Mein oneworld Emerald Status: Soll ich von American zu British Airways wechseln?

Der oneworld Emerald Status ist wohl der mächtigste Status innerhalb einer Allianz und ich lehne mich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass er in der oneworld Allianz etwas mehr wert ist, als der Star Gold Status in der Star Alliance oder der ElitePlus Status in der SkyTeam Allianz.

Ich persönlich habe einen für den ein oder anderen oneworld Fan vielleicht eigentümlich anmutende Beziehung zu meinem oneworld Emerald Status, denn ich für mich ist es nicht der wichtigste Status, denn ich bin einfach aus verschiedenen Gründen in der Star Alliance zuhause.

Dennoch habe ich den oneworld Emerald natürlich lieben gelernt und Zugang zu Lounges wie der Cathay Pacific First Class Lounge oder der Qantas First Class Lounge, machen diesen Status an manchen Flughäfen in dieser Beziehung fast so wertvoll wie einen HON Circle Status, auch wenn man diese beiden auf keinen Fall gleichsetzen sollte, wie es der Meilenkönig aus Dubai gerne tut um teure Abos zu verkaufen.

Ich selbst habe meinen ersten oneworld Emerald mit dem Air Berlin Topbonus Platinum Status bekommen, wenn ich mich richtig erinnere in 2013, als man bei Air Berlin mit diesem Status auch noch absurde Vorteile wie einen geblockten Mittelsitz und volle Auswahl aus dem Bordshop hatte. Mit einem 100 Euro Ticket flog man hier quasi immer „Business Class“ in Europa, auch wenn es diese bei der Airline mit Herz damals gar nicht gab.

Aber um die gute alte Air Berlin Zeit soll es hier gar nicht gehen, denn als 2017 das Topbonus Programm nach der Insolvenz von Air Berlin eingestellt wurde, musste ich mich nach einer neuen Heimat in der Vielfliegerwelt der oneworld Allianz umsehen.

Dank einer Status Match Challenge und vieler USA Flüge, machte für mich das American Airlines AAdvantage Programm viel Sinn und ich war in den letzen Jahren hier auch recht glücklich, nicht zuletzt weil American Airlines und British Airways wohl auch die Airlines in der oneworld Allianz sind die ich mit Abstand am meisten fliege.

Nun hat American Airlines das Vielfliegerprogramm zu Januar 2022 aber massiv umgebaut und mit der Einführung der Loyalty Points hat man das Statusprogramm für viele US Amerikaner vermutlich sehr spannend gemacht, für Europäer wie mich aber deutlich entwertet.

Um das neue AAdvantage Status System kurz zu erklären: Man sammelt nun keine Meilen mehr nach der geflogenen Flugstrecke, sondern Loyalty Points, welche man nicht nur auf Flügen sammelt, sonder für fast jede gesammelte Prämienmeile erhält man nun einen Loyalty Point.

So sammelt man nun auch Loyalty Points mit den American Airlines Kreditkarten in den USA, mit dem Shopping Portal der Airline, bei Autovermietungen, Hotels, im Dining Programm oder eben auch beim Fliegen, wobei die Loyalty Points auf Flüge nach dem Ticketpreis vergeben werden.

Da es nun deutlich mehr Möglichkeiten gibt die Loyalty Points für einen Status am Boden zu sammeln, hat American Airlines die Staushürden auch bis zu verdoppelt.

  • AAdvantage Gold: 30.000 Loyalty Points (Ruby Status/ früher 25.000 Statusmeilen)
  • AAdvantage Platinum: 75.000 Loyalty Points (Sapphire Status/ früher 50.000 Statusmeilen)
  • AAdvantage Platinum Pro: 125.000 Loyalty Points (Emerald Status/ früher 75.000 Statusmeilen)
  • AAdvantage Executive Platinum: 200.000 Loyalty Points (Emerald Status/ früher 100.000 Statusmeilen)

Spannend hierbei sind auch noch zwei Dinge, denn vor kurzem verkündete man, dass in Märkten wie New York fast 2/3 der Vielflieger in diesem Jahr nun den Status über die Ausgaben mit der Kreditkarte und nicht über Flüge erreichen. Daher will man wohl auch die Statushürden im kommenden Jahr um etwa 20%  anheben.

