Noch nicht abgeschrieben: Der Airbus A380 kommt mit Nachdruck zurück

Der Airbus A380 ist in Umfragen bei Passagieren das beliebteste Passagierflugzeug, allerdings ist es bei einigen Airlines recht unbeliebt und für Airbus selbst war es ein kapitaler Misserfolg. Man rechnete mit mindestens 1.500 Flugzeugen, welche man vom Airbus A380 bauen würde, aber nach nur 251 Maschinen war nun Schluss und die Produktion des Flugzeuges wurde eingestellt.

Zu groß, zu unflexibel und am Ende für das teure Flugzeug nicht rentabel genug, war das Mantra, mit welchem viele Airlines den Airbus A380 beschrieben haben. Daher war es auch nicht überraschend, dass der Airbus A380 fast immer das erste Flugzeug war, welches von den Airlines dauerhaft geparkt wurde und zu einem Zeitpunkt Mitte 2020 gab es keinen einzigen aktiven Airbus A380 mehr.

Die Pandemie sorgte dafür, dass viele Airlines und Beobachter davon ausgingen, dass der Airbus A380 auch dauerhaft aus den Flotten verschwinden wird, allerdings scheint sich dieses Bild gerade mit Nachdruck zu verändern, denn der Airbus A380 kommt gerade bei mehr und mehr Airlines zurück.

Wir haben uns angeschaut, wo der Airbus A380 aktuell fliegt und wo er wieder zurückkommen soll. Dabei sind es deutlich mehr Airlines als man vielleicht dachte, allerdings werden auch einige A380 durch die Krise vorzeitig abgeschrieben.

Emirates mit etwa 120 Airbus A380

Emirates ist mit Abstand der größte Kunde des Airbus A380 und hat etwa 45% aller je produzierten Airbus A380 in der Flotte. Dabei hat man es wie keine andere Airline der Welt verstanden sein gesamtes Geschäftsmodell auf dieses Flugzeug auszulegen.

Der Flughafen von Dubai wurde als Airbus A380 Hub ausgebaut, mit Terminals an denen es Dutzende von Positionen für den Airbus A380 gibt. Tausende Passagiere werden jeden Tag über das Drehkreuz in Dubai mit dem Airbus A380 zwischen Kontinenten hin und her geflogen.

Auch Emirates hat alle Airbus A380 in der Wüste von Dubai abstellen müssen und bisher hat man auch noch nicht alle A380 wieder reaktiviert. Aktuell zählt die A380 Flotte von Emirates stolze 119 Exemplare, von denen 49 schon wieder aktiv sind. Bis Ende 2021 will man aber schon wieder 60 und damit ziemlich genau die Hälfte aller A380 wieder im Betrieb haben.

Emirates hat in der Pandemie aber auch zwei Airbus A380 ausgemustert, welche nun zerlegt werden. Dies liegt aber nicht an der Pandemie in sich, sonder man hatte immer geplant die ersten A380 nach etwa 12 Jahren auszumustern.

Dagegen stehen aber auch noch zwei Airbus A380, welche noch ausgeliefert werden müssen und die Ankündigung von Emirates, bis mindestens 2035 den Airbus A380 weiter zu betreiben.


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Singapore Airlines mit 12 Airbus A380

Singapore Airlines ist der zweitgrößte Kunde der Welt für den Airbus A380 und die Airline war auch der erste Betreiber des Super Jumbo, sowie die Erfinderin der First Class Suite (auch wenn letzteres gerne Emirates zugeschrieben wird). Insgesamt hat man 24 Flugzeuge bei Airbus bestellt, wobei man schon vor der Pandemie die ersten fünf Airbus A380 ausgemustert hatte.

Diese ersten fünf Flugzeuge waren bei weitem nicht so wirtschaftlich, wie die späteren Airbus A380, sodass schon lange feststand, dass sie nicht alt würden.

Aktuell hat Singapore Airlines angekündigt, dass man von den 19 Airbus A380 vor Corona mindestens 12 weiter betrieben wird und die ersten Linienflüge mit dem A380 wurden auch schon wieder durchgeführt. Sollte sich die Luftfahrt in Asien doch deutlich schneller erholen als aktuell angenommen, ist auch denkbar, dass es mehr A380 werden, aber aktuell plant man in Singapur damit, sieben Airbus A380 dauerhaft auszumustern.


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Lufthansa mustert alle 14 Airbus A380 aus

Lufthansa ist der drittgrößte Airbus A380 Kunde gewesen und insgesamt hat man 14 Exemplare gekauft. Vor 10 Jahren gehörte man auch noch neben Emirates zu den Airlines, welche Airbus unbedingt dazu bewegen wollten, den Airbus A380-900 für bis zu 1.000 Passagiere zu bauen. Je größer, desto besser war mal die Devise.

