In den weitläufigen Hallen des Frankfurter Flughafens verstecken sich derzeit unerwünschte Eindringlinge: Mäuse. Diese kleinen Nagetiere, normalerweise eher für ihre süße Erscheinung bekannt, stellen hier eine ernsthafte Herausforderung dar. Die Präsenz der Mäuse wurde in den letzten Monaten immer häufiger beobachtet, insbesondere an den Gates, in den Lounges und sogar in den gastronomischen Einrichtungen des Flughafens. Die Flughafenverwaltung hat reagiert und verstärkte Maßnahmen eingeleitet, um dem Problem entgegenzuwirken.
Flughafen Frankfurt kämpft gegen Mäuse: Lufthansa auch betroffen
Der „Squaire“, ein Gebäudekomplex direkt am Terminal 1 des Flughafens, war bereits im Oktober des vergangenen Jahres Schauplatz eines Mäusebefalls. Insbesondere eine Bäckerei, die sich in diesem Komplex befindet, war betroffen. Die Lebensmittelkontrolle stellte fest, dass die hergestellten und verkauften Lebensmittel einer Kontaminationsgefahr ausgesetzt waren. Es wurde von mehrfach aufgefundenem Mäusekot und Fraßspuren an Lebensmitteln berichtet, was eine ernsthafte hygienische Bedrohung darstellt. Da der „Squaire“ direkt mit dem Terminal verbunden ist, ist es nicht überraschend, dass sich der Mäusebefall auch auf andere Bereiche des Flughafens ausgedehnt hat.
Abgesehen von den offensichtlichen hygienischen Risiken können Mäuse auch eine Vielzahl von Krankheiten auf Menschen übertragen. Darunter befinden sich gefährliche Krankheiten wie Salmonellen, Typhus und Toxoplasmose. Zusätzlich erhöht das Anknabbern von elektrischen Leitungen das Risiko von Kurzschlüssen und Bränden, was eine potenzielle Gefahr für die Sicherheit am Flughafen darstellt. Ein starker Befall könnte nicht nur zu wirtschaftlichen Schäden führen, sondern auch eine akute Gesundheitsgefährdung für Passagiere und Mitarbeiter bedeuten.
Lufthansa muss mithelfen
Besonders betroffen von diesem Problem ist die Lufthansa, eine der größten Fluggesellschaften am Frankfurter Flughafen. Als Verantwortliche für die Sicherheit und den Komfort ihrer Passagiere ist die Fluggesellschaft (gemeinsam mit Fraport) nun gezwungen, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um das Mäuseproblem in den Griff zu bekommen. Eine gründliche Reinigung und Desinfektion der betroffenen Bereiche sowie die Installation von Mäusefallen und anderen Präventivmaßnahmen sind unerlässlich, um die Sicherheit und Hygiene zu gewährleisten.
Es bleibt zu hoffen, dass die gemeinsamen Anstrengungen der Flughafenbehörden, der betroffenen Unternehmen und anderer beteiligter Parteien dazu beitragen werden, das Mäuseproblem am Frankfurter Flughafen effektiv zu lösen. Die Gesundheit und Sicherheit der Passagiere und Mitarbeiter stehen dabei an erster Stelle, um einen reibungslosen und angenehmen Flughafenbetrieb zu gewährleisten.
Flughafen Frankfurt wird sein Mäuse-Problem nicht los: Lufthansa betroffen | Frankfurtflyer Kommentar
Es ist alarmierend zu erfahren, dass der Frankfurter Flughafen weiterhin mit einer Mäuseplage zu kämpfen hat, insbesondere angesichts der potenziellen gesundheitlichen Risiken und der Sicherheitsbedenken für Passagiere und Mitarbeiter. Diese Situation erfordert eine schnelle und entschlossene Reaktion seitens der Flughafenverwaltung und der betroffenen Unternehmen.
