Hotel-Lounges mit Kindern – Ein Guide: Wann der Besuch erlaubt ist und wie er gelingt

Nicht in allen Lounges sind Kinder erwünscht. Foto: Sebastian

Executive Lounges oder Club Lounges in Hotels sollten ein Ort der Entspannung sein – ein Ort, an dem man ungestört noch etwas Arbeit erledigen oder in Ruhe einen anstrengenden Tag ausklingen lassen kann. Passen da überhaupt Kinder ins Konzept? Sind Kinder in Hotel-Lounges überhaupt erlaubt? Und wie meistert man die Situation als Eltern so gut wie möglich?

Völlig klar, ein Ort der Ruhe und Entspannung kann auch für Familien nach einem langen Tag der Reise oder des Sightseeings nicht verkehrt sein. Warum sollten der wichtige Anzugträger oder das frisch verliebte Pärchen mehr Anspruch auf den Aufenthalt in einer Hotel-Lounge haben als Eltern mit ihren Kindern? Genau, es gibt grundsätzlich keinen triftigen Grund dafür, dass kleine Kinder in der Lounge nichts zu suchen haben.

Hotel-Lounges mit Kindern | Hotelrichtlinien und Zugangsbedingungen

Aber das sehen nicht alle Hotels so. Besonders im Mittleren Osten, aber auch in anderen asiatischen Regionen, ist es durchaus normal, dass jüngere Gäste erst ab einem bestimmten Alter willkommen sind. Manchmal gilt diese Einschränkung grundsätzlich, oft jedoch nur zu bestimmten Zeiten, beispielsweise wenn Alkohol in der Happy Hour serviert wird. Hotels und Resorts, in denen ihr trotzdem willkommen seid, kommunizieren euch das vorab und bieten euch eine Alternative.

Ich erinnere mich da mit gemischten Gefühlen zurück an das Conrad Cenntenial Singapore. Dort waren während der Happy Hour erst Kinder ab zwölf Jahre in der Executive Lounge erlaubt. Gesagt wurde uns das im Vorfeld, in Singapur aber eine scheinbar eine total übliche Regelung. Wenn auch eine dumme Regelung, denn wenn es um den Alkohol geht, haben auch Kinder über zwölf Jahren nichts dort zu suchen.

Die Aussicht in der Lounge des Conrad Singapore können kleinere Gäste nur außerhalb der Happy Hour genießen. Foto: Sebastian

Zum Glück ist das in vielen Teilen der Welt deutlich anders. Dort sind Kinder auch in den Lounges gern gesehene Gäste. So gibt es sogar Einrichtungen mit extra Spielecken und besonderen Kindersnacks. Die gibt es zwar beispielsweise im Sheraton Hannover nicht, aber wenn der Lounge-Host aktiv anbietet, in der Küche zu fragen, was dort für Kinder zubereitet werden kann, zeugt das schon von einem kinderfreundlichen Hotel. Es gibt sogar Hotels, wie das Marriott Marquis Bangkok, die gehen dabei soweit, dass sie für Familien separate Lounges anbieten. So kommt jeder Gast auf seine Kosten.

Tipp: Wir haben in unseren wenigen Jahren als Eltern schon viele Überraschungen erlebt und sind hin- und hergerissen. Fragen wir vorab nach den Bedingungen oder lassen wir es darauf ankommen? Wenn die Regeln vorab klar kommuniziert werden, gibt es keine Diskussion. Ist uns der Lounge-Zugang zu wichtig, suchen wir uns nach einer Alternative um. Falls nicht, beißen wir in den sauren Apfel. Sind die Zugangsregeln zur Club Lounge für Familien nicht klar ersichtlich und ergeben sich nicht aus gesetzlichen Bestimmungen, macht es durchaus Sinn, vorab nachzufragen. Dann habt ihr noch die Chance, auf ein anderes Hotel auszuweichen. Allerdings verringert es auch eure Chance, vor Ort eine Alternative auszuhandeln. Gäste mit hohem Status sind durchaus schon auf Kosten des Hotels im Restaurant gelandet, nachdem dieses vergessen hatte, die Familie über die Einschränkungen zu unterrichten. Wenn ihr keine Überraschung erleben wollt, fragt vorher nach. Das ist für die meisten Eltern junger Kinder deutlich angenehmer als die Überraschung vor Ort. Dann erfahrt ihr auch direkt, ob der Lounge-Zugang bei eurer Reservierung für alle Gäste inkludiert ist oder eine Extragebühr für die Kinder anfällt.

