Mein Lifestyle-Abenteuer mit der American Express Platinum Card – Teil 3: Vom frühen Vogel und alten Kühen

Echter Fleischgenuss stand an meinem zweiten Tag in Barcelona an. Foto: Sebastian

Der erste Tag meines Lifestyle-Abenteuers mit der American Express Platinum Card® nach Barcelona ging viel zu schnell vorbei. Doch auch am zweiten Tag hatte ich noch viel Zeit vor Ort. Sightseeing, der Einsatz meines Restaurantguthabens und vieles mehr standen noch auf dem Programm. Doch wer denkt, dass mein Tag mit einem gemütlichen Frühstück im Hotel Almanac beginnen sollte, der irrt. In diesem Teil meines Lifestyle-Abenteuers erfahrt Ihr, wie mich die American Express Platinum Card weiter durch die katalanische Metropole begleitet hat.

Sightseeing im Morgengrauen

Montags bis freitags klingelt mein Wecker um 6 Uhr morgens. Am Wochenende sorgt normalerweise meine innere Uhr dafür, früh wach zu werden. Doch darauf wollte ich es nicht ankommen lassen, und so stellte ich mir meinen Weckruf auf die gewohnte Zeit. Statt zum Frühstücksbüfett ging es erst einmal ans Mittelmeer. Während ich in der Woche zuvor noch im Wasserturm Hotel Cologne virtuell auf dem Laufband an der Promenade Barcelonas entlang gelaufen bin, verschaffte ich mir an diesem Wochenende einen Eindruck, wie es dort derzeit aussieht. Die ersten Kilometer machte ich dabei bereits vom Hotel aus bis zur Promenade. Mit Triumphbogen, dem Park de la Ciutadella und dem katalanischen Parlament konnte ich dabei schon den ersten Teil des Sightseeings abhaken. Besonders beeindruckend war an der Stelle, dass sich die ersten Läufer mit den letzten Gästen der Nacht ablösten.

Die Promenade Barcelonas beim Sonnenaufgang. Foto: Sebastian

Nach einigen Kilometern versorgte ich mich im Fitnesscenter des Hotel Almanac mit Wasser, ehe ich nach einer erfrischenden Dusche endlich das Frühstück nachholte. Wobei „endlich“ – die Sonne war erst vor Kurzem aufgegangen und der Tag noch jung. Genug Zeit, um die Stadt noch etwas zu erkunden. Vom Hotel war auch die Sagrada Família gar nicht so weit entfernt. Ein staunender Blick von außen auf das beeindruckende Monument sollte während meines kurzen Lifestyle-Abenteuers jedoch ausreichen.

Sightseeing und Sport lässt sich in Barcelona perfekt kombinieren. Foto: Sebastian

Lomo Alto Experience

Denn ich hatte noch einen wichtigen Programmpunkt eingeplant und wollte mich zuvor nochmals im Hotel frisch machen. Dieser Programmpunkt war die Einlösung meines Restaurantguthabens meiner American Express Platinum Card. Ausgesucht hatte ich mir dafür das Lomo Alto, welches nur ein paar Gehminuten vom Hotel Almanac entfernt war. Dort erlebte ich in acht Gängen eine carnivore Geschmacksexplosion – von der fein geschnittenen kalten Rinderzunge bis zum Steak Tatar, letztes vor meinen Augen am Tisch zubereitet. Die Lomo Alto Experience für 87 Euro kann ich nur wärmstens empfehlen, und es blieb noch ausreichend Guthaben für eine begleitende Flasche Rotwein. Noch heute schmunzle ich über die „alten Kühen“ aus der automatisierten Übersetzung der Webseite des Lomo Alto.

Barcelona ist bekannt für kulinarische Genüsse. Dank American Express Platinum Card gibt es die sogar zum Nulltarif. Foto: Sebastian

Ein wenig wurde ich dann doch unruhig, denn mein Rückflug und damit das Ende meines Lifestyle-Abenteuers in Barcelona näherten sich. Dank der Buchung über das Reiseportal von American Express konnte ich von einem 16-Uhr-Late-Checkout profitieren und so mein Hab und Gut bis zur Fahrt zum Flughafen im Hotel lassen.

Das Highlight meiner LomoAlto Experience. Foto: Sebastian

Für die Rückfahrt hatte ich mir ein weiteres Mal einen Chauffeur über die Sixt App gebucht und wiederum 25 Euro Platinum-Guthaben auf die Fahrt eingelöst. Das war günstiger und deutlich komfortabler als mit einem Standardtaxi.

