In der letzten Woche haben wir bereits darüber berichtet, dass wir nach über 18 Monaten ohne Urlaub nun nicht mehr länger warten wollen und uns wieder eine Auszeit gönnen möchten. Nachdem wir für Ende des Jahres Nachwuchs erwarten, wird diese Reise auch voraussichtlich unsere letzte Reise zu zweit und entsprechend wollen wir es uns hier auch gutgehen lassen.
Auch wenn wegen Corona nichts aus dem von mir einmal angedachten Babymoon nach Australien und Tahiti wird, bietet uns Dubai hier eine durchaus passable Alternative. Lediglich meine Sorge, dass die Temperaturen für Nicole im Sommer ein Problem werden konnten, standen meiner Reiseplanung noch im Wege.
Nachdem wir letzte Woche aber schon einen kurzen Test in der Emirates First Class nach Dubai unternommen haben und dieser bis auf das kleine Umbuchungschaos, welches Emirates uns eingebrockt hatte, sehr gut gelaufen ist, der Segen von Frauenärztin vorliegt und alle Termine abgeklärt wurden, habe ich nun die Reise für uns gebucht und will dies natürlich auch mit Euch teilen.
Hinflug in der Swiss First Class
First Class auf einem sechs Stunden Flug ist so eine Sache, denn grundsätzlich braucht dies niemand zwingend. Dennoch soll der Urlaub ja ein Erlebnis werden und Meilen sind nach 1,5 Jahren intensivem Sammeln und ohne Einlösungen in dieser Zeit auch mehr als genug vorhanden. Da Swiss dann auch noch genau an unserem Flugtag zwei Prämienflüge in der First Class verfügbar hatte, konnte ich nicht nein sagen.
Ein kurzer Anruf bei der Miles and More Hotline und die nette Dame am Telefon konnte mir auch diese Flüge direkt mit einem Zubringer von Frankfurt nach Zürich einbuchen. Lediglich beim Auspreisen des FlexPlus Awards hat es etwas gehakt und auch wenn man mir angeboten hat dies schnell zu klären und mich zurückzurufen, habe ich darauf verzichtet und das Ticket direkt ausstellen lassen zu den normalen Konditionen.
Gekostet hat der oneway in der Swiss First Class:
- 65.000 Meilen und 243,92 Euro an Steuern und Gebühren für den ersten Passagier
- 32.500 Meilen und 243,92 Euro an Steuern und Gebühren für den zweiten Passagier, wegen der Nutzung des Companion Awards.
Hätte ich das Ganze als FlexPlus Award eingebucht, wären folgende Kosten angefallen:
- 80.000 Meilen und nur 83,92 Euro für den ersten Passagier
- 40.000 Meilen und nur 83,92 Euro für den zweiten Passagier
Damit hätte ich für die Zuzahlung von 22.500 Meilen extra die Steuern und Gebühren für beide Passagiere um 320 Euro reduzieren können. Dies ist durchaus ein Wert, bei welchem man den FlexPlus Award gut hätte nutzen können, denn der Wert der Meilen wäre bei 14,22 Euro je 1.000 Meilen gelandet, was man z.B. mit Magazinen günstiger bekommt.
Aber sei es wie es sei, unglücklich bin ich mit der Entscheidung auch nicht, denn wenn der Nachwuchs erst einmal da ist, werden wir sowieso jede Meile benötigen, spätestens wenn hier für die Kinder eigene Tickets gebraucht werden. Das ist aber noch einmal ein ganz eigenes Thema und wir freuen uns nun erst einmal auf unseren Flug in den Babymoon in der Swiss First Class.
Rückflug in der Air France Business Class
Eigentlich wollte ich einen Tagflug als Rückflug wählen, allerdings kommt hier nur noch einmal ein Flug mit Emirates in Frage, welche als einzige Airline aktuell von Dubai nach Frankfurt mit einem Flug am Nachmittag fliegen.