Mein Dilemma an diesem neuen System ist, dass mir die Option zum Sammeln von Status Punkten mit der Kreditkarte nicht zur Verfügung steht, da es diese Karten in Deutschland nicht gibt und auch fast alle anderen Optionen (mit Ausnahme von ein paar Punkten, die jedes Jahr über Hyatt kommen) stehen mir als Europäer nicht zur Verfügung.

Entsprechend müsste ich bei American Airlines überdurchschnittlich viel fliegen und würde innerhalb des Status mit unzähligen anderen Passagieren konkurrieren, die es wesentlich leichter haben den Status zu erreichen.

Ein Vielfliegerstatus ist eine emotionale Sache und man gibt ihn nicht leichtfertig auf, nur weil es etwas schwerer geworden ist für einen, aber wenn man schon einmal anfängt sich umzuschauen, dann stößt man mit meinem Flugprofil unweigerlich auf den British Airways Executive Club und je mehr ich mich mit dem Programm von British Airways beschäftige, desto mehr überlege ich mir ob ich denn nicht des Status wegen zu British Airways wechseln soll.

Foto: British Airways

Aktuell ist es noch vergleichsweise einfach einen Status bei British Airways zu erreichen, denn in 2022 hat man die Statushürden aufgrund der vorangegangenen Krise noch um 25% gesenkt.

  • Bronze300 225 Tier Points oder 25 18 qualifizierende Flüge (Ruby Status)
  • Silber600 450 Tier Points oder 50 37 qualifizierende Flüge (Saphire Status)
  • Gold1.400 1.125 Tier Points (Emerald Status)

Das Tier Points System von British Airways orientiert sich nach der Buchungsklasse und der Fluglänge und so bekommt man z.B. für einen Flug in der Business Class von Frankfurt nach London 40 Tier Points und in der Business Class von London nach New York 140 Punkte.

Tatsächlich bedarf es sicherlich einen eigenen Beitrag um das Tier Points Programm im Detail zu erklärten, allerdings kann man unter bestimmten Umständen hier SEHR einfach zum oneworld Emerald kommen und auch wenn ich vermutlich deutlich mehr jedes Jahr fliege als ich für den British Airways Gold Status brauche, ist genau dies der Punkt.

Wenn ich zu British Airways wechsle, würde ich bei quasi bei null beginnen und hier wäre ein „kick Start“, also ein Mileage Run sicher ein tolle Option. Wenn man mit einer Reise den oneworld Emerald fast eingeloggt hätte, wäre der Wechsel nicht mehr anstrengend und würde sogar versüßt werden. Hier beginnt allerdings ein ganz anderes Dilemma für mich.

British Airways Executive Club Gold Guest List 

British Airways bietet noch einen Status über dem Gold Status an, welcher mit Gold Guest List bezeichnet wird. Hier braucht man statt der 1.500 Tier Points für die erste Qualifikation 5.000 Tier Points und für jede Verlängerung 3.000 Tier Points pro Jahr.

Auch wenn die Hürde von 5.000 Tier Points wirklich hoch gegriffen ist, sollte ich wirklich direkt zum Beginn des Status Jahres bei British Airways einen TP Run auf Gold machen (es wäre ja mehr oder weniger nur ein Urlaub auf Hawaii), dann wären die restlichen 3.500 Tier Points mit meinem normalen Flugverhalten vermutlich gut zu erreichen und die Gold Guest List bringt einige wirklich spannende Dinge mit sich.

