Review: Etihad First Class Boeing 777-300er Singapur nach Abu Dhabi

Für meinen Rückweg aus Asien habe ich mich für die Etihad Airways First Class entschieden. Ab Singapur fliegt Etihad nur einmal am Tag mit einer Boeing 777-300er nach Abu Dhabi, welches die älteste Kabine in der Etihad Airways Flotte und damit auch die älteste Etihad First Class bietet.

Ich war sehr gespannt, da ich auf diesem Trip direkt die älteste First Class von Etihad Airways mit dem over the top Produkt im Airbus A380 vergleichen konnte. Auch wenn die First Class in der Etihad Boeing 777-300er auf Bildern nicht immer taufrisch aussah, bedeutet alt in dieser Klasse nicht zwingend schlecht.

Etihad fliegt die Boeing 777-300er auch die längsten Strecken im Streckennetz der Airline, wie zum Beispiel von Abu Dhabi nach Sydney oder auch nach Los Angeles. Gerade der Abu Dhabi – Los Angeles Flug gehört zu den längsten Flügen der Welt und entsprechend sollte man hier schon erwarten können, dass eine Airline wie Etihad Airways ein gutes Produkt bietet.

Mein Flug von Singapur nach Abu Dhabi sollte nur etwa sechs Stunden dauern, sodass die Etihad First Class in der Boeing 777-300er eine sehr angenehme Option für die kurze Langstrecke sein sollte.

Etihad First Class Boeing 777-300er | Buchung

Ich habe den Flug von Singapur über Abu Dhabi und London nach Frankfurt mit American Airlines Meilen gebucht, da hier nur 90.000 Meilen und etwa 80 Euro an Steuern und Gebühren angefallen sind. Übrigens ist hier der Löwenanteil von 56 Euro an Gebühren für den Flug von London Heathrow nach Frankfurt mit British Airways entfallen.

American AAdvantage ist das einzige Meilenprogramm, welches es erlaubt die Etihad Airways First Class mit einem British Airways Business Class Ticket zu kombinieren. Um dies zu buchen musste ich auch bei American Airlines anrufen, da die Onlinemaske diese Verbindung nicht angeboten hat.

Nur der Flug über London Heathrow hat mir erlaubt, auch in dem Airbus A380 und den Etihad Airways Apartments zu fliegen, weshalb ich den Umweg gerne in Kauf genommen habe. Die Agents am Telefon wollten dies allerdings nicht immer direkt verstehen und haben teilweise sehr hartnäckig eine direkte Verbindung ab Abu Dhabi nach Frankfurt anbieten wollen.

Auch wenn ich den Umweg über London Heathrow sehr elegant fand (und dank meiner American Airlines Meilen hat mich dies auch keinen Aufpreis gekostet), zeitintensiv war es dennoch. Wenn ich direkt nach Frankfurt mit Etihad durchgeflogen wäre, hätte ich das Ticket auch über das Etihad Guest Programm buchen können. Meilen hierfür kann man sehr einfach mit dem American Express Membership Rewards Programm sammeln. So bieten die American Express Gold Karte und die American Express Platinum Karte sehr hohe Willkommensboni für den Abschluss.

Etihad First Class Boeing 777-300er | Check-In und Lounge

Etihad fliegt in Singapur aus dem Terminal 2 ab, welches hauptsächlich von der Star Alliance Airlines genutzt wird. Der Check-In selbst war schnell und schmerzlos, wenn man einmal davon absieht, dass sich die Damen am Check-In Schalter erst einmal beraten haben ob ich mit einem deutschen Pass für Deutschland ein Visum brauche.

Nachdem diese doch etwas abstruse Frage geklärt war, hat man mir meine Bordkarten bis Frankfurt ausdrucken können und auch eine Loungeeinladung überreicht. Eine Begleitung durch die Passkontrolle bis zur Lounge gab es nicht.