Die Club Lounge im InterContinental Malta. Dort waren wir mit Kindern gern gesehene Gäste. Foto: Sebastian

Hotel-Lounges mit Kindern | Verhalten und Etikette

Kinder haben weltweit einen sehr unterschiedlichen Stellenwert. Während unser Nachwuchs in Ländern wie der Türkei auf Händen getragen wird, erkennt man (nicht nur) in Deutschland gerne direkt beim Betreten der Lounge, wie gestört sich andere Gäste allein durch die Anwesenheit von Kindern fühlen. Wo das Problem liegt, ist schwer zu beurteilen. Sind viel zu viele Eltern mittlerweile einfach nur schmerzfrei, was die Kindererziehung angeht? Oder wurden Teile der westlichen Welt zu Kinderhassern gedrillt, weil Kinder ja sowieso nur das Klima belasten? Wie bei so vielen Themen liegt die Wahrheit wahrscheinlich irgendwo dazwischen.

Wir sehen es als Eltern tatsächlich nicht ein, dass wir uns irgendwo verstecken und uns die Kinder unangenehm sein müssen. Für mich ist es völlig okay, wenn Kinder sich auch in der Lounge bewegen und spielen. Aber in Grenzen. Die Grenzen sind dort, wo andere Gäste dadurch intensiv gestört werden. Allerdings ist eine Störung auch immer etwas Subjektives, und daher ist der Toleranzbereich natürlich unter Gästen sehr unterschiedlich. Daher ein paar Dinge, auf die wir achten bzw. die wir tun, um andere Gäste nicht zu stören:

Zunächst suchen wir uns meist eine großzügige, aber bequeme Ecke abseits vom Hauptstrom in der Hotel-Lounge. Typischerweise nehmen wir auch immer etwas Spielzeug und für den Notfall ein Tablet mit. Mir ist total klar, dass Kinder vor den Fernseher zu setzen nicht die beste Beruhigungsmethode ist. Daher stelle ich mich auch bei einem Loungebesuch darauf ein, dass das keine betreuungsfreie Zeit ist. Ganz im Gegenteil: Die Situation ermöglicht mir häufig, intensiver Zeit mit meinen Kindern zu verbringen und selbst etwas mit ihnen zu spielen. Und hey, liebe Gäste der Club-Zimmer im InterContinental Berlin: Wenn vor eurer Tür mal jemand mit imaginären Pistolen auf Monster schießt, dann waren das vielleicht wir. Entschuldigung.

Im InterContinental Dubai Marina dürfen Kinder die Club Lounge zwar besuchen, müssen während der Happy Hour aber ins Restaurant. Foto: Sebastian

Apropos Tablet: Es ist übrigens völlig egal, ob das telefonierende Handy, der neueste Egoshooter oder eben die neueste Folge Paw Patrol – all das geht in einer Lounge nur mit gedämpfter Lautstärke oder am besten Kopfhörern. Egal ob sechs oder 60 Jahre.

Wie in nahezu allen Lebenslagen gilt auch für Familien in Hotel-Lounges: Ein minimales Maß an Rücksichtnahme auf andere Gäste ist die halbe Miete. Kinder sollten daher auch die Privatsphäre anderer Gäste respektieren, keine fremden Dinge anfassen und keine Wege in der Lounge blockieren. Was ihr auf keinen Fall machen solltet: Lasst eure Kinder in der Lounge nicht unbeaufsichtigt. Dafür gibt es zu viele Verletzungsrisiken und es können zu viele Dinge kaputt gehen. Eure Kinder werden die Lounge wie einen Abenteuerspielplatz sehen. Und sie würden sie vermutlich auch so nutzen.

Ich empfinde die Executive Lounge übrigens als hervorragende Erziehungschance. Hier kommen viele unterschiedliche Menschen auf engem Raum zusammen, und es gibt Speisen und Getränke. Ich nutze die Gegebenheiten in der Lounge gerne dafür, das Benehmen der Kinder in einer eher gehobenen Umgebung zu verbessern. Okay, das gelingt nicht immer.

Hotel-Lounges mit Kindern | Planung und Lounge-Nutzung

Die meisten Lounges haben den gesamten Tag über geöffnet, werden aber nur zu Frühstückszeiten und während der Happy Hour/Cocktail Hour intensiv genutzt. Gerade während der Happy Hour ist die Frage berechtigt, ob man den eigenen Kindern dieses Zeitfenster wirklich antun will. Denn da ist es meist voll und unruhig, während man tagsüber die Lounge gerne auch mal fast für sich hat.

Aber auf der anderen Seite liegt die Happy Hour natürlich in der Regel auch in der gleichen Zeit, in der es in der Lounge etwas zu essen gibt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Speisen in der Lounge häufig sowieso nicht auf Kinder ausgerichtet sind. Viele Hotels haben nichts dagegen, wenn ihr euch für die Kinder auch die Pizza vom Lieferservice in die Lounge bestellt. Und dann ist es tatsächlich nicht zwingend notwendig, die Kids abends dort einzuquartieren. Aber auch hier hilft: vorab freundlich nachfragen.