Zu den Vorteilen gehört:

  • Zugang zum British Airways Concord Room in London Heathrow und New York (JFK), sowie der Concorde Bar in Singapore. Dabei handelt es sich um die echten First Class Lounges von British Airways, welche man sonst nur First Class Passagieren, nicht aber Emeralds öffnet.
    • Daneben darf man auch bis zu 5 Gäste in eine British Airways Lounge nehmen, was tatsächlich großzügig ist.
  • Upgrade Voucher: British Airways vergibt Upgrade Voucher für Gold Guest List Kunden, welche man nicht nur auf bezahlten Flügen, sondern sogar auf Prämienflügen nutzen kann.
  • Garantierte Prämien Verfügbarkeit: Zwei mal pro Jahr kann man British Airways mehr oder weniger dazu zwingen, Prämienflüge für bis zu fünf Personen verfügbar zu machen. Dabei müssen zwar noch Tickets im verkauf sein, aber dies kann sicherlich ein sehr mächtiges Werkzeug werden, wenn man bedenkt, dass die Garantie auch für die First Class gilt. Gerade wenn ich hier an einen Familienurlaub denke.
  • Status Verschenken: Ein Gold Guest List darf jedes Jahr für ein Jahr einen Gold Status (Emerald) und zwei Silver Status (Sapphire) verschenken.

Sicherlich weckt der Gold Guest List Status vor allem den Statusritter in mir, aber die Vorteile sind durchaus beeindruckend.

Lebenslanger Emerald Status

Wirklich spannend ist für mich, dass British Airways als eine der wenigsten Airlines überhaupt einen Life Time Emerald anbietet. Man bekommt nach erreichen von 35.000 Tier Points den Gold Status auf Lebenszeit.

Auch den Gold Guest List Status kann man auf Lebenszeit bekommen, allerdings bedarf es hierfür 100.000 Life Time Tier Points. Um dies in Relation zu setzen: Wenn man den Gold Status jedes Jahr mit 1.500 Tier Points erfliegt, braucht man 67 Jahre für den Life Time Gold Guest List Status. Einfach ist das also nicht, auch nicht für mich.

British Airways ist Transferpartner von American Express in Deutschland 

Ein weiterer Vorteil für mich ist, dass British Airways ein Transferpartner von American Express ist und ich somit auch mit einer Kreditkarte in Deutschland Avios sammeln kann. Genau das, was ich bei American Airlines nicht kann und dies kann das Erreichen eines Prämienfluges durchaus erleichtern.

Warum habe ich mich eigentlich überhaupt mal für American Airlines AAdvantage entschieden?

Nachdem ich je mehr ich mich wieder mit dem British Airways Executive Club beschäftige, schon fast ins schwärmen komme, sollte man sich natürlich immer vor Augen führen, warum man einmal die Entscheidung gegen den Executive Club und für AAdvantage getroffen hat.

Tatsächlich ging ich in 2017 davon aus, dass es für mich wenig Unterschied macht in Sachen des Status, ob ich AAdvantage oder den British Airways Executive Club wähle. Ich hätte den Emerald nach meiner Rechnung in beiden Programmen immer erreicht (wenn auch teilweise knapp). Dabei hatte aber das AAdvantage Programm in meinen Augen deutliche Vorteile gegenüber British Airways zum damaligen Zeitpunkt.

Der eigentliche Kicker für das AAdvantage Programm war in meinen Augen, dass ich immer etwas mehr American Airlines als British Airways geflogen bin und American hier so attraktive Dinge wie kostenlose Upgrades in die First Class oder auch kostenlose Upgrade Voucher für die Langstrecke im Angebot hatte.

Was mich aber nach wie vor am AAdvantage Programm begeistert ist das Einlösen von Meilen, denn hier sind durchaus einige Sweet Spots dabei und vor allem sind die Steuern und Gebühren meist deutlich unter 100 Euro für einen Langstreckenflug. Etwas das man bei British Airways nicht behaupten kann, welche sogar noch höhere Gebühren auf Prämienflüge erheben als Lufthansa, was durchaus eine Leistung ist.

Gerade beim Upgrade Thema kann British Airways aber auch punkten und Upgrades mit Avios können durchaus eine sehr attraktive Nutzung sein.

