Swiss wechselt das Menü auf der Langstrecke und bietet nun Speisen aus dem Kanton Genf

„SWISS Taste of Switzerland“ nennt sich das Konzept der Schweizer Lufthansa-Tochter, bei dem regelmäßig wechselnd Speisen aus den unterschiedlichen Kantonen der Schweiz angeboten werden. In den kommenden drei Monaten serviert die Fluggesellschaft „kulinarische Highlights“ aus dem Kanton Genf.

Partner bei der Zusammenstellung der Speisekarte für den Zeitraum von September bis November 2023 ist das Genfer Luxushotel „The Woodward“. Genau genommen ist Olivier Jean, der Chef des Hotelrestaurants „L’Atelier Robuchon“, dafür verantwortlich, was in den kommenden Monaten in First, Business und der Premium Economy Class auf den Tisch kommt.

Das Restaurant „L’Atelier Robuchon“ ist dafür bekannt, französische und asiatische Einflüsse mit lokalen Spezialitäten zu kombinieren. Diese Gerichte könnt Ihr in den kommenden Monaten auf Swiss Langstrecken-Flügen probieren:

  • First Class: Zander mit Miso-Marinade und Portweinsauce, gebackene Polenta, Schalottenconfit und Pak-Choi freuen.
  • Business Class: Pochierter Saibling mit Zitronengrassauce, Sesam-Sushireis, Knackerbsen und gebratenem Kürbis.
  • Premium Economy Class: Dreigangmenü mit regionalen Spezialitäten aus Genf genießen, darunter Poulet nach Genfer Art mit Spätzli und grünen Bohnen.

Die kompletten Speisekarten könnt Ihr Euch hier herunterladen.

SWISS hat seit Dezember 2002 eine Tradition des kulinarischen Genusses auf Langstreckenflügen ab der Schweiz etabliert. Mit „SWISS Taste of Switzerland“ nimmt die Schweizer Airline ihre Gäste auf eine kulinarische Reise durch die Schweiz mit. Dabei kreieren Spitzenköche aus verschiedenen Regionen der Schweiz abwechslungsreiche Gerichte. Diese Menüs werden von Wein- und Käsespezialitäten aus der jeweiligen Region abgerundet. Für dieses Engagement für regionale und saisonale Spezialitäten wurde SWISS bereits mehrfach ausgezeichnet.

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Keine Sorge, wer einen Blick auf die Speisekarte wirft, findet dort auch Gerichte mit weniger asiatischen Einflüssen und auch Fleischgerichte. Es ist also vielfältiger, als es an Hand der Beispiele den Anschein macht.

Das Konzept, Speisen aus dem jeweiligen Schweizer Kantonen auf den Tisch zu bringen, gefällt mir schon lange. Für mich fühlt es sich aber häufig eher so an, als wäre der regionale Bezug darin zu finden, dass man mit einem Hotel oder Restaurant im jeweiligen Kanton zusammenarbeitet. Das gilt zumindest für die Hauptspeisen. Bei Käse und Weinen versucht man bei Swiss in der Regel wirklich auf möglichst lokale Optionen zurückzugreifen.

Wie findet Ihr das „Swiss Tastes of Switzerland“-Konzept?

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