der Crew verstand, ging ich wieder nach vorne und bot an, meinen Platz zu tauschen. Der Cabin Manager teile mir jedoch mit, dass ich sehr gerne hinten bleiben dürfte und man sich auch dort hervorragend um mich kümmern würde.
Also blieb ich im hinteren Abschnitt und belegte den Kabinenteil alleine.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Kabine
Im A350-900 befindet sich zwischen den Türen 1 und 2 ein großer Business Class Bereich mit 24 Sitzen. Hinter Tür 2 und vor der Economy Class Kabine befindet sich ein kleinerer QSuites Bereich mit zwölf Sitzen. Alle Sitze sind in 1-2-1 Aufteilung angeordnet.
Im A350-900 sind Reihen mit ungerader Nummerierung immer entgegen der Flugrichtung ausgerichtet und vom Gang entfernt. Die Fensterplätze sind direkt an der Innenwand und die Sitze in der Mitte der Kabine eng beieinander. In Sitzreihen mit gerader Nummerierung sind die QSuites in Flugrichtung ausgerichtet und die Sitze befinden sich in Gangnähe. Für die Mittelsitze bedeutet das, dass sie ein Stück weit voneinander getrennt sind.
Die Monitore in den Mittelsitzen mit den Buchstaben E und F lassen sich nach außen ziehen, sodass Ihr Eure Gegenüber in der folgenden Sitzreihe sehen könnt. So lassen sich bis zu vier Sitze zu einem „Family Pod“ kombinieren. Daher sind diese Sitze auch lange blockiert und nicht für Einzelreisende auszuwählen.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Sitz
Die QSuite ist ein hervorragend geplanter Business Class Sitz. Und Qatar Airways hat damit zurecht den Standard gesetzt, an dem sich alle nachfolgend entwickelten Sitze messen lassen müssen.
Selbstverständlich ist die QSuite nicht perfekt und ganz sicher kein First Class Sitz. Aber das muss er auch nicht sein. Von den Innovationen, die die QSuite populär gemacht hat, finden sich viele in den neuen Business Class Sitzen anderer Airlines wieder.
Ich fand den Sitz sowohl zum Sitzen als auch zum entspannten Chillen sehr angenehm.
Außerdem fand ich die Anordnung der Bedienelemente sehr gelungen. Nur die Position der Steckdose ist nicht ganz optimal, da eingestöpselte Geräte dann in die Suite (und den Ein- und Ausgangsbereich) hineinragen.
Die Sitze sind ein etwa 50cm breit (oder schmal) und lassen sich in ein 2m langes Bett verwandeln. Dabei gab es bei mir einen kleinen Versatz an der Kopfstütze, so dass der Kopf etwas höher lag als der Körper.
Die Tür habe ich nur für die Fotos geschlossen. Alleine in der Kabine brachte mir das ansonsten keinen Vorteil.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Entertainment
Das Entertainmentsystem war top. Es ist sogar möglich, eigene Geräte drahtlos mit dem System zu koppeln und dann eigene Filme oder Fotos auf dem Screen anzusehen.
Der Bildschirm hat eine angenehme Größe. Inzwischen kann er nicht mehr mit den größten Monitoren seiner Art (z.B. bei ANA oder JAL) mithalten, ist aber dennoch besser als so einiges, was einem in Deutschland vorgesetzt wird. Die Auswahl der Filme und Serien war groß, so dass ich genug Filme hatte, um mir den Tagflug angenehm zu vertreiben.
WiFi ist bei Qatar Airways für Mitglieder des Privilege Clubs kostenfrei zu nutzen. Alle anderen zahlen moderate 10 USD für den gesamten Flug.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Amenity Kit
Das Amenity Kit bestand auf diesem Flug aus einer kleinen Pappschachtel, die mit Kosmetikartikeln von Diptyque gefüllt war. Diptyque ist der Kosmetikpartner von Qatar, schickt sich aber auch an, viele Hotels mit Kosmetikartikeln auszustatten. Den Produkten der Pariser Firma ist eines gemein: sie sind allesamt stark parfümiert. Sogar so stark, dass ich das feuchte Tuch, das jeweils vor den Mahlzeiten verteilt wurde, nicht in die Nähe meiner Nase kommen lassen wollte.
Das Amenity Kit selbst hinterließ bei mir einen guten Eindruck, gerade weil viele Cremes enthalten waren. Eine Zahnbürste mit Zahnpasta fehlte, diese lagen jedoch in den Toiletten aus.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Service
Eine halbe Stunde vor dem geplanten Abflug erreichte ich meinen Platz 7K. Dort lagen bereits ein kleines weißes Kissen, ein großes und breites bordeauxrot/graues Kissen, eine bordeauxrote Decke sowie ein Amenity Kit bereit. Nur fünf Minuten später kam eine Flugbegleiterin zu mir, stellte sich vor und bot mir ein Getränk (Champagner, Saft, Wasser) an. Kurz darauf brachte sie die Menükarte und ein eingepacktes feuchtes Tuch. Um zehn vor neun meldete sich der Erste Offizier und informierte uns Passagiere über die Flugzeit usw.