Etihad Airways verwendet als Lounge die SATS Lounge, welche auch mit einem Priority Pass zugänglich ist. Grundsätzlich ist die Lounge in Ordnung, allerdings war ich als First Class Passagier doch ein wenig enttäuscht. Hier hätte ich mir am Boden etwas mehr erwartet.

Etihad First Class Boeing 777-300er | Boarding

Das Boarding für meinen Flug begann überpünktlich und als ich am Gate angekommen bin, waren die meisten Passagiere schon eingestiegen. Wirklich überraschend ist dies auch nicht, denn die Boeing 777 von Etihad steht den ganzen Tag am Boden in Singapur, bevor sie zurück nach Abu Dhabi fliegt.

In Singapur muss man wissen, dass die Sicherheitskontrolle immer direkt vor dem Gate stattfindet, was man einplanen muss. Allerdings geht dies meistens sehr schnell und auch diesmal konnte ich ohne Wartezeit die Sicherheitskontrolle durchlaufen und direkt danach einsteigen.

Für die First Class gab es eine eigene Fluggastbrücke, welche auch von einer Mitarbeiterin bewacht wurde. Das Einsteigen war hierdurch sehr entspannt, auch wenn ich etwas überrascht war, als mir die Flugbegleiterin an der Tür zwar den Weg zu meinem Sitze gezeigt hat, mich aber nicht dorthin begleitet hat, wie es in der First Class üblich ist.

Etihad First Class Boeing 777-300er | Kabine & Sitz

Etihad Airways hat in der Boeing 777-300er eine sehr klassische First Class Suite der ersten Generation in der üblichen 1-2-1 Anordnung verbaut. Diese Suiten lassen sich mit Schiebetüren komplett verschließen und man kann die Privatsphäre so deutlich erhöhen, allerdings muss man auch ganz klar sagen, dass die Türen nicht besonders hoch sind und ein durchschnittlich großer Mensch kann im Vorbeilaufen problemlos über die Tür in die Suiten schauen, ohne sich hierbei zu verrenken.

Das Design der Suiten selbst wirkte sehr elegant und gefiel mir sehr gut. Ledersitze haben allerdings auch den Nachteil dass sie nicht atmen, sodass es nicht unbedingt angenehm war hier mehrere Stunden zu sitzen. Auch konnte man den Sitzen an manchen Stellen schon das Alter ansehen, wobei ich im Großen und Ganzen fand, dass die Etihad First Class Suiten in einem sehr guten Zustand waren.

Jede First Class Suite hatte auch einen Ottomane am Fußende des Sitzes, welcher auch als Sitzplatz für eine zweite Person dienen konnte. So könnte man mit einem anderen Passagier in einem Sitz zusammen gegenübersitzend essen und es hat schon etwas Besonderes in 38.000 Fuß zu zweit am Fenster zu essen. Allerdings müssen auch bei Etihad Airways beide Passagiere in der First Class gebucht sein und man kann hier zum Essen keinen Passagier aus der Business oder Economy Class nach vorne auf seinen „Buddy Seat“ einladen.

Was mich an dem Sitz tatsächlich etwas überrascht hat war, dass er erstaunlich eng war. Nicht dass man sich hier wirklich beengt Gefühl hat, aber die enorme Breite der Boeing 777 hat man nicht genutzt und ich denke man kann diesen Sitz auch einfach in einem Airbus A330 verbauen. Die Swiss First Class in der Boeing 777 hat z.B. wesentlich breitere Sitze, was allerdings nur im Bettmodus wirklich relevant wird.

Extrem überrascht hat mich auch die Trennwand zwischen den beiden Mittelsitzen. Wenn hier zwei fremde Passagiere nebeneinander sitzen, kann man hier eine Wand hochfahren, dass jeder Passagier sein eigens Reich hat. Allerdings war diese Trennwand so niedrig, dass sie kaum einen Effekt hatte, denn wenn hier beide Passagiere aufrecht sitzen würden, können sie sich problemlos über die Trennwand hinweg ansehen.

