Condor bietet mittlerweile tägliche Flüge zwischen Berlin und Dubai an, und mit der Premium Economy Class möchte die Airline auch auf längeren Strecken ein ansprechendes Angebot schaffen. Doch wie „Premium“ ist dieses Produkt wirklich? In dieser Review erfahrt Ihr, was Euch auf der Strecke von Dubai nach Berlin erwartet – von Check-in über Sitzkomfort bis zum Service an Bord.
Condor Premium Economy im Airbus A320NEO von Dubai (DXB) nach Berlin (BER) | Flugdaten
Flugnr.: | DE2501 |
Sitz: | 6C (Gang) |
Reiseklasse: | Premium Economy Class |
Konfiguration: | 150 Economy Class 24 Business Class |
Buchungsart: | Condor |
Abflug (Tatsächlich): | 10:55 (11:18) |
Ankunft (Tatsächlich): | 15:05 (14:50) |
Reisezeit: | 6:31 h |
Vielfliegerprogramm & Status: | Emirates Skywards Blue |
Gesammelte Meilen: | XXX |
Flugzeug: | Airbus A320NEO (A20N) |
Registrierung: | D-ANCZ |
Alter: | |
Champagner: | Pommery (Buy on Board) |
Condor Premium Economy im Airbus A320NEO von Dubai (DXB) nach Berlin (BER) | Check-In
Wie stark man in der Unternehmenszentrale von Condor die eigenen Kunden verachtet, machte sich schon beim Check-In bemerkbar. Als der Check-In für meinen Flug nach Berlin 24 Stunden vor dem Abflug geöffnet wurde, griff ich natürlich sofort zu meinem Smartphone. Mit dem Check-In in der App von Condor erhoffte ich mir diesmal endlich eine Bordkarte in der Apple Wallet.
Auf dem Weg dahin gab es allerdings eine Überraschung. Denn mein Premium-Economy-Class-Ticket berechtigte mich beim Check-In nicht zur kostenlosen Wahl eines Sitzplatzes. Stattdessen sollte ich zusätzlich 20 Euro für einen Premium-Sitz bezahlen. Da es nur Fenster- und Gangplätze in der Premium Economy Class von Condor gibt, verzichtete ich auf diesen netten Service und ließ mir einen kostenlosen Sitz zuweisen. Die Sitzplatz-Lotterie verfrachtete mich mit der Sequenznummer 007 auf den Sitzplatz 6C. Letzte Reihe der Premium Economy, aber immerhin ein Gangplatz, wie ich ihn bevorzuge.
Natürlich hat die App von Condor mir wieder keine Möglichkeit gegeben, die Bordkarte in der Apple Wallet zu speichern. Der Befehl „hinzufügen“ führte einfach wieder zu nichts. Aber kein Problem, so konnte ich wieder wie ein Hinterwäldler am Gate meine App öffnen und daraus die Bordkarte vorzeigen.
Condor Premium Economy im Airbus A320NEO von Dubai (DXB) nach Berlin (BER) | Am Flughafen
Meine Rückreise nach Deutschland in der Condor Premium Economy Class begann im Jumeirah Emirates Towers Hotel. Nach dem Check-Out dort bestellte ich mir bequem ein Uber zum Flughafen, welches nach nur wenigen Minuten dann auch vor dem Hotel vorfuhr. Dass Elektroautos bei Uber in Dubai der Standard sind, erfuhr ich bereits auf dem Hinweg. Auf dem Weg zum Flughafen durfte ich nun meine Premiere in einem BYD-Elektroauto feiern.