Mein oneworld Emerald Status: Soll ich von American zu British Airways wechseln? | Frankfurtflyer Kommentar

Tatsächlich überlege ich mir gerade sehr intensiv, ob ich von American Airlines zu British Airways wechseln soll. Dabei ist so ein Wechsel des Vielfliegerprogramms immer so eine Sache, denn man lässt die „Vielfliegerleistung“ der letzten Jahre im anderen Programm zurück.

Je mehr ich aber mit dem Gedanken spiele, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass der British Airways Executive Club inzwischen besser zu mir passt und damit ist es eigentlich der logische Schritt, diesen Wechsel zu vollziehen.

Ich werde dieses Jahr meinen Emerald Status bei American Airlines noch einmal verlängern, sodass er in 2023 weiter gültig ist und ich ihn entsprechend nutzen kann. Auf einen Status Match bei British Airways darf ich wohl aber nicht hoffen, denn das bieten die Briten nur sehr selten an.

Mein Status Jahr bei British Airways beginnt übrigens im März 2023 und entsprechend habe ich noch ein wenig Zeit mir Gedanken zu machen, aber aktuell tendiere ich sehr stark zu diesem Wechsel.

19 Kommentare

  1. Seitdem Qatar in das Avios System gewechselt ist, mache ich mir als momentanes BA Exec Club Mitglied eher Gedanken, ob ich nicht zum Jahreswechsel von BA zo QR wechseln sollte. Wieso kommt das für Dich nicht in Frage?

  2. Bestimmt eine Überlegung Wert, da die Änderungen bei AA wirklich sehr schlecht für uns Europäer sind. Jedoch zwei Dinge welche du meiner Meinung nach noch einrechnen solltest sind, dass Avios bald Umsatzbasiert sind (was definitiv auch eine Verschlechterung ist ausser du fliegst oft mit sehr teuren BC Tickets). Zudem kommt hinzu, ohne das ich deine genauen USA Ziele kenne, mit BA ist immer ein Umstieg in London dabei, wobei AA natürlich viele Direktflüge ab DE anbietet. Dies noch als kleine Anmerkung 🙂

        • Ich glaube das ist recht Egal…. BA hat ein SEHR breites Netzwerk an USA Zielen und ob ich nun FRA-CLT-XYZ oder FRA-LHR-XYZ fliege ist für die TP unbedeutend. Ich würde wegen dem Program nicht die Routing ändern, dass kann ich oft auch nicht.

          • Nicht so ganz. Das ist nicht immer egal. Wenn du TransCon fliegst, kriegst du auf den meisten Strecken die vollen 140TPs. Da lohnt sich der Umstieg in den USA u.U. mehr. Aber wenn man so viel fliegt wie du, spielt es sicherlich nicht so eine Rolle. Wenn man aber optimiert, sollte man das im Auge behalten. Gerade von CLT gibt es da oft günstige Möglichkeiten für eine Menge TPs.

          • Ja ich kenne die Spiele mit FRA-HEL-LHR-JFK-LAX-HNL, was dann 40-80-140-140-140 TP gibt und ich würde das in eine TP Run auch genau so buchen, ABER bei meinen normalen Flügen ist das absolut keine Option TP Optimiert zu buchen, leider.

    • Das Avios Umsatz basiert werden könnte mir tatsächlich entgegen kommen. Bei United und American hatte ich bei der Umstellung immer profitiert, aber meine Tickets sind meistens tatsächlich eher teurer. Bei einem potenziellen TP Run würde es dann wieder anders aussehen.

  3. Es gibt noch einen wichtigen Punkt, der für BAEC spricht, wenn man viel in die USA fliegt. Man kann auch auf domestic Flügen in die Lounge und die sind zumindest an den Hubs viel besser als die der *A. Ich bin schon oft LAX-SFO geflogen und zuvor mal schön in die Qantas First. Welcher Status bietet sowas sonst?
    Ach ja, und First Wing in Heathrow. Herrlich, wenn man seine eigene Siko hat und gleich in der Lounge steht.
    Ich würde dir sofort dazu raten. Auch zu GGL, wenn du das schaffst.
    Den von dir angedachten Flug zur Statuserreichung habe ich selbst gerade gemacht. 😀

    PS: Auch als Emerald kann man BA zu Prämenienflügen zwingen. Das ist schon sehr nett, besonders auf der Kurzstrecke, wenn es da mal wieder richtig teuer ist.