Der Sitz selbst war schön gestaltet und wirkte auf mich durchdacht, mit einigen sehr sinnig angebrachten Elementen. So gab es am Sitz eine Reihe von Leselichtern, mit welchen man die Suite sehr gut ausleuchten konnte. Auch das Frischluftventil direkt in der Suitewand hat mir gut gefallen, da man so die Suite zum Schlafen etwas herunterkühlen konnte.

Neben dem Ottomane befand sich auch eine kleine Gaderobe. Diese war allerdings so schmal, dass man hier nur ein Hemd aufhängen konnte. Einen Mantel hätte man hier sicher nicht unterbringen können.

Neben dem Bildschirm befand sich die Minibar der Suite, wobei diese lediglich mit zwei Flaschen Wasser und einer Tüte Erdnüssen bestückt war. Während ich eine feste Verstauposition für eine Falsche Wasser immer sehr angenehm finde, hat sich mir der Sinn dieser Minibar (wie die allen Mini Bars im Flugzeug) noch nicht ganz erschlossen.

Rechts neben dem Sitz befand sich ein kleiner Touchscreen, über welchen man den Sitz und alle Lichter der Suite steuern konnte. Über einige Wahltasten konnte man den Sitz auch schnell verstellten.

Die Ablage neben dem Sitz nahm auch die Steckdose, einen USB Anschluss und den Controller für das IFE auf. Eigentlich war dies sehr aufgeräumt, jedoch musste man wenn man hier z.B. den Pass und seinen Geldbeutel deponiert hatte immer ein wenig graben, wenn man an die Steckdose wollte.

Natürlich konnte man die Etihad First Class Suite in der Boeing 777-300er auch in ein vollkommen flaches Bett verstellen. Die Flugbegleiter legten hierfür eine Matratze auf den Sitz und statteten das Bett mit einer großen dicken Decke und einem ordentlichen Kopfkissen aus. Ich habe das Bett tatsächlich als sehr angenehm empfunden und hier etwa 90 Minuten geschlafen, was mehr war als ich eigentlich vor hatte.

Man muss aber ehrlich sagen, dass das Bett für eine First Class recht schmal war und dass es hier Airlines gibt, die mehr Platz bieten, was gerade beim Schlafen viel ausmacht. Wer würde schon in einem 5 Sterne Hotel ein Bett mit 70cm Breite akzeptieren?

Die First Class in der Etihad Boeing 777-300 verfügte über zwei Toiletten für die maximal acht Gäste. Dabei waren die Toiletten den ganzen Flug über in einem sehr guten Zustand und wurden wohl nach jedem Gast gereinigt.

Die Gestaltung der Toiletten mit dem schwarze Lackwänden erinnerte mich ein wenig an eine Disko aus dem letzten Jahrzehnt und weniger an ein Flugzeug, aber die Idee war wenigstens etwas Neues.

Wirklich gut haben mir die vielen Amenities im Bad gefallen, sodass man das Ameniy Kit kaum benötigt hat. Auch dass ich immer eine perfekte Handtuchpyramide vorgefunden habe wenn ich im Bad war zeigt, wie oft dies kontrolliert wurde.

Etihad First Class Boeing 777-300er | Amenities

An jedem Sitz befanden sich bereits beim Boarding die Kopfhörer, welche eine vernünftige Qualität hatten. Ich habe sie allerdings kaum genutzt, da ich diesen Flug hauptsächlich zum Arbeiten genutzt habe und keinen Film/Serie geschaut habe.

Kurz nachdem ich mich gesetzt habe, wurden mir auch ein Amenity Kit, ein Pyjama und wenig später auch Slipper überreicht, wobei man die Slipper schön am Boden der Suite drapiert hat. Das Amenity Kit und den Pyjama hat man etwas wortkarg einfach auf den Ottomane gelegt.