Die Fahrt zum Terminal 1 des Dubai International Airport (DXB) dauerte nicht lang und war mir noch gut von meinem British Airways First Class Flug vor wenigen Jahren bekannt. Ich hatte meine Bordkarte und kein Gepäck aufzugeben und so ging ich einfach durch irgendeine Check-In-Reihe in Richtung Sicherheitskontrolle, wo zuvor meine Bordkarte kontrolliert und mit meinem Reisepass abgeglichen wurde. Vor der Sicherheitskontrolle wartete noch die Ausreise, die in automatisierte Gates und Schalter mit Personal unterteilt war. Eine Wahl hatte ich jedoch nicht, denn ein Mitarbeiter wies die Passagiere entsprechenden Schlangen zu. Dadurch verlor ich zwar etwas in der Warteschlange, hatte aber immer wieder Glück, dass ich sowohl einem Mitarbeiter der Grenzkontrolle als auch dem Band der Sicherheitskontrolle zugewiesen wurde, wo gerade kaum Betrieb war.
Das bot mir noch jede Menge Zeit, die Lounges im Terminal 1 anzusteuern. Da ich die Marhaba Lounge bereits kannte, ging es zunächst in die solide Ahlan Business Lounge und dann noch auf eine frühe Bloody Mary in die Sky Team Lounge, welche eine wirklich positive Überraschung war.
Condor Premium Economy im Airbus A320NEO von Dubai (DXB) nach Berlin (BER) | Boarding
Ich hatte an diesem Tag wirklich Glück, denn auch das Boardinggate D12 war alles andere als weit entfernt von meinem Standort. So hatte ich tatsächlich noch etwas Wartezeit, bis etwas verzögert mit dem Boarding der Gruppen 1 und 2 begonnen wurde. Zu einer dieser Gruppen (2) durfte ich mich auch wieder zählen und konnte als der erste Passagiere über die Fluggastbrücke an Bord gehen.
Auf den Sitzen der Premium Economy Class lagen beim Boarding schon Decken und Kissen für die Fluggäste bereit. Auch etwas, was für eine uninformierte Person wie ein Amenity Kit aussah, wurde auf den Sitzplätzen präsentiert. Condor hält es so, dass diverse leere Behältnisse als Amenity Kit-Ersatz dienen. Die sind jedoch leer und die Befüllung muss erfragt werden. Das weiß natürlich niemand und so gehen die meisten mit einer leeren Tasche oder Box nach Hause. In unserem Fall war es eine grün gestreifte Aluminium-Box, die sonst als Reiseapotheke dienen könnte.
Condor Premium Economy im Airbus A320NEO von Dubai (DXB) nach Berlin (BER) | Kabine & Sitz
Der „Dubai-Airbus“ von Condor könnte theoretisch bis zu 180 Fluggäste befördern. In der Realität ist die Kapazität jedoch etwas begrenzt, denn die ersten sechs Reihen werden für die Premium Economy Klasse benötigt. Und in dieser Reiseklasse bleibt der Mittelsitz unbesetzt, sodass maximal 168 Passagiere in dem Airbus A320neo mitfliegen.
Bei der Ankündigung der Route und Kabine des A320neo klang es noch so, als würde Condor die ersten Reihen als Business Class verkaufen, so wie es bei der Europa-Business-Class der Fall ist. Doch dazu kam es nicht, und zum Schutz der Kabinenbesatzung wurden die vorderen Reihen als Premium Economy Class verkauft.
Für Gäste dieser Klasse gab es anfangs auch einen Hoffnungsschimmer, denn Condor kündigte extra Sitze für die Premium Economy Class an. Doch die beiden Recaro-Sitztypen unterscheiden sich nur minimal voneinander. Zusätzlichen Komfort erhalten Fluggäste vorne durch minimal mehr Beinfreiheit, jedoch nicht so viel wie in den Notausgangsreihen. Außerdem haben die Sitze einen Kleiderhaken und einen ausklappbaren Smartphone-/Tablethalter. Anschlüsse zum Laden mobiler Endgeräte oder eines Notebooks suchte ich vergeblich, auch wenn entsprechende Vorbereitungen für einen USB-Anschluss vorhanden waren.