Während der Fahrt zur Startbahn nahm die Flugbegleiterin meine Essenswünsche auf und nahm die Gläser mit.
Keine Viertelstunde nach dem Start wurden mir „Nüsse“ (Cashewkerne, Mandelkerne und Pistazien) gebracht. Dazu gönnte ich mir einen „So Jennie“.
Nach zwanzig Minuten wurde der Tisch eingedeckt. Das orientalische Windlicht (mit LED-„Kerze“) ist ein nettes Detail. Sogar die Serviette breitete die Flugbegleiterin auf meinem Schoß aus.
Wenige Augenblicke später folgte das Amouse Bouche – Lachs mit Rogen. Weil es nur ein kleiner Happen war, wurde der Teller zügig wieder abgeräumt. Im Handumdrehen folgte die gewünschte Vorspeise – arabische Mezze. Nach ziemlich exakt 15 Minuten wurde der leere Teller entfernt.
Auch diesmal folgte der nächste Gang auf dem Fuße. Beim Servieren des Hauptgangs fragte die für mich zuständige Flugbegleiterin, ob ich gerne Slipper und Loungewear nutzen würde, was ich bejahte. Nur zwei Minuten später erhielt ich meine Slipper und einen Schlafanzug.
Nach knapp einer halben Stunde wurden die leeren Teller des Hauptgangs abgeräumt und ich erhielt praktisch im selben Atemzug das Dessert. Dieses wurde nach zehn Minuten abgeräumt.
Knapp zwei Stunden vor der Landung in Doha begannen die Vorbereitungen, will sagen, der Snack wurde serviert. Natürlich wurde vorher der Tisch wieder fein säuberlich gedeckt. Damit erfolgte der Service bei mir zur Standardzeit und nicht wie vereinbart, erst 45 Minuten später. Statt des eigentlich angebotenen Dine on Demand gab es diesmal Dine on Command.
Nach einer Viertelstunde pingte ich die Flugbegleiter an, da ich des leeren Tellers überdrüssig war. Eine Flugbegleiterin erschien fast bevor der Ping verstummt war und räumte den Tisch ab.
Eine gute halbe Stunde vor der Landung leuchteten die Anschnallzeichen auf und der Cabin Manager machte seine Runde durch die Kabine, stellte sich vor und verabschiedete sich im selben Atemzug.
Der Service war insgesamt professionell und freundlich. Da ich weit von der vorderen Galley entfernt war, lief ich entweder dorthin oder betätigte den Rufknopf, wenn ich etwas bestellen wolle. Es dauerte dann nie länger als eine halbe Minute, bis jemand bei mir war. Die Flugbegleiterin brachte die bestellten Getränke dann auch nahezu unverzüglich an den Platz. Dass das mit dem Dine on Demand nicht funktioniert hat war aus meiner Sicht maximal ein kleiner Schönheitsfehler, da ich ohnehin wach war.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 | Catering
Das Catering war gut. Die Auswahl der Speisen war gut und die Qualität ebenfalls. Insbesondere die Präsentation der Speisen war herausragend. Die Präsentation jedes einzelnen Ganges war ansprechend und machte schon beim Hinsehen Appetit.
Die Getränkekarte ließ keine Wünsche meinerseits offen. Und welche Business Class bietet schon zwei Champagner (hell und rosé) zur Auswahl?
Kurz vor der Landung in Doha gab es noch eine zweite Mahlzeit. Diese war weniger umfangreich, was mir jedoch gut zu Pass kam, da ich ohnehin vorhatte, noch in den Lounges am Flughafen zu essen.
Qatar Airways Business Class QSuite A350-900 Jakarta nach Doha | Frankfurtflyer Kommentar
Einer der besten Flüge in der Business Class, die ich erleben durfte. Top Sitz, leckeres Essen und makelloser Service. Wenn ich nach Haaren in der Suppe suche, dann eher aufgrund der Erwartungen, die Qatar Airways selbst schürt. Business Class auf Niveau der First Class halte ich zum Beispiel für Unsinn. Wenn man nicht wie ich auf diesem Flug einen Kabinenabschnitt für sich alleine hat, sorgt alleine schon die Anwesenheit von mehr Menschen für mehr Geräusche, mehr Bewegung usw. als es in der First Class der Fall ist. Auch das Verhältnis von Flugbegleitern zu Reisenden ist in der Business Class zumeist geringer als in der First Class. Und die Sitze sind baulich bedingt einfach nicht so breit und daher so variabel nutzbar. Das ist ein Punkt, der oft von Seitenschläfern angeführt wird. Auf dem Tagflug war es für mich daher nicht relevant.