    • Tatsächlich ist das mit den Lounges auf Domestic Flügen für mich kein Thema, da man auch bei einem AA Status Zugang zu Lounges hat, wenn man einen internationalen Flug mit auf dem Ticket hat (was ich persönlich immer habe). In den letzte 5 Jahren hatte ich genau einen Flug der ausschließlich Domestic war und da hatte ich dann keine Lounge.

      First Wing in LHR ist toll! Den kann ich aber auch mit einem schnöden Emerald nutzen, den ich ja bereits habe.

      Wie ist das mit Gold und zu Prämienflügen zwingen? Ich finde da nur die gold priority rewards, als mehr Eco Prämien oder doppelte Avios. Beides schon sehr nett, aber mit dem GGL hat man dann noch etwas mehr oder übersehe ich was?

      • Nein, du übersiehst da nichts. Kommt halt darauf an, wo man so hin muss. Gerade nach London macht das für mich viel Sinn mit dem Reward erzwingen, wenn die Preise da durch die Decke gehen, wie leider ziemlich oft.

        Und klar, wenn man immer ein Intl. Ticket dran hat, geht das auch so in den USA. Ich fliege halt öfter einfach domestic.

        Die 4 BA oder IB Flüge muss man noch beachten. Aber das sollte für dich ja auch kein Thema sein.

        Wie gesagt, wenn du zu einem anderen OW Programm willst, würde ich dieses nehmen. Ohne Wenn und Aber. Ich bin da eigentlich sehr zufrieden.
        PS: Das Callcenter ist, zumindest meistens, auch sehr schnell und kompetent in Bremen. Braucht man doch manchmal.

        • Danke!

          Du hast da sicher Recht, dass kann gerade bei Kurzstrecken eine geniale Waffe sein, wenn man bedenkt wie wenig Avios hier sowieso anfallen. Mein Gedanke waren eher die Langstrecken für den Jahresurlaub mit Familie und da sind doppelt Avios schon ein Hammer….

          Reine Inlandsflüge habe ich in den USA quasi nie, dafür bin ich zu kurz drüben. Aber klar, wenn man mal etwas rum fliegen will ist es mit nem BA Emerald angenehmer.

          Die 4 BA Flüge sollten überhaupt kein Problem für mich sein…. Iberia wäre da schon. eher ne Herausforderung.

          Der Hinweis mit dem Call Center ist sehr gut! Gerade hier hat man bei manchen Airlines ja teils echt Probleme. Schauen wir nur nach Deutschland, da muss man bei LH Hon sein wenn man ordentlich Hilfe haben will, die auch etwas out of the box ist……

  4. Für alle die nicht zu genau auf Prämienmeilen schielen, dafür wenn beide Verheirateten regelmässig fliegen. Malaysia Airlines Enrich hat sich seit kurzen an moderne One World Program Strukturen angepasst, aber die “spouse card” beibehalten. Das heisst, emerald status gibt dem Ehepartner (Beleg mit Heiratsurkunde Nicht Gleichgeschlechtlich) automatisch auch den vollen emerald status. Meine Frau und ich wechseln uns seit Jahren mit dem einfliegen des emerald status ab, beide allein würden wir es nicht immer schaffen.

  5. Würdest du bei deinem Profil ein Paar Flüge mit Alaska hinbekommen? Da ist das sammeln sehr einfach. Wenn dann auch noch das einlösen mit der Neuerung nicht als zu verbaselt wird vielleicht eine spannende Option?

    • Leider, leider nein….. Mir würde auch der MVP 75K oder MVP100K super gefallen, aber die 12, bzw. 24 Flüge mit Alaska müsste ich künstlich produzieren und ich will umbedingt ein Programm wo ich ohne Mileage Run den Status halte. Ich habe auch die Befürchtung, dass Alaska Mileage Plan das Status Program noch umbauen wird.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.