Zwar gäbe es auch noch einen Flug von Etihad aus Abu Dhabi nach Frankfurt, was ich durchaus auch als Option ins Auge gefasst habe, aber der Abflug um sieben Uhr morgens ist für uns unangenehmer, als ein kurzer Nachtflug.
Besonders ins Auge gefallen ist mir hierbei der Air France Flug von Dubai über Paris nach Frankfurt, welcher um kurz nach Mitternacht in Dubai startet und sieben Stunden später in Paris landet. Geflogen wird hier mit einer Boeing 777-300ER, welche auch über eine hervorragende Business Class verfügt, sodass der Nachtschlaf kein Problem sein sollte.
Grundsätzlich hätte die Boeing 777-300ER von Air France auch eine First Class an Bord, welche ich sehr gerne einmal fliegen würde, insbesondere da sie oft als die Beste der Welt beschrieben wird, aber mir fehlt zum einen ein Status bei Air France, welcher mir das Buchen der First Class mit Meilen erlauben würde und zum anderen sind die Meilenpreise mit 200.000 Meilen pro Person für den oneway auch absurd.
Alexander hat zwar vorgeschlagen, dass wir in Dubai am Airport versuchen ein Upgrade gegen Cash zu kaufen, wenn dies aber kein sensationell günstiges Angebot wird, werden wir es wohl nicht machen, denn es würde mir das Gefühl des ultra Schnäppchens, welches dieser Flug aktuell ist, nehmen.
Gebucht habe ich mit meinen Delta SkyMiles Meilen für 42.500 Meilen und 45 Euro Steuern und Gebühren pro Person.
Etwas unsicher bin ich mir bei diesen Flügen allerdings noch, denn so wie ich es bisher verstehe, verlangt Frankreich für den Transit über CDG aus Dubai einen PCR Test auch von vollständig geimpften Reisenden. Auch wenn es in Dubai kein Problem ist solch einen Test zu bekommen, könnte es sein, dass wir hier aus Komfortgründen doch noch einmal die Airline wechseln.
Hotels
Auch wenn der Weg das Ziel ist und wir unglaublich gerne fliegen, werden wir natürlich auch viel Zeit vor Ort verbringen und haben hier drei Hotels gebucht. Aufgeteilt wird unser Aufenthalt in drei Teile: Dubai, Resort und Dubai.
Grand Hyatt Dubai
Unser erster kurzer Stop wird das Grand Hyatt Dubai sein. Dieses liegt sehr nahe am Flughafen und entsprechend können wir hier nach dem Flug schnell ins Hotel fahren und erst einmal ankommen. Ich habe auch sehr viel Gutes über das Hotel gehört und gerade als World of Hyatt Globalist, soll man hier einen tollen Aufenthalt haben können.
Eigentlich sollte hier ein Suite Upgrade und Loungezugang obligatorisch sein. Die Club Lounge ist aktuell wohl aber noch geschlossen, sodass man den Globalist Gästen ein sehr umfangreiches Ersatzangebot im Restaurant bietet. Auch der Pool scheint für ein Stadthotel absolut in Ordnung zu sein.
Hier wollen wir den ein oder anderen Ausflug in den älteren Teil von Dubai rund um den Dubai Creek machen. Für 80 Euro pro Nacht, kann man sicher auch nicht meckern.
Al Maha Resort und Spa
Das Al Maha Resort befindet sich in der Wüste vor Dubai, auf halbem Weg nach Al Ain, bzw. in den Oman. Das all Suite Hotel gehört über die Luxury Collection zu Marriott Bonvoy und lässt sich über Punkte buchen, was auch gut ist, denn die 1.200 Euro pro Nacht würde ich wohl auch nicht für das Hotel bezahlen, auch wenn die Suiten im Beduinenzeltstil mit privatem Pool sehr beeindruckend wirken.
Gebucht habe ich das Hotel für 270.000 Punkte für drei Nächte. So passte es am besten in unsere Reiseplanung, auch wenn sich fünf Nächte hier aufgrund der fifth night free am ehesten angeboten hätten. Aber man kann nicht alles durchoptimieren.
