Review: Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI)

Mit der Boeing 757 von Condor ging es nach Palma de Mallorca. Foto: Sebastian

Condor ist neben Eurowings der Klassiker, wenn es von Deutschland nach Mallorca geht. Auch ich habe schon einige Erfahrungen mit dem Ferienflieger gesammelt. Neu für mich war jedoch die Boeing 757-300. Da ich mich gerne schnell langweile, schlug ich die insgesamt drei Eurowings-Alternativen an jenem Nachmittag aus und entschied mich stattdessen für die Condor Business Class nach Mallorca.

Diese Entscheidung war allerdings ein Treffer ins Schwarze, denn Eurowings bietet ein vergleichbars Produkt weiterhin nicht an. Der Lufthansa-Billigableger schickt seine Business Class – von der man sich nicht einmal trautsie so zu benennen – lieber nur von Zürich nach Düsseldorf. Lieber Eurowings-CEO, daher eine direkte Ansprache: Es gibt da draußen einige Menschen – vornehmlich ältere Leute – die velleicht Probleme im Rücken haben. Oder die sich einfach nur nicht dicht an dicht drängen wollen. Die würden sich gerne etwas mehr Komfort gönnen. Ich hab da Erfahrung mit meinen Eltern. Die sind so gutgläubig, dass sie sich sogar Extra-Legroom-Sitze buchen. Die weist Eurowings dann beim Aircraft-Change einfach dem nächsten Fluggast zufällig zu und verweigert dann noch die Erstattung der Reservierungsgebühr. Bei Condor bekommt dieses nette Paar für nur 60 Euro mehr zwar den gleichen Sitz wie alle anderen auch, aber sicher mit einem freien Nebensitz vorne im Flugzeug. Außerdem fühlen die sich dabei noch wie Könige, weil zwischendurch etwas zu trinken und ein Essen reserviert wird. Condor macht das einfach, so sehr wie man streiten mag, ob das jetzt cool ist oder nicht.

Doch zurück zum Thema: Ich fand das Konzept der Mallorca Business Class so gut, dass ich wieder einmal Condor geflogen bin. Obwohl die Eurowings-Flüge an diesem Tag etwas günstiger waren, habe ich mich bewusst für Condor entschieden. In dieser Flug-Review verrate ich Ihnen, warum.

Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI) | Buchung

Ich musste von Deutschland nach Alicante fliegen. Zu meinem Wunschtermin gab es allerdings kaum Direktflüge. Mein Joker in solchen Fällen ist Palma de Mallorca (PMI), von wo aus ich mit Air Europa, Vueling oder Ryanair weiterfliegen kann. An diesem Tag gab es mehrere Zubringerflüge, von denen Dortmund (DTM) und Düsseldorf (DUS) in die engere Auswahl kamen.

Da Dortmund mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht erreichbar ist, entschied ich mich für Düsseldorf. Dort gab es am Donnerstagnachmittag mindestens drei Eurowings-Flüge für rund 45 Euro und einen Condor-Flug für ein paar Euro mehr, aber etwas früher.

103 Euro im Upgrade für einen Sitzplatz vorne, Sorgenfreiheit beim Handgepäck und die Gelegenheit, nach ein paar Gin Tonic diese Review zu schreiben – das machte mir die Entscheidung leicht. Natürlich auch, weil Eurowings, wie oben schon ausgeführt, es noch immer nicht für nötig hält, nach Mallorca eine „BIZ-Class“ anzubieten. Kein Wunder, wenn man weiterhin wenig erfolgreich mit seiner Version des Mallorca-Shuttles bleiben will.

Also nutzte ich die Condor Buchungsseite und reservierte mir das Flugticket.

 Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI) | Flugdaten

Flugdaten
Flugnr.: DE1778
Sitz: 3D (Gang)
umgesetzt auf 3F
Reiseklasse: BusinessClass
Konfiguration: 186 Eco-Bestuhlung
Buchungsart: Condor.com
Abflug (Tatsächlich): 15:30 (15:37)
Ankunft (Tatsächlich): 17:55 (17:31)
Reisezeit: 1:52 h
Vielfliegerprogramm & Status: Emirates Skywards
Gesammelte Meilen:
Flugzeug: Boeing 757-300 (B753)
Registrierung: D-ABOJ D-ABOK
Champagner: Pommery im Bordvkerkauf für 14,99 Euro

Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI) | Check-In

Zwischen der Buchung und dem Flug lag nicht viel Zeit. Trotzdem konnte ich pünktlich 24 Stunden vor Abflug den Check-In durchführen. Dieses Mal klappte es sogar mit der Bordkarte für die Apple Wallet. Gut vorbereitet ging es also zum Flughafen Düsseldorf.

