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Toter im Turkish Flugzeug & Lufthansa verlegt Langstreckenflug ☕ Frankfurtflyer Coffeebreak

Es ist Zeit für eine Kaffeepause, wie gewohnt blicken wir am Sonntag Morgen auf die zurückliegende Woche und servieren Euch an dieser Stelle die Zusammenfassung einiger Kurznachrichten der letzten Tage. Wir hatten auf dem Blog zwar wieder über einige Neuigkeiten geschrieben sowie Meinungen, Guides und Reviews gebracht, die folgenden Meldungen sind aber auch sehr interessant.

Illegale Kündigungen

Qantas hat in der Pandemie gegen das Gesetz verstoßen, da die Airline aus Down Under zu Beginn der Pandemie etwa 1700 Bodenmitarbeiter entlassen hat. Das oberste Gericht von Australien entschied, dass Qantas aus kommerziellen Gründen handelte und dadurch das Arbeitsrecht gebrochen hat. Rechte der Mitarbeiter wurden demnach vereitelt, ein Streik unterbunden.

American vorsichtiger

American Airlines hat Sorgen wegen höherer Treibstoffpreise und Lohnkosten, für das dritte Quartal rechnet man mit einem bereinigten Gewinn von 0,20 bis 0,30 US-Dollar je Aktie, prognostiziert wurden bis zu 0,95 Dollar. Ein Großteil der Senkung geht auf die Einigung auf einen neuen Tarifvertrag mit der Pilotengewerkschaft.

Toter im Turkish-Flugzeug

Im Fahrwerk eines Airbus A330 von Turkish Airlines ist nach der Landung in Istanbul eine Leiche gefunden worden. Die Machine kam aus Amsterdam, die Identität der Person ist unklar. Techniker machten den grausigen Fund bei Routinekontrollen am Hub der Airline.

Maximal 32 Grad

Die US Carrier jetBlue und American Airlines haben eine Maximaltemperatur für das Boarding festgesetzt, nachdem es zu einigen Vorfällen gekommen war. Der Einsteigevorgang findet nur statt, wenn die Temperatur in der Kabine unter (umgerechnet) 29 bzw. 32 Grad Celsius liegt. Im Sommer wurde mehrfach über Vorkommnisse mit überhitzten Flugzeugen und entsprechenden Folgen berichtet.

Hitze im Ferienflieger: Passagiere wählen den Notruf um aussteigen zu dürfen

Lufthansa verlegt Langstreckenflug

Die Lufthansa hatte die Rio de Janeiro-Verbindung von Frankfurt nach München verlegt, im kommenden Jahr zieht die Strecke wieder nach Frankfurt zurück. Dort gibt es ein größeres Angebot an Umsteigeverbindungen. Beim Kranich ist man mit der Nachfrage auf der Route zufrieden, die drei wöchentlichen Frequenzen sollen noch vor der Verlegung auf sechs verdoppelt werden.

Fraport verlängert Vertrag

Der Chef des größten deutschen Airports Stefan Schulte wird weitere drei Jahre als Vorstandsvorsitzender der Fraport AG bleiben.  Der Manager ist schon seit 2003 dabe und leitet seit 2009 die Betreibergesellschaft des Flughafens. Der Aufsichtsratschef ist überzeugt, dass Schulte weiterhin „die richtigen Akzente für eine gute Zukunft des Unternehmens und seiner Beschäftigten“ setzt.

Ryanair-Piloten streiken

Ryanair musste erneut Füge ausfallen lassen, am Donnerstag und Freitag fielen etwa 60 Flüge aus, betroffen waren Verbindungen von und nach Brüssel-Charleroi. Die Flugzeugführer fordern Gehaltssteigerungen, die Löhne wurden während der Covid-Krise beschnitten. Etwa 5.000 Passagiere waren von dem Streik betroffen.

Das ☕ Frankfurtflyer Coffeebreak-Titelbild stammt aus diesem Beitrag:

Review: Aegean Airlines Business Lounge Athen (Non Schengen)

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