Entspannter Rückflug mit Lounge-Zugang

In diesem Jahr bin ich sicher schon fast 50 Mal von spanischen Flughäfen abgeflogen. Eines war dabei beständig: Die Sicherheitskontrolle ist in nur wenigen Minuten erledigt. Und meine Serie hielt auch in Barcelona. So konnte ich direkt den zweiten Aufenthalt mit meinem Priority Pass der American Express Platinum Card verbuchen. Doch bevor es in den Sala VIP Pau Casals ging, shoppte ich noch mit meiner American Express Platinum Card im Duty-Free-Shop des Airports.

Sonntagnachmittag – und trotzdem war die Flughafenlounge gut besucht. Doch der Sala VIP Pau Casals ist die Lounge, die niemals voll wird, und so fand ich für mich noch ein gemütliches Plätzchen. Die Auswahl an Speisen und Getränken beeindruckt mich immer wieder. Insbesondere, wenn ich darüber nachdenke, dass mich dieser Luxus keinen Cent extra kostet.

Eine umfangreiche Getränkeauswahl erwartete mich vor dem Heimflug im Sala VIP Pau Casals. Foto: Sebastian

Wie es im Leben leider so häufig ist: Die guten Momente gehen viel zu schnell vorbei, und so erinnerte mich das Aufblinken des Hinweises „Boarding“ bei meinem Flug daran, dass es Zeit war, die Lounge zu verlassen und Richtung Gate zu gehen.

Zweieinhalb Stunden waren es nach Hause. Ausreichend Zeit, um bei einem Gläschen aus dem Bordbistro von Vueling die ereignisreichen letzten beiden Tage Revue passieren zu lassen.

Panorama-Blick auf das Mittelmeer beim Sonnenaufgang, Foto: Sebastian

Mein Lifestyle-Abenteuer mit der American Express Platinum Card | Frankfurtflyer Kommentar

Der frühe Vogel fing in dem Fall nicht den Wurm, sondern ermöglichte mir, auch den letzten Teil meines Lifestyle-Abenteuers mit der American Express Platinum Card voll auszukosten. Mein Highlight an Tag zwei in Barcelona waren definitiv die Eindrücke der frühen Morgenstunden und das großartige Essen im Lomo Alto, welches komplett auf Kosten von American Express gegangen ist.

Wo nutzt Ihr üblicherweise das Restaurantguthaben der American Express Platinum Card? Welches Restaurant ist Euer Favorit?

4 Kommentare

  1. Soviel Text, nur um eine Karte,die ja sofort tollist, an den Mann bzw. die Frau zu bringen und als Affiliate Partner auch noch davon zu profitieren.

    • Ja, ein ziemlich cooler Trip. Hat mir Spaß gemacht, das Erlebnis aufzuschreiben. Tut es Dir weh, dass wir manchmal auch noch ein bisschen von der vielen Arbeit, die wir in den Blog stecken, profitieren? Aber super, Du kennst den Begriff „Affiliate“. Ich freue mich, gelegentlich auch mit echten Profis zu diskutieren.

      • Verstehe diese hämische Reaktion auf die Kritik nicht. Ihr werdet ja doch einen gewissen Qualitätsanspruch für eure Artikel haben, und da sticht diese Serie mE einfach (in negativer Hinsicht) extrem heraus – mehr Werbetext geht ja kaum. Das wirkt dann schon etwas fragwürdig. Ich würde zumindest zu Beginn jedes Artikelteils einen großen Disclaimer platzieren, dass es sich um eine bezahlte Werbeaktion handelt. Aber ehrlich gesagt fände ich selbst dann die Schreibart befremdlich/merkwürdig, wenn das von einem sonst „seriösen“ Autor kommt (wäre nochmal was Anderes wenn das jetzt zB von einem Gastautor käme, oder der Text zumindest neutral-faktenbezogen formuliert wäre statt wie ein Liebesbrief an AMEX). Könnte man ja als Feedback für etwaige weitere derartige Kooperationen an Bord nehmen…

  2. Das Restaurant-Guthaben hast Du mit der Jahresgebühr bezahlt, kostenlos ist es also nicht. Aber es gibt sehr angenehme Möglichkeiten, es zu verknuspern und würde es fehlen, verlöre die Karte deutlich an Attraktivität.

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