Teddys als eine Aufmerksamkeit für die Kinder. Foto: Sebastian

Es macht total Sinn, sich auf den Lounge-Besuch etwas vorzubereiten: Wann ist die Lounge geöffnet? Wann wird welcher Service geboten? Wann wird es voll? Und welche Einrichtungen gibt es für Kinder? Die Antworten könnt ihr zur Orientierung nutzen, wann ihr mit der Familie die Lounge besucht und was ihr dorthin mitnehmt.

Ein kurzer Überblick, was wir in die Lounge mitnehmen oder mitgenommen haben:

  • (Leere) Wasserflaschen der Kinder
  • Wickeltasche mit Windeln und Wickelunterlage
  • Kleinere Spielzeuge und Brettspiele/Puzzles
  • Tablet/Notebook (für den Notfall)
  • Bequeme Schuhe oder Schlappen (ja, Kinder dürfen das)

Hotel-Lounges mit Kindern | Was tun, wenn es nicht gut läuft?

Wir haben Zwillinge – da ist Streit vorprogrammiert. Oder auch das Limit an Süßigkeiten kann schnell zu Stimmungswechseln führen. Schreiende Kinder will niemand gerne in der Lounge. Eigentlich möchte niemand schreiende Kinder irgendwo haben. Ganz besonders nicht die Eltern. Und daher solltet ihr in der Situation erst einmal an euch als Familie und nicht an andere Gäste denken. Schreiende Kinder sollten zu einer vernünftigen Gesellschaft dazu gehören dürfen. Diese Schreihälse bezahlen uns schließlich irgendwann mal die Rente.

Dennoch bringt natürlich auch hier ein bisschen Rücksicht sehr viel. Wenn sich der Nachwuchs absolut nicht beruhigen lässt, verlasst für ein paar Minuten die Lounge und versucht, das Kind zu beruhigen. Macht es (im Gegensatz zu dem, was ich meist tue) aber ruhig. Auf die paar Sekunden kommt es auch nicht mehr an. Kommt zurück, wenn sich die Lage wieder beruhigt hat.

Das funktioniert natürlich nicht immer. Vielleicht ist es schon spät und die Müdigkeit überwiegt oder auch die letzte Ecke der Lounge wurde erkundet. Dann hattet ihr hoffentlich ein paar angenehme Stunden, und es ist jetzt einfach Zeit, das Projekt Lounge-Besuch für diesen Tag abzubrechen.

Ganz besonders willkommen sind KInder im Ritz-Carlton Wolfsburg. Foto: Sebastian

Hotel-Lounges mit Kindern | Frankfurtflyer Kommentar

Wir haben als Familie tatsächlich schon sehr viele gute Zeiten in Hotel-Lounges verbracht. Gefühlt sind aus den Kindern mittlerweile auch so etwas wie „Lounge Kids“ geworden. Sie wissen eindeutig, was sie dort erwartet und meistens auch, was erlaubt ist und was nicht. Es gibt mittlerweile Hotels wie das InterContinental Berlin, wo die Kinder schon ihre eigenen Rituale für den Club haben. Auf der anderen Seite ist genau das auch der Ort, wo sich die Kinder bzw. ihre Erziehungsberechtigten schon die meisten Rüffel eingefangen haben. Aber mir ist das mittlerweile völlig egal, denn ich achte auf meine Kinder und darauf, dass ihr Verhalten in dem Toleranzbereich ist, den ich für korrekt halte. Mich darf auch jeder gerne sachlich ansprechen, wenn etwas nicht passt. Meist ist der Weg über die Lounge-Mitarbeiter jedoch der einfachere.

Wenn ihr Kinder habt und euch Sorgen über den Besuch von Hotel-Lounges macht, empfehle ich euch, locker zu bleiben. Ruhige Eltern strahlen ihre Stimmung meist auch auf die Kinder aus, während Kinder schnell bemerken, wenn die eigenen Eltern gestresst sind.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Besuch der nächsten Executive Lounge.

Wie ist Eure Einstellung zu Kindern in Hotel Lounges? Wie geht Ihr als Eltern damit um?

9 Kommentare

  1. Super Kommentar! Ihr macht alles richtig, auch wir haben es so gemacht. Wer sich daran stört, stört sich auch an anderem und vielleicht sogar an sich selbst😜. Was gar nicht geht: Eltern, die sehen wie ihre Kinder Speisen anfassen und sagen, sie könnten es zurücklegen, wenn sie es nicht wollten. Da sind die Eltern fehl am Platz!