Auch die Frankfurter haben das Drehkreuz für den Airbus A380 durchaus umgebaut und hier neben den Gates am Flugsteig D vor allem den neuen Flugsteig APlus auf den Airbus A380 ausgelegt.

Wirklich glücklich war man dann aber irgendwann doch nicht mehr mit dem Super Jumbo und nach einem Streit mit dem Frankfurter Flughafen, machte man das, was man immer ausgeschlossen hatte, man teilte die Airbus A380 Flotte auf Frankfurt und München auf, sodass zwei Mikro Flotten an beiden Flughäfen entstanden sind.

Schon vor der Corona Krise hat Lufthansa angekündigt, dass man sich von sechs der 14 Airbus A380 trennen würde und diese an Airbus zurückgeben will. Hierfür hat man einen Deal ausgehandelt, welcher sich wohl vor allem für Lufthansa lohnte, wenn auch im Gegenzug eine große Airbus A350 Order im Raum stand.

Inzwischen ist klar, dass der Lufthansa Airbus A380 nicht wieder fliegen wird und Lufthansa will vor allem neue kleinere Zweistrahler für die Langstrecke. Hier werden nun in den kommenden Jahren viele Airbus A350-900, Boeing 787-9 und auch Boeing 777-9X zur Flotte kommen, um unter anderen die Kapazitäten des Airbus A380 zu ersetzen.


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Qantas mit zehn Airbus A380

Qantas aus Australien hatte einmal 20 Airbus A380 bestellt, allerdings hat man hiervon nur 12 abgenommen und acht wieder storniert. Mit diesen 12 Flugzeugen war man in der Vergangenheit aber auch sehr glücklich, denn es gibt einige Strecken, auf denen ist der Airbus A380 für Qantas unerlässlich.

Qantas wird ab Anfang 2022 wieder den Airbus A380 einsetzen und hier mit fünf Flugzeugen von Sydney nach Los Angeles, sowie über Singapur nach London fliegen. Weitere fünf Airbus A380 sollen reaktiviert werden, wobei zwei Flugzeuge wohl abgeschrieben sind und nicht wieder zurück kommen.


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British Airways mit 12 Airbus A380

British Airways hat gerade ihre Airbus A380 aus dem Storage in Spanien geholt und führt aktuell Flüge von London nach Frankfurt und Madrid durch. Diese dienen vor allem dem Training der Crews und ab Dezember 2021 werden wieder Langstrecken geflogen, vor allem in die USA, aber auch nach Dubai und Johannesburg ist der A380 bei British Airways eingeplant.

Für British Airways steht fest, dass der Airbus A380 auf einigen Strecken unerlässlich ist, da der Hub in London Heathrow keine weiteren verfügbaren Slots mehr hat und man auf vielen Strecken nur mit größeren Flugzeugen wachsen kann.


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Air France mustert alle zehn Airbus A380 aus

Für die Franzosen bedeutete Corona auch das sofortige Aus für den Airbus A380, wobei dieses schon vor der Krise geplant war und durch die Pandemie nur etwas nach vorne verlegt wurde.

Dabei scheiterte es bei Air France vor allem daran, dass man die hohe Investition für die Modernisierung der Kabine nicht mehr eingehen wollte und das Flugzeug bei den Passagieren extrem unbeliebt war. So hatte man in der Business Class z.B. im Jahr 2019 immer noch Rutschen.

Bei einigen der Air France A380 hat man nun auch schon damit begonnen die Flugzeuge zu zerlegen. Eine Wiederkehr ist damit ausgeschlossen.


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Etihad Airways: Zukunft der zehn Airbus A380 ist offen

Etihad Airways hat den Airbus A380 wie Emirates auch massiv für Marketing genutzt und dabei vor allem eine so luxuriöse First Class Kabine geschaffen, dass man auch außerhalb der Vielfliegerwelt über dieses Flugzeug geredet hat. Eine ganze Werbekampagne mit Nicole Kidman baute nur auf der Etihad Airways Residence auf, welche eine einzige Suite mit eigenem Schlafzimmer, Wohnzimmer und Badezimmer war.

Auch wenn die wenigsten Passagiere von Etihad Airways je hier gereist sind, sie hat Etihad Airways den Ruf beschert die luxuriöseste Airline der Welt zu sein.

Erfolgreich war man mit dem Airbus A380 wohl leider aber nie und eigentlich hatte Etihad Airways mehrfach bestätigt, dass man die Flugzeuge nicht wieder einsetzen will. Zuletzt hat man aus Abu Dhabi allerdings wieder andere Töne gehört, was auch einfach daran liegen könnte, dass die Flugzeuge nicht abgeschrieben sind, aber auch nicht zu Geld gemacht werden können.

