Was steckt hinter den Zimmerkategorien? Ein Guide für Eure Hotelbuchung – Teil 1

Zimmer oder Suite - Das ist hier die Frage. Foto: Sebastian

Cosy Room, Executive Zimmer oder Studio – Ein Hotelbesuch kann verwirrend sein. Werft Ihr bei der Reservierung eines Hotelzimmers einen Blick auf die zahlreichen Zimmerkategorien, kann die Entscheidung schon mal schwerfallen. Vor allem, weil nicht immer transparent ist, was hinter einem bestimmten Zimmertyp wirklich steckt. In diesem Guide schaffen wir Klarheit über die unterschiedlichen Kategorien von Zimmern und Suiten, die Euch in einem Hotel begegnen können.

Wenn ich an meine frühen Reisejahre zurückdenke, wirkt die Frage nach dem passenden Hotelzimmer fast absurd. Damals kam mir nicht einmal der Gedanke, dass Hotels unterschiedliche Zimmerkategorien anbieten könnten. Zu dieser Zeit habe ich Hotelsuchmaschinen genutzt und einfach nach dem Preis sortiert. Typischerweise wird immer das günstigste Zimmer mit verschiedenen Flexibilitäts- und Verpflegungsoptionen zuerst angezeigt. Höherwertige Zimmerkategorien oder Suiten habe ich bei der Reservierung schlicht übersehen.

Ein erstes Bewusstsein dafür entwickelte ich, als ich bemerkte, dass ein Traders Hotel in Kuala Lumpur spezielle Zimmer mit Blick auf die Twin Towers anbot und das Lebua Hotel in Bangkok neben den Classic Zimmern ein komplett separates Hotel unter dem Namen „Tower Club“ führte, das Zugang zu einer Lounge bot.

Seitdem ist viel Zeit vergangen, und ich buche heute gezielt eine bestimmte Zimmerkategorie. Natürlich spielen für mich als Elite-Mitglied in verschiedenen Hotelprogrammen auch Upgrades eine wichtige Rolle. Dafür ist es unerlässlich, die unterschiedlichen Zimmerkategorien zu kennen.

Aber was ist eigentlich besser – das Deluxe Zimmer oder der Superior Room? Vielleicht habt Ihr Euch auch schon mal mit dieser Frage beschäftigt. Lasst uns in diesem Guide eine Reise durch die verschiedenen Zimmerkategorien in Hotels unternehmen und für mehr Transparenz sorgen.

Classic oder Standard Zimmer

Die Zimmerkategorie, die wohl die meisten Hotelgäste buchen, ist das Standardzimmer. Je nach Hotel kann dieser Zimmertyp unterschiedliche Bezeichnungen tragen, wie „Gästezimmer“ oder „Classic Zimmer“. Vielreisende nutzen auch gerne spöttisch den Begriff „Besenkammer“.

Meist handelt es sich hierbei um die flächenmäßig kleinste Kategorie in einem Hotel. Auch die Einrichtung und Annehmlichkeiten sind auf den Mindeststandard des Hotels reduziert. Dennoch können sich diese Merkmale von Hotel zu Hotel stark unterscheiden.

Einfache Hotels wie das Hampton by Hilton Hotel Düsseldorf City-Centre bieten meist nur wenige andere Zimmerkategorien neben dem Standardzimmer. Foto: Sebastian

Economy Zimmer oder Cosy Room

Wenn selbst das Classic Zimmer noch zu teuer ist, gibt es möglicherweise eine Alternative. Einige Hotels bieten unterhalb des Gästezimmers sogenannte Economy Zimmer oder „Cosy Rooms“ an, die netter klingen. Diese Zimmer sind meist sehr klein und füllen sonst ungenutzte Nischen im Hotel aus. Sie rangieren unterhalb des Gästezimmers.

Wenn Ihr alleine reist und das Hotel nur zum Schlafen nutzt, könnte ein Economy Zimmer die richtige Wahl für Euch sein. Es schont auf jeden Fall den Geldbeutel. Wobei ich ehrlicherweise auch schon im InterContinental Paris Le Grand in einem Cosy Room übernachtet habe, der unter normalen Bedingungen mit 400 Euro pro Nacht zu Buche geschlagen hätte.

Superior Zimmer

Haben wir das Standard Gästezimmer als „Besenkammer“ bezeichnet, könnte das Superior Zimmer als „Besenkammer Plus“ mit Bademantel und Kaffeemaschine beschrieben werden. Häufig besteht der Unterschied tatsächlich nur in diesen Details. Die Zimmerausstattung in Bezug auf Möbel und Grundfläche ist oft ähnlich oder sogar gleich, aber dieser Aspekt kann von Hotel zu Hotel variieren.