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Schöner Bericht.
Kleiner Fehler: In der Übersicht steht 7K Gang, ist aber Fenster.
Super Bericht und du scheinst einen richtig guten Flug gehabt zu haben. So sollte Business Class sein.
Eine Frage: Wurden die Weine und Champagner, die du bestellt hast, dir einfach im Glas aus der Galley serviert oder wurden die Flaschen aus der Galley gebracht und vor dir eingeschenkt?
Es ist ein kleines Detail, aber die Art des Einschenkens macht normalerweise direkt klar, ob man auf einem SQ, QR, EK-Flug etc. ist oder doch nur bei LH und Konsorten.
🙂 stimmt
Also wenn ich das richtig interpretiere ist die QSuite etwa auf dem Niveau der Emirates First, welche ich zuletzt vor 17 Jahren geflogen bin :). Damals kostete das Ticket Prag Sydney etwa 25 % weniger als ich jetzt für die QSuite nach Melbourne bezahle.
Toller Bericht. Kann diene positiven Eindrücke aus meinem Flug von KUL – DOH aus März 24 bestätigen. Das eilige abräumen der Teller ist wohl Teil den Konzeptes…
Diese Business ist auf einem Level, an das viele andere bei weitem nicht rankommen. Die Wände sind auch hoch genug, so dass man vom Gang wenig mitbekommt.
Dennoch gibts einige Dinge, die verbesserungswürdug sind. Leider kann nan sein Essen nicht von allen Abflughäfen vorbestellen, daher musste ich selbst in Reihe 4 schon mal eine Alternative wählen. Auch die Auswahl an Gerichten ist nicht gerade sehr umfangreich, hier setzt SQ den Maßstab. Leider wurden auf Nachtflügen die Pralinen vor Ankunft durch Mintbonbons ersetzt – das ist natürlich kein Fortschritt.
Insgesamt kommt QR bei mir aber immer in die engere Auswahl.
Das war der bisher sachlichste Kommentar. Auch bei QR gibt es erhebliches Verbesserungspotential. Vor allem für Grosse (nicht Dicke) sind die Sitze im 350 in Liegeposition sehr beengend. Das ursprünglich einzigartige Catering hat seit es durch indische FB gemanagt wird, erheblich gelitten. Brisoieke:Seit 10 Jahren besteht die „Ice Cream sélection“ aus Immer gleichen 2 Kugeln Högendass. Die „Cheese sélection“ Ist noch schlimmer. Zb australischer Billig Käse als Camembert oder Brie angeboten. Blue Cheese etc ebenso – statt ein edler „Blei de Bresse“ zb. Beim letzten Flug vor 10 Tagen hatte auch die Wein Auswahl gelitten. Die neue Business Class in den 777 (grosse Suiten vor allem A1 / L1) von Air France erhebt sich deutlich von QR ab. Die Kulinarik ebenso. Ganz zu schweigen vom im Vergleich zu QR /EY ETC hervorragenden Kundendienst von af/KL
Kann ich so nur bestätigen. Mag QR sehr gerne. Aber Essen wird zwar optisch ansprechend serviert, ist aber alles andere als Spitzenklasse. Das mit dem Käse kann ich so absolut bestätigen. Kann mich auch an eine Reise nach Japan erinnern, wo es auf allen vier Legs Frühstück gab. Zu unterschiedlichsten Flugzeiten. Auch bei den Getränken hat man stark nachgelassen. Früher mit dem 1974er Kopke Port war das noch ein richtiges Highlight.
so. jetzt mache ich Mal mit beim Nörgeln. Als Snack vor der Landung gab es also ein Brötchen mit Belag. kostet jetzt was noch Mal bei Backwerk?
Entschuldigung. Trotzdem ein interessanter Beitrag.
Kleines Detail: Rose Champagner ist LP Cuvee Alexandra, kostet ca. 340 EUR die Flasche und wird, wenn überhaupt noch, bei LH in der First Class spärlich beladen und ist meistens aus. Bei Qatar gibt es den regelmässig in der Business Class, hatte ich dieses Jahr schon auf vier Flügen.
Die beste Buissnes mit der icj geflogen bin.schlafanzug gibt es normalerweise nur in Firstklass Vor allem der fussraum reicht fuer gr 47 aus auch fuer seitenschlarfer mit 190 cm.Essen war bis auf Fruehstueck fast fristclass Niveau aber der Preiss auch.War auch nichts kaputt wie bei Etihad wo immer irgendwo plastikeile Abständen und ich nur mit hochgefahren sitz auf Toilette kam