Was vorhanden war und zu einem Kuriosum führte, waren Möglichkeiten, den Sitz nach hinten zu lehnen. Eine Recliner-Funktion bieten die Sitze ab Reihe 7 nicht, was dazu führt, dass man Reihe 7 getrost als die schlechteste Reihe im Condor Airbus A320neo bezeichnen könnte. Während „vorne sitzen“ normalerweise sehr prestigeträchtig ist, tut man sich in diesem Flugzeug keinen Gefallen. Denn während der Vordermann in Reihe 6 der Premium Economy Class seinen Sitz nach hinten lehnen kann, hat man keine Chance, diesen Raumverlust auszugleichen.
Die Wahl eines Sitzplatzes ist auch für Gäste der Premium Economy Klasse kostenpflichtig. 20 Euro verlangt Condor zusätzlich von den Menschen, die ohnehin schon tiefer in die Tasche für ihr Flugticket gegriffen haben.
Dieses Spielchen machte ich nicht mit, und so ließ ich die Sitzplatzlotterie auf 6C entscheiden. 6A war mit einem passionierten Trommler besetzt. Das nervte anfangs, aber wir arrangierten uns.
Condor Premium Economy im Airbus A320NEO von Dubai (DXB) nach Berlin (BER) | Reiseverlauf & Service
Obwohl es erst etwas später als geplant mit dem Boarding losging, konnte die Crew pünktlich um 10:55 Uhr die Sicherheitsunterweisung abschließen. Doch der Pushback verzögerte sich etwas, da nicht alle Passagiere am Gate auftauchten, jedoch Gepäck aufgegeben hatten. Solche Vorfälle kommen eher selten vor und haben meistens keine netten Gründe. Wie dem auch sei, das Gepäck musste ausgeladen werden. Das ging wiederum sehr schnell, und um 10:59 Uhr wurde unser Flugzeug vom Gate weggeschoben. Dem Start stand nichts mehr im Wege, und um 11:18 Uhr waren wir in der Luft.
Nur etwas mehr als eine Viertelstunde dauerte es, bis die Crew in der Premium Economy einen Welcome-Drink verteilte. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir die Wahl zwischen Orangensaft und einem Schaumwein. Entgegen meiner Annahme war das kein Fürst Metternich aus dem „Buy on Board“-Angebot, sondern ein trockener Spumante. Den musste ich probieren und war positiv überrascht. Das war eine gute Entscheidung, von dem Fuselsekt abzurücken.
Um Punkt 12:00 Uhr begann dann die erste Getränkerunde nach Wahl. Wobei halt, so ganz stimmt das nicht. Ich studierte die Getränkekarte des Bordbistros und bemerkte, dass der Pommery-Champagner weiterhin nicht in der Premium Economy inkludiert ist. Das Sternchen mit der entsprechenden Anmerkung war allerdings beim neuen Condor Cocktail „Condorpolitan“ verschwunden. Daher versuchte ich mein Glück und holte mir eine Abfuhr ein. Ich erklärte kurz die Veränderung in der Getränkekarte und bekam dann doch meinen ersten Condorpolitan aus dem schmalen Reagenzglas.
Dieses Experiment hätte ich mir lieber verkneifen sollen, denn als mein Essen kam, übersah die Purserin das Gläschen auf meinem Klapptisch und übergoss das rare Getränk auf meine Schuhe und mein Notebook. Das war der Dame so unangenehm, dass sie einen Schadensbericht ausfüllte und mir einen Voucher für kostenloses Internet aushändigte. Leider zu spät, denn ich hatte bereits 12 Euro investiert, um zumindest einigermaßen am Blog arbeiten zu können.
Es war aber nichts Ernsthaftes passiert, und ein Drittel Condorpolitan blieb zum Mittagessen sogar noch im Glas. Der Wunsch nach einem zweiten blieb mir jedoch verwehrt, da dieser tatsächlich nicht inklusive sei. Wenn ihr meint, Condor, dass ihr da so knausrig sein müsst, dann ist das halt so. Es schiebt euch allerdings noch ein Stück weiter in Richtung Billigflieger.
Ach richtig, Essen gab es ja auch noch. Leider wurde meine Vorbestellung des Rinderschmorbratens nicht in der Buchung gespeichert, sodass ich wie alle anderen Passagiere den Klassiker erhielt: das rote Thai Curry. Kreativität und Abwechslung hat Condor dann leider auch nicht drauf.