Dafür sind im Al Maha Resort auch Punktebuchungen mit Vollpension, womit Frühstück, Lunch und Dinner inklusive sind für alle Gäste. Zusätzlich sind noch zwei Aktivitäten pro Tag im Zimmerpreis inklusive, was ein paar interessante Wüstenausflüge verspricht. Die Review wird sich sicher sehr lohnen.
Conrad Dubai
Zum Abschluss unseres Baby Moon muss es noch einmal eine alte Bekannte sein. Das Conrad Dubai war das erste Hotel, welches Nicole und ich zusammen besucht haben und entsprechend ist es mehr als passend als Abschluss für diesen Urlaub.
Gebucht habe ich ein Skyline View Zimmer, was wohl das günstigste Zimmer ist, für 85 Euro pro Nacht. Als Hilton Honors Diamond Member dürfen wir uns auch auf garantiert kostenloses Frühstück und Loungezugang freuen und mit etwas Glück auch auf ein Suite Upgrade. Letzteres hat in der Vergangenheit immer recht zuverlässig funktioniert und ich bin gespannt, ob sich der Service im Conrad Dubai durch Corona sehr verändert hat.
Gebucht: Babymoon in Dubai mit der Swiss First Class, Air France Business Class, Al Maha Resort und mehr | Frankfurtflyer Kommentar
Die letzte große Reise ohne Kinder ist nun also gebucht. Wenn man mich vor zwei Jahren gefragt hätte, was mir als Babymoon vorschwebt, hätte ich wohl einen anderen Plan präsentiert, allerdings war hier weder das Thema schon aktuell, noch gab es dieses nervige Corona. Wie so schön kommentiert wurde: Die Prioritäten ändern sich und Nicole hätte einem Flug nach Australien in diesem Zustand eher nicht zugestimmt.
Ich denke wir können uns aber auch mit diesem Urlaub sehr auf etwas Entspannung und vor allem noch einmal auf Zeit zu zweit freuen, was auch das ist, was uns die Frauenärztin verschrieben hat. Und warten wir ab was die Zukunft bringt, langweilig wird es sicher nicht, auch wenn sich die Überlegungen was, wann und wie gebucht wird wohl ändern werden.
Weitere Teile des Tripreports:
Gebucht: Emirates First- und Business Class nach Dubai zum Hitzetest
Umbuchungschaos bei Emirates – Flug gestrichen, Umbuchung verweigert
Tripreport: Zweimal nach Dubai zum Kabinenvergleich und Hitzetest
Erfahrungsbericht: Drive Through Testzentrum Airport Frankfurt
Review: Emirates First Class im Airbus A380 von Frankfurt nach Dubai
Review: JW Marriott Marquis Dubai
Review: Corona-First Class Lounge Dubai
Review: Emirates First Class im Airbus A380 von Dubai nach Frankfurt
Review: Lufthansa First Class Lounge Terminal 1 A Frankfurt (unter Coronabedingungen)
Review: Helvetic Airways Business Class Embraer 190E2 Frankfurt nach Zürich
Review: Swiss First Class Area Zürich
Review: Swiss First Class Airbus A330 Zürich nach Dubai
Review: Al Maha – a Luxury Collection Desert Resort & Spa Dubai
Review: Conrad Dubai (unter Coronabedingungen)
Review: Emirates First Class im A380 von Dubai nach Frankfurt (Coronaservice)
„Lediglich beim Auspreisen des FlexPlus Awards hat es etwas gehakt…“
Geht das mittlerweile per Telefon? Ich war noch auf dem Stand das es die Tarife nur online gibt und dementsprechend Swiss F raus ist. Ich habe allerdings auch schon erfolgreich eine Flex Plus-Prämie telefonisch UMgebucht.