Man wird sehen, was hier passiert, viel erwarten sollte man aber in Bezug auf den Airbus A380 bei Etihad Airways nicht.


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Qatar Airways fliegt den Airbus A380 schon wieder

Die Airbus A380 Story bei Qatar Airways ist schon fast ein wenig amüsant, denn der Riese hat sich vom hoch gelobten Flagschiff, welches das einzige Flugzeug mit First Class in der Flotte war, zum vom Management verpönten Flugzeug entwickelt.

Der CEO von Qatar Airways hatte direkt vor der Krise gesagt, dass er den A380 lieber heute als morgen los werden würde und noch vor wenigen Monaten hat man bestätigt, dass der A380 bei Qatar nie wieder fliegen wird, nur um dann die 180 Grad Kehrtwende zu machen.

Qatar Airways holt gerade einige Airbus A380 aus dem Storage und wird sie ab Dezember 2021 wieder auf Flügen nach Europa einsetzen. Wie lange man dies machen wird ist nicht bekannt.


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Korean Air und Asiana mit bis zu 16 Airbus A380

In Korea wird das Thema Airbus A380 noch spannend, denn die beiden großen Airlines des Landes haben einen Zusammenschluss beschlossen um das eigene Überleben zu sichern. Dabei haben beide Airlines den Airbus A380 in der Flotte und zusammen hätte man dann 16 Super Jumbos zur Verfügung.

Aktuell gibt es keine Anzeichen, dass Korean Air die A380 ausmustern will und man kann die Flugzeuge z.B. auf den USA Flügen gut füllen, zumindest zu normalen Zeiten. Hier wird es noch spannend wie viele A380 wieder fliegen werden, dass es alle sein werden ist aber nicht ausgeschlossen.


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Thai Airways und Malaysia Airlines werden je sechs Airbus A380 aufgeben

Thai Airways und Malaysia Airlines hatten je nur sechs Airbus A380 bestellt, was wohl schon bei der Bestellung ein offensichtlicher Fehler war, denn man hat die Flugzeuge nie bestellt da man dachte man würde sie rentabel betreiben können, sondern eher aus Prestigegründen.

Schon vor der Pandemie war Malaysia Airlines in veritablen Schwierigkeiten und hatte schon keinen Einsatzzweck mehr für den A380 gefunden. Nun sucht man nach wie vor einen Käufer für den A380, aber es steht fest, dass man das Flugzeug nicht wieder fliegen will.

Ähnlich sieht es bei Thai Airways aus, welche auch sechs Airbus A380 besitzen. Diese sind nun zum Verkauf ausgeschrieben, allerdings rechnet nicht wirklich jemand damit, dass man außer einem Verwerter hier einen Käufer findet.


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China Southern mit fünf Airbus A380

China Southern ist die größte Airline Chinas und als solche hat man schon fast zwangsläufig den Airbus A380 auch in der Flotte. Was man mit der mini Flotte von fünf Airbus A380 wirklich je vor hatte ist mir nicht ganz klar, aber man scheint die Flugzeuge auch weiterhin betreiben zu wollen.

Aktuell hat China Southern auch drei der fünf A380 aktiv und fliegt diese auf Kurzstrecken innerhalb Chinas.

China Southern verlässt SkyTeam

ANA mit 3 Airbus A380

ANA wollte den Airbus A380 eigentlich nie haben, aber man hat das Flugzeug quasi aus der Übernahme von Skymark Airlines geerbt und dabei wohl mit Airbus keinen Deal mehr gefunden, in welchem man die drei Airbus A380 nicht abnehmen muss.

Mit dieser sehr kleinen Flotte hat sich ANA dazu entschlossen die Flugzeuge nur auf den Flügen zwischen Tokyo und Honolulu einzusetzen, was ein einzigartiger Markt mit irren Passagierzahlen ist.

ANA will auch nach der Krise genau hier den A380 weiter fliegen und einsetzen. Diese drei Airbus A380 werden uns also auch noch viele Jahre erhalten bleiben.

 

ANA Airbus A380 in der Schildkröten-Livery. Foto: ANA

Noch nicht abgeschrieben: Der Airbus A380 kommt mit Nachdruck zurück | Frankfurtflyer Kommentar

Der Airbus A380 ist noch lange nicht abgeschrieben und er wird bei deutlich mehr Airlines noch eine ganze Zeit lang eine wichtige Rolle spielen. Sicher verschwinden wird er nur bei Lufthansa, Air France, Thai Airways und Malaysia Airlines, welche aber auch schon vor der Pandemie das Ende des Airbus A380 beschlossen hatten.