Ganz vorsichtig wanderten während des übrigen Fluges noch zwei Gin Tonic aus der Galley in meinen Magen. Solange der Akku des Notebooks noch mitmachte, konnte ich den Flug produktiv nutzen und Beiträge für frankfurtflyer.de vorbereiten.
Im letzten Drittel des Fluges wurde die Kabinenbesatzung nochmals aktiv und führte eine weitere Getränkerunde durch. Ich probierte den Starbucks Instant Cappuccino aus, der nun ja, wie Instant Cappuccino schmeckte. Das hinderte mich aber nicht daran, noch einen zweiten zu bestellen. Auch einen weiteren Snack gab es zu diesem Zeitpunkt noch. Passagiere der Premium Economy, die noch etwas hungrig waren, konnten eine warme Zimtschnecke genießen. Ich legte die für die Kinder auf der Heimfahrt zur Seite, um sie dann einen Tag später zu Hause in den Müll zu werfen.
Dass kurz zuvor auch der Kaffeeservice in der Economy Klasse lief, führte zu einer etwas unangenehmen Situation. Ich musste zwischendurch aufstehen und mich anschließend wieder hinsetzen, da mein Sitznachbar auf die Toilette musste. Dabei muss wohl dem Gast hinter mir ein Teil seines Getränkes auf ihn gekleckert sein. Er konterte das, indem er mich angrabbelte und mir meinen Fauxpas vorhielt. Darauf ging ich kurz ein, ohne mich zu entschuldigen.
Der lange, unkomfortable Flug ging nicht an allen Passagieren spurlos vorbei. Ausgerechnet in der gerade erwähnten Reihe hinter mir entstand kurz vor der Ankunft noch ein lautstarker Streit. Was der Auslöser war, konnte ich nicht nachvollziehen, aber es ging deutlich um die Belastung nach so einem langen, unbequemen Flug. Die Situation entspannte sich jedoch nach wenigen Minuten wieder, ohne dass die Crew einschreiten musste.
Bis zur Landung am Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) blieb es dann auch ruhig. Um kurz vor 15:00 Uhr endete dieser Flug dann auch für mich und alle anderen Passagiere.
Condor Premium Economy im Airbus A320NEO von Dubai (DXB) nach Berlin (BER) | Frankfurtflyer Kommentar
149 Euro mehr hätte Condor beim Check-In als Upgrade von mir haben wollen. Für diese 149 Euro mehr gibt es dann zusätzliches Gepäckstücke, einen freien Nebensitz, Priority Services, ein wenig mehr Sitzkomfort und Verpflegung während des gesamten Fluges. Der Gegenwert stimmt da schon. Dennoch wirkt das Gesamtpaket unverhältnismäßig. Denn was hier als Premium Economy Class verkauft wird, ist kaum der Emirates Economy Classs erhaben.
Ich kam durch diesen Flug in etwa genauso gut durch, wie ich den Hinflug in der Economy Class überstanden habe. Das hat mich dann schon etwas überrascht. Meine Familie würde ich dennoch nicht mit auf dieses Abenteuer mitnehmen. Das hat mir auch das Feedback vieler anderer Fluggäste bestätigt, die diese Route schon hinter sich gebracht haben. Der Tenor war fast immer: Einmal und nie wieder.
Das macht das Konzept auch zu einem Teufelskreis. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Condor irgendwann mal, wenn die Nachfrage steigen würde und die Codeshare-Vereinbarung mir Emirates zu Stande kommt, den Airbus A330NEO auf die Strecke schickt. Ob die Passagiere auf diesen Klappstühlen so lange allerdings durchhalten, dahinter steht schon jetzt ein großes Fragezeichen
Was denkt Ihr – Ist der Aufpreis die Premium Economy bei Condor wert?