Der Inhalt der Amenity Kits mit den Aqua di Parma Produkten konnte sich auch durchaus sehen lassen, allerdings bin ich kein Fan davon, wenn alles im Amenity Kit in Folie eingezogen ist. Gerade bei Socken und Augenmaske macht dies eigentlich wenig Sinn.

Etihad First Class Boeing 777-300er | Der Service

Nachdem ich mich eingerichtet habe, kamen kurz nacheinander die First Class Flugbegleiterin und der Koch zu meinem Sitz und haben sich vorgestellt. Man hat mich hier direkt gefragt was ich trinken wolle und brachte mir mein Glas Champagner zusammen mit einem Wasser, einem heißen Tuch und Datteln.

Ich fand das Set Up in der Etihad First Class mit dem Tablett hierbei wirklich sehr schön und es macht doch deutlich mehr her, als einfach nur ein Glas Champagner am Sitz.

Nur Minuten nach dem Champagner hat man mir einen WIFI Code überreicht sowie arabischen Kaffee angeboten, was ich beides sehr gerne angenommen habe. Ich muss gestehen, ich bin ein großer Fan von arabischem Kaffee und habe noch eine zweite Tasse vor dem Start getrunken, dabei aber den Champagner fast links liegen gelassen.

Der Start in Singapur erfolgte dann bei dem überpünktlichen Boarding auch auf die Minute genau und als 15 Minuten nach dem Abheben die Anschnallzeichen ausgeschaltet wurden, servierte man mir direkt und ohne Umschweife ein weiteres Glas Champagner, diesmal zusammen mit einigen Nüssen und Oliven.

Während ich proaktiven Service sehr mag, habe ich mich gewundert, dass man mich vor dem Start mit keinem Wort gefragt hat ob ich auch nach dem Start Champagner trinken wolle. Da man meinen Geschmack allerdings genau getroffen hat, konnte ich mich wohl kaum beschweren.

Kurz nach dem Champagner kam der Koch zu mir und wollte meine Essenswünsche für den Flug mit mir durchsprechen. Dabei bietet Etihad Airways in der First Class eine Dine on Demand Konzept an, bei welchem sich die Passagiere aus einer Karte das Essen zusammenstellen können, wie sie wollen.

Die aufgelisteten Gerichte sind dabei mehr als Vorschläge zu sehen und der Koch kann auch Fleisch, Soßen und Beilagen beliebig kombinieren.

Interessant fand ich, dass man neben Abendessen auch Frühstück auf der Karte hatte und das bei einer Abflugszeit um 21:00 Uhr am Abend und einer Ankunft in Abu Dhabi um 23 Uhr.

Nachdem ich den Thunfisch als kalte Vorspeise bestellt habe, wurde mein Tisch sehr schnell eingedeckt und auch die Vorspeise serviert. Leider hat mir der Thunfisch nicht wirklich geschmeckt, wofür wohl aber weniger der Koch an Bord, als das Catering in Singapur was konnte.

Nachdem mir der Thunfisch nicht wirklich geschmeckt hat, habe ich mir kurzfristig noch die arabische Mezze bestellt, was trotz der warmen Komponenten kein Problem war und schnell gebracht wurde.

Auch wenn die Mezze gut geschmeckt haben, steht das was Etihad anbietet deutlich hinter dem, was man in der Emirates First Class bekommt.

Nach der Vorspeise wurde ein Melonensorbet als Zwischengang serviert.

Mein Rinderfilet als Hauptspeise war grundsätzlich gut, allerdings war ich hiervon nicht wirklich begeistert. Besonders das Filet war leider komplett durchgegart und auch nicht gewürzt, was ich sehr schade fand, insbesondere da ein Koch an Bord war, der extra noch fragte, wie er das Rinderfilet garen soll.

Medium war nach seiner Aussage kein Problem, allerdings war das mir servierte Stück Fleisch komplett durch.