FlexPlus lässt sich auch offline, also via Hotline buchen, dass konnte man mir auch nach dem Regelwerk bestätigen. Sie hat aber für den Swiss Flug weder in Business, noch in First einen Preis angezeigt bekommen und wollte das mit der Hotline in Zürich klären. Da ich kurz darauf einen Flug in die USA hatte, wollte ich nicht warten und dann nicht erreichbar sein, daher habe ich das einfach als normalen FLEX Award gebucht. FlexPlus wäre aber etwas besser gewesen in Summe.
Ok, danke für die Info. Ich hatte es mal versucht, wäre wohl ein Fall für HUACA gewesen…
Vermutlich…. Die Dame hat das direkt angeboten (ich habe es auch schon mal gebucht via Hotline, ob das Kulanz war kann ich natürlich nicht sagen).
Sie hat aber extra noch einmal in den Regeln nachgelesen und sagte Buchbar: online und offline.
Möglicherweise ist das aber nicht ganz einfach für die Agents. Aber gerade den Swiss First Award kann man ja nur via Hotline buchen.
Stark. Ich hab noch einen Swiss F Award für September eingebucht und schau mal ob ich den auf Flex Plus geändert bekomme. Danke nochmal für den Tipp. 🙂
@Christoph,
Hört sich gut an und wünsche euch beiden viel Spaß dort. Das Grand Hyatt ist ein schönes Hotel und ich habe meine beiden Aufenthalte im FEB und März 21 genossen. Aber als guter Deutscher gibts immer was zu meckern :)) Das Ersatzangebot für die geschlossene Lounge ist topp. Immer von 18:00 bis 20:00 Uhr. Je nach Belegung des Hotels empfehle ich euch so früh wie möglich dort zu sein da ansonsten aus Platzgründen ihr in der Galerie platziert werdet und dann jedesmal zum Buffet runterlaufen müßt. Das Angebot ist sensationell und wechselt täglich. Mein Favorit war die Indische ecke und die Kebabs. Getränke was ihr wollt und alles umsonst. Ich hatte beim ersten Mal ein Zimmer mit Club Zugang aber beim 2. Mal nicht und hier mußte ich dann leider ein bisschen diskutieren. Erst wurde mir angeboten diesen Vorteil zu bezahlen ( ca. 300€) für 3 Nächte dann aber haben wir uns geeinigt daß es zum Nulltarif geht. Bin nur Explorist und beide Buchungen waren über Hyatt Privee.
Der Pool ist gut, Das Zimmer war auch gut und großzügig. Mit den Welcome Amenities aber haperte es gewaltig und erst nach Rücksprache mit dem HM klappte es dann und ich mußte sie nicht bezahlen. Personal gut bis sehr gut, zuvorkommend , höflich und nicht aufdringlich. Falls Ihr Zeit habt empfehle ich euch für den Sundowner die Terrasse im Hyatt Regency Dubai Creek ums Eck. Im 34. Stock ein wunderbares Panorama Abends.
Das hört sich doch gut an. Ich bin sehr gespannt.
Auch das man Explorist ein Upgrade auf Club gibt ist keine Selbstverständlichkeit, auch bei einer Privee Rate nicht. Aber in Dubai ist man da wohl etwas zuvorkommender, ich bin da zu sehr die USA gewöhnt und da hält man sich sehr strickt an das Regelwerk und hier hätte man keine Chance auf Club in der Kombi. Daher Daumen hoch für das GH Dubai.
Im Conrad gibt es für Diamond‘s eigentlich nur ein doppeltes Ugrade. Für ein Suite Upgrade muss man ein Exexutive Room buchen.
Gegen eine geringe Zuzahlung ist es aber auch möglich eine Suite zu erhalten.
Das wurde mir bei unseren letzten drei Aufenthalten jeweils mitgeteilt.