Condor nach Dubai: So will ich sieben Stunden auf dem „Klappstuhl“ im Airbus A320neo überstehen
Dubai Bling? | Was taugen die neuen und alten Airlines nach Dubai? Alle Teile des Tripreports:
- Trip Report: Dubai Bling? | Was taugen die neuen und alten Airlines nach Dubai? | Condor vs. Eurowings vs. Emirates vs. Lufthansa
- Review: Moxy Berlin Airport
- Condor nach Dubai: So will ich sieben Stunden auf dem „Klappstuhl“ im Airbus A320neo überstehen
- Condor Economy Class im Airbus A320neo von Berlin nach Dubai
- Review: Tegel Lounge Berlin
- Eurowings Economy Class im Airbus A320neo von Berlin nach Dubai
- Jumeirah Arrivals Lounge Terminal 3 Dubai (DXB)
- Review: Conrad by Hilton Dubai | Der Hilton Klassiker in der Wüstenmetropole
-
Review: Jumeirah Emirates Towers Hotel Dubai – Hält das Wahrzeichen noch, was es verspricht?
- Review Hilton Al Habtoor City Dubai
- Review: Lufthansa Economy Class Airbus A330 Frankfurt nach Dubai
- Review: Emirates Economy Class im A380 von Frankfurt nach Dubai
- Review: V Hotel Dubai, Curio Collection by Hilton | Da ist jemand in meinem Zimmer!
- Review: Hyatt Regency Dubai Creek Heights
- Review: Ritz Carlton Dubai International Financial Centre (Frankfurtflyer Hotels)
- Review: Ritz Carlton Dubai International Financial Centre Club
- Review: Ahlan Business Lounge Terminal 1 D-Gates Dubai (DXB)
- Review: SkyTeam Lounge Terminal 1 Dubai (DXB)
- Review: marhaba Lounge Terminal 1 Dubai (DXB)
- Review: Sleep ’n Fly Sleep Lounge Dubai DXB (Priority Pass)
- Review: Plaza Premium Lounge Dubai DXB Terminal 3A (Priority Pass)
- Review: Marhaba Lounge Dubai (DXB) Terminal 3A (Priority Pass)
- Condor und Eurowings im detaillierten Vergleich
- Review: In der Premium Economy des Condor Kurzstrecken-Airbus A320NEO von Dubai (DXB) nach Berlin (BER)
- Review: Eurowings BIZclass im Airbus A320neo von Dubai (DXB) nach Berlin (BER)
- Review: Condor Premium Economy im Airbus A320NEO von Dubai (DXB) nach Berlin (BER)
- Emirates Economy Class Boeing 777-330ER Dubai nach Frankfurt
Die Sitze in der Eco lassen sich nicht bewegen? 😳
Die Ausstattung scheint allerdings n Ticken besser als bei den EW Pritschen.
Ja, verrückt oder. Irgendjemand hatte die Tage sogar mal versucht in einem Kommentar zur erklären, dass das beim A320NEO Standard wäre. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich das zuletzt bei Iberia und ITA anders erlebt habe. Aber gut, dort gibt es sogar in vielen Flugzeugen USB-Anschlüsse.
Wir sind im Dezember 2024 mit Condor Business die Strecke Berlin – Hurghada – Berlin geflogen. Da ich aus den Berichten wusste dass es dieses „Begrüßungsgeschenk“ zusätzlich zum Kissen gibt, zum Beispiel als Travelorganizer, habe ich danach gefragt. Die Antwort lautete das gäbe es schon längere Zeit nicht mehr an Bord.
Also ich hatte die im Sommer auf Flügen von/nach Mallorca genauso wie jetzt im Dezember nach Dubai. Daher wundert mich die Aussage.
Das sind keine“Kisten“ um angenehm 6,5 Stunden im Flieger zu verbringen. Dann kann man direkt mit Wizz fliegen. Eurowings und Condor sollten ihr Dubai Konzept ehrlich gesagt stark überdenken oder einstellen. Berlin/BER müßte mehr Druck ausüben , damit Emirates , die das gerne wollen , am BER willkommen geheißen werden kann.