Die Sicherheitskontrolle am Flugsteig B des Flughafen Düsseldorf. Foto: Sebastian

Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI) | Am Flughafen

Bei der Buchung hatte ich fest mit einer Verspätung gerechnet, denn der Condor-Flug DE1778 nach Mallorca war zuletzt häufig verspätet. Es ist Hochsaison, und oft verlieren die Urlaubsflieger in PMI viel Zeit. Der Abflug war für 15:30 Uhr geplant, aber ich hatte noch um 16:00 Uhr einen Termin.

Das Flugzeug mit der Registierung D-ABOJ wurde am Reisetag ausgetauscht. Foto: Sebastian

Diese Rechnung habe ich ohne Condor gemacht, denn die ursprünglich geplante Maschine D-ABOJ, die 2023 auf Mallorca beschädigt wurde, tauschte der Ferienflieger kurzerhand gegen die D-ABOK aus. Beide Maschinen sind Boeing 757-300. Da die D-ABOJ bereits nach Mallorca unterwegs war und ihre Schwester seit zwei Tagen in Düsseldorf parkte, war eine Verspätung ausgeschlossen, und ich musste pünktlich am Flughafen sein.

Obwohl ich keinen Stau eingeplant hatte, kam ich gut durch und fand sogar einen Parkplatz im Stadtteil Derendorf. Von dort aus nahm ich die S-Bahn zum Flughafen. Natürlich funktionierte alles wie geplant – außer der Bahn, die sich wie üblich verspätete.

Obere Etage der Hugo-Junkers-Lounge. Archivfoto: Sebastian

Trotzdem kam ich noch rechtzeitig am Flughafen an. Die Sicherheitskontrolle war schnell erledigt, und so blieb noch etwas Zeit für die Hugo-Junkers-Lounge. Dort stellte ich fest, dass sich der „HJL-Trick“ mittlerweile abgenutzt hat und auch auf der oberen Etage einige Gäste auf ihren Flug warteten.

Nach einer Cola und einem Glas Wein ging es zum Flugsteig B74, wo das Boarding bereits begonnen hatte.

Review: Hugo Junkers Lounge Düsseldorf Flugsteig B

 

Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI) | Boarding

Das Gate B74 war nicht weit von der Hugo-Junkers-Lounge entfernt. Ein kurzer Abstecher durch den Duty-Free-Shop, und schon war ich da.

Das Boarding lief bereits, und als Inhaber eines Business-Class-Tickets erlaubte ich mir, an der längeren Schlange vorbeizugehen. Statt dass mich die nächste Familie zurechtwies, wollte man mir sogar den Vortritt lassen. Das lehnte ich jedoch ab. Familien und Kinder sollten immer Vorrang haben.

Beim Boarding lagen auch Zeitrschriften und Zeitungen bereit. Foto: Sebastian

Warum ein Gate auf der oberen Etage ein Busgate ist, kann vermutlich nur jemand vom Flughafen Düsseldorf erklären. Nach dem Scannen der Bordkarte ging es eine Menge Stufen hinab, und nach etwas Wartezeit kam schließlich ein Bus.

Vielleicht ist das ein persönliches Thema, aber ich mag es überhaupt nicht, wenn in einem Treppenhaus offene Stufen sind und viele Menschen über mir stehen. Der Gedanke, wie viel Schmutz auf mich herabrieseln könnte, bereitet mir fast Ausschlag.

Der Bus brachte uns schließlich zum hinteren Teil des Vorfeldes bei den Hangars, von wo wir über beide Eingänge die Boeing 757 bestiegen. Der Gang nach links nach dem Betreten der vorderen Tür weckte ein Stück weit das Gefühl eines Langstreckenfluges und einer echten Business Class – leider war beides in diesem Fall nicht ganz zutreffend.

Einsteigen war auch über die hintere Treppe möglich. Foto: Sebastian

Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI) | Kabine & Sitz

Tatsächlich ist mir bei der Vorbereitung dieser Review erst aufgefallen, dass ich für den Flug DE1778 bereits im letzten Jahr eine Review geschrieben habe. Damals allerdings in einem Airbus A330, der von Heston Airlines betrieben wird. Also ein echtes Langstreckenflugzeug.

Eines der größeren Flugzeuge für die Kurzstrecke: Boeing 757. Foto: Sebastian

Die Boeing 757 hingegen ist für mich so ein Flugzeug, das nicht genau weiß, ob es ein Kurz- oder Langstreckenflieger sein möchte. Mit ihrer reinen 3-3-Economy-Bestuhlung passt die Maschine jedoch gut auf die Strecke von Düsseldorf nach Mallorca.

Sitzplan der Boeing 757 von Condor. Grafik: Condor

Während ich in Reihe 3 auf dem Sitz 3D ein Standarderlebnis hatte, gibt es in der Condor 757 durchaus auch Sitze mit mehr Beinfreiheit. Diese befinden sich in den Reihen 11, 25, 26 und 40 sowie eingeschränkt in Reihe 12, die aufgrund des Notausgangs mehr Platz bietet. Einige dieser Sitze liegen jedoch auch in der Nähe der Waschräume.