Superior Zimmer haben zudem oft eine bevorzugte Lage, etwa in einer höheren Etage, im Vergleich zu den Standardzimmern.

Schon ein Bademantel könnte Euer Standardzimmer zu einem Superior Room machen. Foto: Sebastian

Deluxe Zimmer

Beim Deluxe Zimmer wird es etwas schwieriger. In Luxushotels kann das Deluxe Zimmer als Standardzimmer fungieren, besonders in 5-Sterne-Hotels, die sich so vom typischen „Gästezimmer“ abheben möchten.

In anderen Hotels wird das Deluxe Zimmer jedoch als gehobene Kategorie über dem Superior Zimmer angeboten. Diese Zimmer sind oft größer und bieten luxuriösere Ausstattungen und Annehmlichkeiten.

Premium Zimmer

In vielen Hotels ist das Premium Zimmer die großzügigste Zimmerkategorie unterhalb der Junior Suite. In einigen Fällen fühlen sich Premium Zimmer bereits wie eine Junior Suite an, da sie genug Platz für eine separate Wohnlandschaft oder Essecke bieten. Sie sind oft so geräumig, dass ein Schlafsofa oder Zustellbett für eine dritte oder vierte Person problemlos Platz findet.

Alle Annehmlichkeiten, die ein Superior Zimmer bietet, sollten auch in einem Premium Zimmer vorhanden sein. Dazu gehören Bademantel, Hausschuhe und eine Kaffeemaschine. Begehbare Kleiderschränke und größere Badezimmer mit Badewanne, separater Dusche oder Bidet sind ebenfalls in dieser Kategorie zu finden.

Badezimmer mit vorgelagertem begehbarem Kleiderschrank im Premium Room des InterContinental Berlin. Foto: Sebastian

Familienzimmer

Die Ausgestaltung von Familienzimmern kann sehr unterschiedlich sein. Manche Familienzimmer sind einfach nur größere Standardzimmer oder zwei verbundene Standardzimmer. Diese haben jedoch alle eines gemeinsam: Sie bieten Platz für mindestens drei, häufig sogar vier Gäste.

Wenn Ihr mit Kindern reist und diese nicht am anderen Ende des Flurs oder in Eurem Elternbett schlafen sollen, ist ein Familienzimmer eine gute Wahl. Preislich liegen sie oft unter einer Suite und sind günstiger als zwei Standardzimmer.

Executive Zimmer

Executive Zimmer gehören meist zu den höheren Zimmerkategorien. Sie sind speziell auf Geschäftsreisende ausgelegt und fast immer mit einem Schreibtisch ausgestattet. Executive Zimmer müssen nicht zwangsläufig größer sein als Standardzimmer. Ähnlich wie im Superior oder Premium Zimmer könnt Ihr hier jedoch mit zusätzlichen Annehmlichkeiten rechnen.

In Hotelketten wie Hilton beinhalten Executive Zimmer oft Zugang zur „Executive Lounge“, wo Ihr Frühstück, ganztägig Softdrinks und Snacks sowie abends Speisen und alkoholische Getränke erhaltet.

Zugang zur Executive Lounge, wie hier im Hilton Düsseldorf kann Bestandteil eines Club oder Executive Zimmers sein. Foto: Sebastian

Club Zimmer

Wie der Name schon vermuten lässt, erhaltet Ihr bei der Buchung eines „Club Zimmers“ fast immer Zugang zu den Club Lounges des Hotels. Je nach Hotelkategorie und Marke werden Euch dort (im Zimmerpreis enthalten) Frühstück, Essen und Getränke angeboten. Die Qualität und der Umfang des Angebots können jedoch stark variieren.

Dieses quasi All-Inclusive-Angebot macht ein Club Zimmer zu einer der teuersten Zimmerkategorien im Hotel. Suiten sind meist die einzige teurere Option. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass das Club Zimmer besonders groß ist. Einige Hotels nutzen Standardzimmer als Club Zimmer.

Es ist wichtig zu wissen: Nur weil Ihr eine Zimmerkategorie über dem „Club Zimmer“ bucht, bedeutet das nicht, dass der Zugang zur Lounge enthalten ist. Selbst bei einer Suite ist dies nicht immer der Fall – es sei denn, Ihr bucht eine „Club Suite“ oder das Hotel bietet Lounge-Zugang auch bei höherwertigen Zimmern an.

Studio

Ein Studio hat keine getrennten Zimmer wie eine Suite. Schlaf- und Wohnbereich sind in einem offenen Raum integriert, oft mit einer kleinen Küchenzeile oder Kochnische. Studios bieten mehr Platz und Annehmlichkeiten als Standardzimmer, wie z. B. eine Sitzecke und zusätzlichen Stauraum.

