Komfortable Flüge nach Südkorea müssen nicht teuer sein – das beweisen gleich zwei Fluggesellschaften parallel. Sowohl Finnair als auch die junge t’way bringen euch bereits ab 1.600 Euro in ihrer Business Class nach Seoul. Und das sogar bis tief in den März 2025 hinein.
Die Entscheidung liegt bei euch: Nonstop-Flug in einer Business Class, die nicht ganz auf dem neuesten Stand ist, oder ein Umstieg in Helsinki und weiter in der innovativen neuen Business Class von Finnair. Während t’way volles Aufgabegepäck anbietet, müsst ihr bei Finnair sogar auf den Loungezugang verzichten. Die Wahl liegt bei euch.
t’way oder Finnair nach Seoul: Business Class Hin- und Rückflug ab Frankfurt bereits für 1600 Euro | Tarifregeln
t’way Business Saver
- Reisezeitraum: Oktober 2024 bis März 2025
- Abflughafen: Frankfurt (FRA)
- Ziel: Seoul (ICN)
- Umbuchung: ab 115 Euro
- Stornierung: ab 200 Euro
- Gepäck: 2x 10 KG Handgepäck, 40 KG Aufgabegepäck
Finnair Business Light
- Reisezeitraum: Oktober 2024 bis März 2025
- Abflughafen: Frankfurt (FRA)
- Ziel: Seoul (ICN)
- Umbuchung: keine Umbuchung
- Stornierung: keine Erstattung
- Gepäck: 12 KG Handgepäck, Aufgabegepäck kostenpflichtig
- Kein Loungezugang
t’way oder Finnair nach Seoul: Business Class Hin- und Rückflug ab Frankfurt bereits für 1600 Euro | Business Class
Die beiden Fluggesellschaften bieten sehr unterschiedliche Business-Class-Produkte, die bei der Entscheidung eine Rolle spielen können. Bei t’way zahlt ihr für einen Direktflug in einer älteren 2-2-2 Business Class, die sich nicht komplett in ein flaches Bett verstellen lässt.
Deutlich komfortabler ist die neue Business Class von Finnair, die wir bereits mehrfach getestet haben. Auf der Langstrecke überzeugt sie, während auf dem Zubringer von Frankfurt nach Helsinki die weniger beliebte Euro-Business wartet.
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t’way oder Finnair nach Seoul: Business Class Hin- und Rückflug ab Frankfurt bereits für 1600 Euro | Das Reiseziel Seoul
Seoul, die Hauptstadt Südkoreas, ist ein pulsierendes Zentrum für Kultur, Geschichte und moderne Innovationen. Als eine der bevölkerungsreichsten Städte der Welt bietet Seoul eine faszinierende Mischung aus traditionellen Tempeln, Palästen und hochmodernen Wolkenkratzern. Besucher können den beeindruckenden Gyeongbokgung-Palast besichtigen, der als Symbol für die reiche Geschichte des Landes gilt, oder den Bukchon Hanok Village erkunden, ein traditionelles Viertel mit gut erhaltenen, historischen Häusern.
Die Stadt ist auch ein Paradies für Technik- und Shopping-Begeisterte. Im berühmten Viertel Gangnam, das durch den gleichnamigen Song weltweit bekannt wurde, befinden sich exklusive Einkaufszentren, Designerläden und hochmoderne Bürotürme. Daneben locken Elektronikmärkte wie Yongsan, wo neueste Technikprodukte angeboten werden, sowie das riesige Dongdaemun Design Plaza, das ein Einkaufszentrum und ein kulturelles Zentrum zugleich ist. Seoul ist auch führend in Sachen Innovation und Digitalisierung, was sich in einem exzellenten öffentlichen Verkehrssystem und Highspeed-Internet in der ganzen Stadt widerspiegelt.
Seoul bietet zudem eine vielfältige kulinarische Szene, die von traditionellen Märkten bis hin zu Gourmet-Restaurants reicht. Die koreanische Küche, bekannt für Gerichte wie Kimchi, Bibimbap und Korean BBQ, hat weltweit an Popularität gewonnen. In den unzähligen Straßengarküchen können Besucher authentische koreanische Snacks probieren, während schicke Restaurants in Stadtteilen wie Itaewon oder Myeongdong gehobene internationale Küche servieren.
t’way oder Finnair nach Seoul: Business Class Hin- und Rückflug ab Frankfurt bereits für 1600 Euro | Hotels in Seoul
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t’way oder Finnair nach Seoul: Business Class Hin- und Rückflug ab Frankfurt bereits für 1600 Euro | Frankfurtflyer Kommentar
Das Angebot von t’way und Finnair nach Seoul in der Business Class ab 1.600 Euro ist eine hervorragende Gelegenheit für Reisende, die sowohl Komfort als auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Besonders spannend ist die Wahl zwischen einem günstigen Nonstop-Direktflug oder einer innovativen neuen Business Class bei Finnair mit Zwischenstopp. Beide Optionen bieten unterschiedliche Vorzüge, je nach euren Prioritäten auf der Reise.
Ich fliege oft nach Seoul und habe schon alle möglichen Airlines ausprobiert. Bei T’way habe ich im März 2020 Geld für koreanische Inlandsflüge verloren, die gebucht waren, als gerade Corona ausbrach. Ohnehin traue ich den kleineren koreanischen Airlines nicht so. Man hat ja an Air Premia gesehen, wie schnell die auf einmal wieder aus FRA weg waren.
Mit Finnair war ich 2010 zum Zeitpunkt des Vulkanausbruchs auf Island in Korea. Der Rückflug wurde gecancelt und ich kam auf eine Warteliste. Aussage: kann bis zu 3 Wochen dauern. Umbuchung auf andere oneworld-Airlines unmöglich. Hotel ebenfalls, da höhere Gewalt. Antwort: im Arrivals-Bereich sind Sitzbänke, auf denen man schlafen kann. Bei Lufthansa habe ich dann für teures Geld ein neues Ticket gekauft und bin aus Seoul rausgekommen. Seitdem sind die Finnen ein rotes Tuch für mich.
Am besten fand ich Asiana, Korean Air und 2018 Aeroflot damals in der 777.
Für meine nächste Reise im März teste ich jetzt mal MIAT, da mich der Stopp in Ulanbaatar sehr interessiert.
Ich empfand das Krisenmanagmant von Finnair zu Zeiten von Corona katastrophal. Keine Hotline funktionierte, weder per Mail, noch per Telefon. Dutzende Menschen fragten verzweifelt auf Facebook, was denn mit den gebuchten Flügen passieren wird. Keine Antwort..
Finnair bietet eine sehr schöne, solide Business Class, bin schon mehrmals von FRA über HEL nach Seoul geflogen. Für 1.600 ein sehr gutes Angebot. Tip für Korea Neulinge: Flug nach Jeju (im März schon Frühling), Bus nach Sokcho (im Nationalpark im Schnee Wandern), Zug nach Busan oder für Seoul Wanderschuhe mitnehmen (tolle Nationalparks rundherum für Tagestouren mit S-Bahn erreichbar).
Ich mag solche Tipps. Auch wenn meine Zeit des Wanderns in Nationalparks vorbei ist. Zumindest vorerst.
Mein Highlight war immer noch der Tongariro Alpine Crossing (oder so ähnlich)in Neuseelan. Knapp 20 km an einem Tag mag für den einen oder anderen lustig klingen, für mich war es damals ein toller Erfolg.