Aber vielleicht habt Ihr ja Glück. Die Zimmerpreise sind momentan sehr gering, das lässt darauf schließen das ihr wohl demnächst dort Urlauben wollt
Wir waren inzwischen fünf, sechs mal im Conrad Dubai und bei uns hat es bis auf ein mal immer mit der Suite geklappt. Executive habe ich aber nie gebucht. Damals war ich aber auch Diamond mit über 100 Nächten pro Jahr bei Hilton und das hat bei Upgrades durchaus einen unterschied gemacht. Dieses Jahr sind es deutlich weniger Nächte (42 aktuell, aber sogar mit roll over aus letztem Jahr), da kann man sich vielleicht auch nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Zu viel Hyatt und Marriott bisher.
Ich würde aber auch ein kleines Upgrade Fee zahlen, muss nur fair sein das Angebot.
Ja der Trip startet schon in ein paar Tagen, unser Zeitfenster in dem Nicole noch beruhigt reisen kann ist nicht mehr soooo groß. Ab der 28. Woche werden die ersten Airlines zickig.
Inwiefern macht es einen Unterschied, mit wie vielen Nächten man Diamond ist? Diamond mit wenig Nächten bringt keine guten/schlechtere Upgrades?
Sehen die Mitarbeiter beim Check-in wie viele Nächte man hat?
Ja es gibt wohl interne Codes bei Hilton, wie wertvoll ein Gast ist. Wenn man z.B. eine Suite mit 300qm hat und die auch vergeben will in der Nacht, sollte die eher der Gast mit 120 Nächten pro Jahr bekommen, als ein Gast der vielleicht über eine US Kreditkarte den Status hat.
Besonders in Asien habe ich hier gewisse unterschiede gemerkt und in Istanbul hat man es mir im Conrad einmal bestätigt, dass man mit über 60 Nächten pro Jahr bei ihnen Suite Priorität bekommt.
Je nachdem wie interessiert der Mitarbeiter ist, kann man wohl recht viel über die History des Gastes sehen, auch lifetime Nächte, etc.
Wenn ein Suite Upgrade bei einem Stay aber wichtig ist, würde ich dem Hotel vorher schreiben. Manche Hotels bieten hier für einen Kleien Aufpreis auch eine direkt bestätigte Suite für Diamonds an.
Lg
Christoph
Ach sehr interessant, danke!
Vielen Dank für diesen spannenden Bericht. Ich bin jetzt schon gespannt auf eure Reiseberichte, wenn es das erste mal mit eurem Baby losgeht. Wir haben auch seit kurzem Nachwuchs und haben viele Meilen. Wie ich diese aber nutzen kann für uns als Familie habe ich noch nicht ganz geblickt. Ich freue mich da schon auf deine Analysen, wie man effizient mit Meilen mit Frau und Kind unterwegs ist. Weiter so!
Also erst mal herzlichen Glückwunsch zu eurem Nachwuchs 🙂 und wünsche vor allem das alles gesund und einfach wird.
Ich denke das ihr euch da eine wunderschöne Reise zusammen gestellt habt was in diesen Zeiten nicht so einfach ist.
Das mit dem PCR Test für Frankreich hatte ich auch so auf der Website des auswärtigen Amtes gelesen da ich meine erste Nachcorona Reise im Juli nach Nizza gebucht habe.
Ich hatte auch etwas schockiert drein geschaut das in Europa nun doch nicht so alles gleich ist …leider. Nun hoffe ich nur das nicht plötzlich wie in Portugal Frankreich , Deutschland oder auch Holland zu so einem Virusvariantengebiet wird . Holland weil ich nicht viel überlegt hatte und bei KLM über Amsterdam gebucht hab .
Ich wünsche euch auf jeden Fall eine schöne und vor allen Dingen entspannte Reise .
Mit Grüßen aus Berlin
Danke, dir auch eine schöne Zeit!
1200€/Nacht sind schon eine Hausnummer, aber ich muss doch zugeben, dass die sich nicht unbedingt falsch anfühlen.
Das Essen ist wirklich phantastisch (wir lieben gutes Essen und haben das ausgiebig ausgekostet), Kamelreiten im Sonnenuntergang nebst Bar in der Wüste ist ein tolles Erlebnis, die Zimmer mit Privatpool sind toll, die Amenities exzellent und der Service flawless.