Studios sind besonders beliebt bei Geschäftsreisenden oder Gästen, die längere Aufenthalte planen, da sie mehr Platz und Flexibilität bieten als Standardzimmer, aber weniger formal und luxuriös sind als Suiten.

Studio oder Apartment- In diesem Zimmer des Residence Inn Essen sind alle Voraussetzungen für ein Apartment gegeben. Foto: Sebastian

Apartment

Ein Apartment ist eine größere Zimmerkategorie, die mehrere separate Räume umfasst, darunter ein Schlafzimmer, Wohnzimmer und oft eine voll ausgestattete Küche. Es bietet mehr Unabhängigkeit und Komfort als ein Standardzimmer oder Studio und ist ideal für längere Aufenthalte.

Apartments sind die bevorzugte Wahl für Familien oder Gruppen, die mehr Platz und Flexibilität benötigen.

Junior Suite

Eine Junior Suite ist in der Regel größer als ein Standardzimmer, aber kleiner als eine Suite. Sie besteht oft aus einem großen Raum, in dem der Schlaf- und Wohnbereich nicht vollständig voneinander getrennt sind. Es gibt möglicherweise eine abgetrennte Sitzecke oder ein Sofa, aber keine separaten Zimmer.

Die Ausstattung ist gehoben, mit zusätzlichen Annehmlichkeiten im Vergleich zu Standard- oder Deluxe-Zimmern. Es gibt oft mehr Platz für einen Wohnbereich, aber der Luxusgrad ist normalerweise geringer als in einer Suite.

Junior Suite im Sheraton Hannover. Foto: Sebastian

Suite

Die Suite ist dementsprechend natürlich größer als eine Junior Suite und besteht typischerweise aus zwei oder mehr vollständig getrennten Räumen – einem Schlafzimmer und einem separaten Wohnbereich oder Wohnzimmer. Einige Suiten haben auch mehrere Schlafzimmer oder zusätzliche Annehmlichkeiten wie ein Esszimmer.

Viele Hotels haben sich dazu entschieden, Ihre Suiten unter einem bestimmten Motto zu gestalten und einzurichten. Diese werden dann oft als Special oder Signature Suiten angepriesen und sind dementsprechend teuer. Suiten gehören insgesamt zu den teuersten Zimmertypen in Stadthotels.

Manche Hotels bietet ausschließlich Suiten an, ohne dass es klassische Zimmer gibt. Dann sprechen wir von einem All-Suites-Hotel.

Executive Suite im RItz Carlton Wolfsburg. Foto: Sebastian

Villa

Eine Villa ist eine luxuriöse, freistehende Unterkunft, die in Hotels oder Resorts häufig als besonders exklusive Unterbringungsoption angeboten wird. Sie bietet weit mehr Privatsphäre und Platz als Standardzimmer oder Suiten und wird oft in gehobenen Urlaubsregionen angeboten.

Villen sind großzügig gehalten und verfügen oft über mehrere Schlafzimmer, so dass die gesamte Familie dort übernachten kann.

Ein besonders angenehmen Aufenthalt werdet Ihr haben, wenn Ihr in einer Beachfront, Overwater oder Pool Villa übernachtet.

Lagoon Villen im Le Meridien auf den Malediven. Foto: Alexander

Präsidentensuite

Eine Präsidentensuite ist die höchste und luxuriöseste Zimmerkategorie in einem Hotel. Sie bietet exklusiven Komfort, außergewöhnlich viel Platz und erstklassige Annehmlichkeiten. Diese Suiten sind oft für VIP-Gäste, hochrangige Geschäftsreisende oder Prominente vorgesehen. Präsidentensuite ist dabei nur ein Synoynm für die höchste Zimmerkategorie im Hotel. Je nach Region und Etablissement könnt Ihr auch mit einer Royal Suite, Imperial Suite, Chairman Suite oder Penthouse Suite konfrontiert werden.

Präsidentensuiten sind deutlich größer als Standardzimmer und Suiten. Sie verfügen meist über mehrere Zimmer, darunter ein oder mehrere Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, Esszimmer, private Büros, Konferenzräume und manchmal sogar eine Küche.

Royal Suite im InterContinental Bangkok. Foto: Sebastian

Die Ausstattung ist auf dem höchsten Niveau, mit edlen Materialien, Designermöbeln und modernster Technologie. Typisch sind luxuriöse Badezimmer mit Whirlpool, private Terrassen oder Balkone, High-End-Unterhaltungssysteme und manchmal auch private Aufzüge.