Die Sicherheit und Hygiene am Flughafen sind von entscheidender Bedeutung, und es ist unerlässlich, dass effektive Maßnahmen ergriffen werden, um das Mäuseproblem nachhaltig zu lösen. Dies erfordert eine gründliche Reinigung und Desinfektion der betroffenen Bereiche sowie die Implementierung wirksamer Präventivmaßnahmen, um eine erneute Infestation zu verhindern.
Die Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien, einschließlich der Flughafenbehörden, der Fluggesellschaften und anderer relevanten Akteure, ist von entscheidender Bedeutung, um dieses Problem erfolgreich anzugehen. Nur durch eine koordinierte und konzentrierte Anstrengung können wir sicherstellen, dass der Flughafen Frankfurt wieder ein sicherer und hygienischer Ort für alle wird.
Es ist zu hoffen, dass die Verantwortlichen schnell handeln und die notwendigen Schritte unternehmen, um das Mäuseproblem effektiv zu bekämpfen und das Vertrauen der Passagiere in die Sicherheit des Flughafens wiederherzustellen. Ansonsten könnt ihr bis dahin immerhin auf eine Meilenkompensation hoffen, wenn ihr eine Maus sehen solltet!
Miles for Mice 🙂 oder Mice and more. Miles and Mice … herrlich.. naja Mäuse sind überall wo so grosse hallenartige Räumlichkeiten zu finden sind. Das Problem in FRA ist nur die Masse, die müssen sie in den Griff bekommen.. Wenn die in irgend ner Ecke ein runtergefallenes Käsestück nascht, sei es drum. Wenn sie in der Küche oder auf den Tresen an Lebensmittel geht oder an Vorratsbehälter dann ist es vorbei mit lustig. Aber ich denke das werden die in den Griff bekommen.
Vielleicht ist eine kleine Maus süss, aber ein hygienisches Problem ist das schon und das darf msn nicht vergessen. Gerade dort wo Lebensmittel verarbeitet und serviert werden.
Ende Dezember saß ich in der Fra First lounge. Auf einmal merkte ich eine seltsame Bewegung um den Tisch auf dem mein Teller stand. Es war eine Maus, und dazu nicht klein,die sich offenbar für den Inhalt des Tellers interessierte.
Es ist mir gelungen sie zu fotografieren. Sie ist dann weiter gelaufen. Habe die Fotos den LH Mitarbeitern gezeigt. Offenbar ist der Nagerbefall bekannt.
FRAPORT Management, allerorten ein Problem.
Und wenn Greifvögel die Mäusebeute entdecken, dann wird es aber richtig ernst, denn das beiinträchtigt die Flugsicherheit.
Miles for Mice 🙂 oder Mice and more. Miles and Mice … herrlich.. naja Mäuse sind überall wo so grosse hallenartige Räumlichkeiten zu finden sind. Das Problem in FRA ist nur die Masse, die müssen sie in den Griff bekommen.. Wenn die in irgend ner Ecke ein runtergefallenes Käsestück nascht, sei es drum. Wenn sie in der Küche oder auf den Tresen an Lebensmittel geht oder an Vorratsbehälter dann ist es vorbei mit lustig. Aber ich denke das werden die in den Griff bekommen.
Die kleine Maus in der First A Lounge ist so süß 🥰
Ja – die Mäuse sind auch im Hilton und Sheraton dort allgegenwärtig.
Vielleicht ist eine kleine Maus süss, aber ein hygienisches Problem ist das schon und das darf msn nicht vergessen. Gerade dort wo Lebensmittel verarbeitet und serviert werden.
Ende Dezember saß ich in der Fra First lounge. Auf einmal merkte ich eine seltsame Bewegung um den Tisch auf dem mein Teller stand. Es war eine Maus, und dazu nicht klein,die sich offenbar für den Inhalt des Tellers interessierte.
Es ist mir gelungen sie zu fotografieren. Sie ist dann weiter gelaufen. Habe die Fotos den LH Mitarbeitern gezeigt. Offenbar ist der Nagerbefall bekannt.
FRAPORT Management, allerorten ein Problem.
Und wenn Greifvögel die Mäusebeute entdecken, dann wird es aber richtig ernst, denn das beiinträchtigt die Flugsicherheit.