Wie viele Airbus A380 aber wirklich wieder fliegen werden und vor allem wie lange sie die Airlines noch einsetzen werden, dass kann wohl niemand wirklich vorhersagen. Dabei sind Airlines wie Emirates, British Airways, Singapore Airlines oder auch Qantas auf den Airbus A380 mehr oder weniger angewiesen und werden daher wohl noch Jahre an dem Flugzeug festhalten. Die Passagiere wird es freuen.

13 Kommentare

  1. Das Problem vieler Airlines ist doch, dass für einen solchen Riesevogel die meisten Teilflotten zu klein sind. Stammt nicht von mir, sondern vom Emirates Chef. Gebe ihm da aber völlig recht.

  2. Bei der Lufthansa kam definitiv auch die für den A380 nachteilige Situation zweier Hubs (FRA und MUC) in der Airline sowie die zusätzlichen Hubs in der Gruppe (ZRH, VIE, BRU) hinzu. Dies läuft der A380 Grundkonzeption fundamental zuwider. Für die Chinesen dürfte der A380 vornehmlich aus technischen und Know How Gründen interessant gewesen sein, denke ich.

    Ich bin gespannt, ob sich nun doch wider Erwartung ein 2nd Hand Markt entwickelt und sich doch noch einige Airlines den günstig A380 zulegen.

    • Da kann ich bei der LH nur voll zustimmen. Aber: Auf dem Strecken nach LAX, SFO, MIA, nach JNB und andersrum nach Indien und Asien gab es rund 10 Strecken bei denen LH den Flieger profitabel betrieb (soweit mir bekannt). Aktuell mit den Restriktionen ist das aber nicht mehr der fall, hier schafft man es nicht den Vogel am Hub FRA zu füllen.

  3. Sind vor einer Woche mit Emirates zum ersten Mal im
    A380 geflogen. Wir finden ihn schon toll. Ziemlich leise, man merkt nicht viel, durch die Größe, und mit der
    Bar in der C ist er ein tolles Konzept.
    Freuen uns schon auf die weiteren Flüge im A380 und hoffen er bleibt uns noch ein paar Jahre erhalten.

  4. Musste erst 60+ werden, um in den Genuss eines Fluges mit diesem tollen „big bird“ zu kommen. Die beste Economy, die ich seit 1972 hatte! Seitdem NUR im ♥️ A 380 ♥️ nach Dubai und zurück! Habe ihn für eine Kreuzfahrt über Weihnachten extra für knapp 1.000 Euro dazugebucht. Das ist er mir wert. Denn da beginnt der Urlaub schon mit dem Einsteigen…

  5. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die A380 auch bei LH mittelfristig wieder zum Einsatz kommt. Die aktuelle Aufteilung des LH-Interkont-Verkehrs nach FRA und MUC resultiert ja u.a. daher, dass man FRA wegen der aus Sicht der LH hohen Gebühren und der Slots für Ryanair die gelbe Karte zeigen wollte. Sofern man sich wieder dazu entscheidet, hauptsächlich über FRA zu routen, wären die verbleibenden 8 Exemplare etwa ab 2023 auf den Rennstrecken wieder gut zu füllen und – da der Flieger ja quasi kostenlos zur Verfügung steht – auch wirtschaftlich zu betreiben.

  6. Ich bin schon 14 mal mit dem A380 geflogen und werde in Zukunft wohl die Airline wechseln um wieder mit dem A380 fliegen zukönnen.
    Die Lufthansa will den Vogel nicht wieder einsetzen und wird sich so ein paar Kunden vergraulen die gerne A380 fliegen wollen.Da lohnt sich auch ein kleiner Umweg über Dubai oder Singapure auf meiner Strecke nach Bangkok,auch wenn es etwas mehr kosten sollte,diesen Preis zahle ich gerne.

      • Vielen Dank für die Antwort!

        Hintergrund:
        Fliege im April ein Meilenschnäppchen mit OS JFK-VIE. Da am Tag meines Rückflugs auch JFK-FRA mit SQ buchbar ist, habe ich mal den Gedanken gewagt, den OS-Flug nicht zu nehmen und SQ als Oneway für 56K (Steuern nur 5D ollar) zu buchen, weil ich sehr, sehr gerne noch einmal SQ fliegen würde. Allerdings (wenn überhaupt) dann nur safe in der neuen Kabine ohne Roulette

    • Volle Zustimmung! Es ist jedes Mal ein besonderer Genuss, A380 zu fliegen! Zuletzt hatten wir das im September 2019 von Frankfurt nach New York mit der Lufthansa getan.
      Für unseren diesjährigen USA-Urlaub haben wir die Airline gewechselt; diesmal mit British Airways – und natürlich dem A380!

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