Zum Dessert habe ich Eis bestellt, bei welchem man sicher nicht viel falsch machen kann. Die einzige Kritik hier war, dass es viel zu viel war, aber Essen halb gegessen zurück gehen zu lassen, gehört in einer arabischen First Class ja schon zum guten Ton.

Zu meinem Espresso servierte man mir noch ein paar arabische Süßigkeiten, was ich eine nette Idee fand. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt so satt, dass ich diese nicht mehr essen konnte.

Der Service war überraschend schnell und weniger als zwei Stunden nach dem Start war ich mit dem Essen fertig. Mit vollem Magen habe ich mich dann für einen kurzes Schläfchen hingelegt und 90 Minuten wie ein Baby geschlafen.

Als ich wieder aufgewacht bin, habe ich mich zurück in meine Suite 1K gesetzt und angefangen ein wenig zu arbeiten. Keine fünf Minuten später fragte man mich, ob ich nicht etwas trinken wolle.

Ich habe einen Cappuccino und ein Wasser bestellt, was zusammen mit zwei Keksen geliefert wurde.

Zwei Cappuccino später habe ich 60 Minuten vor der Landung noch etwas von der Snack Karte bestellt. Es hat etwa zehn Minuten gedauert, bis mein Tisch eingedeckt wurde und die Saté Spieße als Vorspeise serviert wurden.

Die Saté waren dann auch sehr gut und hätten auch beim Abendessen eine gute Vorspeise abgegeben.

Das Steaksandwich wiederum war nicht ganz so gut wie erwartet, insbesondere da auch hier wieder das Rindfleisch komplett durchgegart war. Entweder hatte der Koch einen schlechten Tag oder das Catering aus Singapur ist einfach nicht so, wie man es bei Etihad Airways brauchen würde. Ich tippe sogar eher auf letzteres.

In Abu Dhabi sind wir dann sogar 50 Minuten vor der flugplanmäßigen Ankunftszeit gelandet und ich konnte mich auf einen entspannten Transit in der Etihad First Class Lounge freuen. Allerdings wurde mir direkt nach dem Aussteigen aus dem Flugzeug klar, warum ich den Flughafen von Abu Dhabi nicht mag.

Ein langer unklimatisierter Gang, welcher uns zu einer Sicherheitskontrolle führte, an welcher ich 40 Minuten anstehen musste sorgte dafür, dass ich in der Lounge erst einmal duschen wollte. Damit war der Transit leider weit weg von First Class.

Etihad First Class Boeing 777-300er | Frankfurtflyer Kommentar

Vor einigen Jahren galt Etihad noch als eine der besten Airlines der Welt, allerdings hat man diesen Ruf in den letzten Jahren mit diversen Sparprogrammen verspielt. Ich bin von der Etihad Airways First Class in der Boeing 777-300er ein wenig hin und her gerissen. Wirklich schlecht fand ich an dem Produkt nichts, allerdings hat es mich auch wirklich nicht begeistert.

Der Sitz war gut und das Bett sehr bequem. Der Service war effizient und auch freundlich, wenngleich sowohl die Flugbegleiterin und der Koch ein wenig wortkarg waren, was allerdings auch einfach an der individuellen Kultur liegen kann.

Das Essen auf diesem Flug war nur mittelmäßig. Ich habe zwar auch schon schlechter in der First Class gegessen, aber meistens ist das Essen doch deutlich besser als das, was Etihad Airways aus Singapur serviert.

Wenn ich nur diesen Flug geflogen wäre, würde ich vermutlich nicht wieder mit Etihad in der First Class reisen wollen, denn neben dem durchschnittlichen First Class Flug, war das Erlebnis am Boden einfach weit weg von First Class – Sowohl in Singapur, als auch auch im Transit in Abu Dhabi.

Dass Etihad Airways auch ganz anders kann, durfte ich dann bei meinem nächsten Flug im Airbus A380 erleben. Dieser war nämlich einfach nur fantastisch!


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