  2. Auch wir reisen international sehr viel und haben bisher sehr gute Erfahrungen in den Lounges gemacht. Unsere bereits siebenjährige Tochter ist aber, seit sie 6 Monate alt war, eine richtige „Lady“ und benimmt sich besser als Ihr Papa (also meine Wenigkeit). Das Personal war bisher immer sehr nett und auch wir gehen „bewaffnet“ mit Malbüchern, Spielen, Playmobil und auch Ipad, in die Lounge. Wir haben aber auch schon gröllende Erwachsene erlebt und besonders in China Kinder, welche regelrecht die Lounge in Einzelteile zerlegt haben. Als Eltern versuchen wir das Loungeerlebnis für die anderen Besucher und auch uns selbst respektvoll und mit Rücksicht zu gestalten, als schönen Ausklang für einen langen Tag.

  3. Man sollte sich im Vorfeld informieren. Da es vom Hotel zu Hotel auch unter der gleichen Marke unterschiedlich handhabt wird. Unsere Kinder konnten z.B. zur Happy Hour nicht in Hilton Bali in die Lounge rein. Bei anderen Hiltons war es nie ein Problem. Wenn man mit Kids reist würde ich die Lounges von Grand Hyatt empfehlen. Hatten noch nie Probleme dort.
    Anständiges Verhalten in einer Lounge oder allgemein Öffentlichkeit gehört sich einfach. Egal ob es jetzt um
    Kinder oder Erwachsene geht 😉

  4. Der schönste Loungebesuch war mit meinem dazumal sechs Jahre alten Sohn im Pullmann Saigon. Hoch oben über den Dächern der anderen Häuser, haben wir „Ich sehe was, was du nicht siehst“ gespielt.

  5. Als „Euer Mitbesucher“ von Lounges erstmal Danke für den Artikel und auch die bisherigen 3 Kommentare.👍 Als „Erziehungserfolgsreicher“von inzwischen 30jaehrigen Kindern ( so wie sie im Leben stehen, hat sich wohl unsere Erziehung bewährt…🙏) kann ich nur bestätigen: die Eltern und die Erwachsenen sind es, auf die es ankommt. Ob mit oder ohne Family. Wenn Kinder betreut und beschäftigt sind, dann können solche Eltern sich mancher Anerkennung sicher sein. Manchmal sage ich das auch den Eltern.😃 Traurig aber, dass zu viele Eltern es zu wenig schaffen, ihre Kids „benehmensmâssig zu begleiten“. Wir haben das übrigens auch bei Restaurantbesuchen so gehalten: statt Kinderteller gab es für die Kinder zB das Menü du Jour etc. Und entsprechende Tischsitten dazu….Macht es weiter so.

  6. Wenn ich die Kommentare lese , scheint es nur tolle Eltern mit netten Kindern zu geben .
    Mal ein Beispiel : Hilton Vienna Park , während unserer Anwesenheit wurde die Lounge regelrecht als Spielplatz “ missbraucht “ , die Eltern hat der Lärm und das rumgerenne nicht gestört und leider das anwesende Personal auch nicht. Wir haben nach zwei Tagen auf den Aufenthalt in der Lounge verzichtet.

    • Die Wahrscheinlichkeit ist ja extrem niedrig, dass sich hier jemand hinsetzt und kommentiert: „Hey, meine Kinder benehmen sich in Lounges aber wie ein Haufen Möwen an der Mülltonne der Pizzeria.“

      Aber mal ganz ehrlich: Du schreibst von einer Hilton Lounge. Die sind in der Regel so voll, laut und das Publikum so fragwürdig, dass es selbst mir fast egal ist, wie sich die Kids benehmen.

      • Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun , ist eine billige Erklärung für Eltern und Kinder die sich nicht benehmen können/wollen und sind der fragwürdigen Gäste .
        Generell gebe ich Dir recht, seit in fast allen Hilton Lounges der Zugang über die Zimmerkarte möglich ist , ist die Kontrolle gleich null!

    • Es sollte genau wie im Artikel beschrieben, dass Kinder lernen sich zu benehmen. Auch im Alltag müssen Kinder lernen sich zu benehmen. Ich fahre bei meinen zwei Kindern 4 und 8 gut damit, indem ich bei Fehlverhalten eine Konsequenz ankündige und bei Wiederholung durchsetze. Zudem bereite ich meine 2 immer vor einem neuen oder nicht alltäglichen Erlebnis darauf vor indem ich ihnen klar erkläre welche Verhaltensweisen wir von ihnen erwarten und was gar nicht geht.
      Wie Sie sagen gibt es bedauerlicherweise viele Eltern die ihre Kinder mehr schlecht als recht erziehen. Meine Kinder haben im Urlaub sowie auch im Alltag auf schlecht erzogene Kinder reagiert und gesagt „ Mama hat du das gesehen, dass darf man nicht machen“. Es ist ab und zu anstrengend (auch im Alltag) Konsequent zu sein, jedoch lohnt es sich, weil niemand wünscht sich ein Terror Teenie, was die Folge von Nichterziehen ist.

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