Gäste einer Präsidentensuite erhalten oft besondere Dienstleistungen wie privaten Butler-Service, Limousinentransfer, VIP-Check-in und Zugang zu exklusiven Bereichen des Hotels, z. B. einem privaten Spa oder einer Lounge.

Diese Suiten befinden sich häufig in den besten Lagen des Hotels, mit Panoramablick auf die Stadt, das Meer oder andere landschaftliche Highlights. Sie bieten maximale Privatsphäre und Sicherheit, oft mit separatem Zugang.

Was steckt hinter den Zimmerkategorien? Ein Guide für Eure Hotelbuchung | Frankfurtflyer Hotels

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Vermutlich die beste Adresse in Hamburg: The Fontenay. Gebucht über Frankfurtflyer Hotels. Foto: Sebastian

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Was steckt hinter den Zimmerkategorien? Ein Guide für Eure Hotelbuchung | Frankfurtflyer Kommentar

In diesem Beitrag haben wir 14 verschiedene Zimmerkategorien vorgestellt. Die Liste ist dennoch unvollständig – wir haben beispielsweise noch gar nicht über Duplex-Suiten oder barrierefreie Hotelzimmer gesprochen. Das Angebot an Zimmertypen variiert stark je nach Hotel. In einfacheren Hotels gibt es oft nur Standard- und Familienzimmer, während Luxushotels manchmal bis zu 40 verschiedene Kategorien anbieten, die sich hauptsächlich durch Lage und Aussicht unterscheiden.

Die Themen „Lage und Aussicht“ werden wir in einem weiteren Guide genauer behandeln.

Ihr habt völlig andere Eindrücke von Zimmerkategorien gewonnen? Euch fehlen wichtige Zimmertypen? Dann schreibt gerne einen Kommentar unter diesen Beitrag.

7 Kommentare

  1. Oft weisen sämtliche Zimmer die gleiche Quadratmeter-Fläche auf. Da frage ich mich dann schon, wo der eigentliche Unterschied schlussendlich liegen mag. Ein Bademantel, Hausschuhe, Kaffeemaschine ?
    Ich entscheide mich bei der Reservation nach der Größe des Raumes, die ist bei Booking.com stets angegeben. Sind alle Zimmer identisch, so buche ich das günstigste Angebot.

    • Hattest Du nicht auch schon mal Fragezeichen, wie Hotels die Fläche berechnen? ist mir schon total oft passiert, dass ich im Zimmer stand und mich gefragt habe, wo denn diese 40 Quadratmeter jetzt herkommen sollen.

        • Das Bad wird eigentlich immer mit eingerechnet. In manchen Ländern auch der Balkon und gerade bei Villen oft die Outdoorfläche angegeben. Die Angaben von Booking sind da auch nicht immer korrekt und vergleichbar, eher eine Orientierung.

          Der Unterschied liegt sehr oft auch einfach in der Lage im Hotel. Hotels sind ja auch quasi die Real Estate Branche wenn man es so will und gute Lage kann den Preis da schon mal verdoppeln. z.B. in Paris ob mit oder ohne Blick auf den Eifelturm….

  2. In der Tat schwieriges Feld. Ich hatte kürzlich ein Economy Zimmer im Clarion The Pier in Göteborg. An sich guter Standard, aber die „Economy Zimmer“ in diesem Hotel haben kein Tageslichtfenster und da alles sehr dunkel ist, war das echt nicht angenehm. Hotel war voll wegen Veranstaltung, also auch kein Wechsel möglich. Hab da lange mit Front Desk diskutiert, weil es nirgends ersichtlich war. Hotel schob es auf booking.com Auswahlmöglichkeiten, aber selbst auf der eigenen Choice Mitglieder Seite hieß die Kategorie nur „Cabin“ und Bilder gab es auch keine. Damit hatte ich sie dann doch unangenehm erwischt. Naja, war nur eine Nacht bin aber noch mit Strewberry am email Austausch, weil ich empfand es echt als nicht ok. Da spielte dann der Bezug des Zimmer mit auffinden noch halbvoller Gläser und nicht aufgefüllter Minibar fast keine Rolle mehr. Sehr schlechtes Erlebnis obwohl Hotel echt schön war

  3. Wie die einzelnen Zimmerkategorien genau bezeichnet werden, ist doch völlig schnuppe. Da macht jedes Hotel seins. Ich gucke mir die Bewschreibung und Ausstattung an. Dazu bei tripadvisor die Fotos – aber hier nur die von Reisenden (und möglichst aktuelle). Danach kann man Zimmer auch besser abschätzen, als die geschönten Marketing-Beschreibungen und Management-Fotos hergeben.
    Leztlich kommt es natürlich auf die eigenen Ansprüche an. Will ich da nur für einen Tag kurz übernachten oder einige Tage da bleiben usw.

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