Bis zu 275 Passagiere können in der B757 befördert werden. Im vorderen Teil der Kabine war die Maschine gut ausgelastet. Glücklicherweise blieben sowohl der Platz neben mir als auch der Fensterplatz frei.

Sitzreihe in der Boeing 757 von Condor. Foto: Sebastian

Normalerweise sitze ich gerne am Fenster, bevorzuge bei der Reservierung jedoch immer einen Gangplatz, um jederzeit aufstehen zu können. In dieser Konstellation wechselte ich jedoch auf Platz 3F und genoss die Aussicht während des Fluges.

Das nördliche Düsseldorf und der Rhein. Foto: Sebastian

In den Standardsitzen bei Condor gibt es sonst nicht viel zu genießen. Jeder Sitz verfügt über ein persönliches Leselicht, eine Luftdüse, einen ausklappbaren Tisch und die Möglichkeit, die Sitzlehne leicht nach hinten zu neigen. Die Beinfreiheit war völlig okay. In Summe nichts, worüber man sprechen müsste.

Beinfreiheit in der Condor Boeing 757. Foto: Sebastian

Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI)| Catering

Zum Business-Class-Erlebnis bei Condor gehört eine warme Mahlzeit, die man sich im Vorfeld online aussuchen kann. Alternativ bekommt man einen Standard serviert. Zur Auswahl stehen Gerichte wie Currywurst mit Kartoffelspalten, Thai Curry, Omelette oder ein Linsen Dal. Ich entschied mich für den bekannten Rinderschmorbraten, der mit Bohnen und Kartoffelgratin serviert wird und durchaus genießbar ist.

Rinderschmorbraten, Rotwein und Wasser. Foto: Sebastian

Diese „Taste the World“-Menüs werden mit einem Nachtisch serviert, der aus einem kleinen Kuchen und einem Macaron besteht. Bei diesem Flug gab es außerdem eine kleine Schachtel Pralinen.

Auch die Getränke sind inklusive, so lange man nicht den Champagner oder den neuen Condorpolitan Cocktail trinken möchte. Zumindest in Bezug auf den Condorpolitan ist das aus meiner Sicht am falschen Ende gespart. Ich beschränkte mich daher auf Gin Tonic und Blood Mary. Abgesehen vom Essen, da gab es ein Gläschen Rotwein aus dem Plastikbecher.

Ein Mysterium ist mir bisher geblieben, ob die Produkte aus dem „Buy on Board“-Angebot ebenfalls in der Business Class inkludiert sind. Der Disclaimer bei ausgewählten Produkten lässt dies vermuten. Dem scheint jedoch nicht so zu sein, denn die Tüte englische Weingummi wurde mit 3,19 Euro separat abgerechnet.

Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI) | Inflight Entertainment

Condor bot auf dieser Boeing 757 Streaming über eigene mitgebrachte Geräte an. So konnte ich theoretisch mein Smartphone oder Tablet mit dem WLAN des Fluges verbinden und Inhalte auf mein Endgerät streamen. Zur Auswahl standen Filme, Serien, Spiele und Musik. Natürlich gab es auch die klassische Inflight-Map. Bei den knapp zwei Stunden Flugzeit nutzte ich diese Option nicht und arbeitete stattdessen für frankfurtflyer.de.

Bildschirme gibt es lediglich alle fünf Reihen in den Paneelen über den Fluggästen. Dort wurde auch immer mal wieder Werbung abgespielt.

Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI) | Service

Condor bietet in der Business Class Fast Track am Flughafen und ein bevorzugtes Einsteigen. Auf dem Sitz liegen für die Gäste ein Kissen und meiste eine Tasche bereit. Außerdem werden auf Nachfrage wohl auch weitere Amenities ausgehändigt. In meinem Fall gab es eine kleine Kühltasche aus einer Reihe von vier verschiedenen Artikeln.

Business Class Grundausstattung bei Condor. Foto: Sebastian

Wie üblich war die Crew in der ersten Hälfte des Fluges sehr aktiv und fragte mehrfach nach Getränkewünschen. In der zweiten Hälfte des Fluges ließ diese Aktivität jedoch deutlich nach. Der kurze Weg in die Galley für eine Nachbestellung war für mich die logische Konsequenz – auch wenn man mich zunächst auf meinen Platz zurückschicken wollte, weil die Toilette besetzt war.

Freier Nebensitz garantiert. Foto: Sebastian

Condor Business Class in der Boeing 757 von Düsseldorf (DUS) nach Mallorca (PMI) | Frankfurtflyer Kommentar

Viele bezeichnen die Condor Business Class als „Fake Business“. Das mag insofern stimmen, als es keine speziellen Sitze gibt und Getränke weiterhin im Plastikbecher serviert werden. Trotzdem ist mir die Condor Business Class um Längen lieber als die gleiche Reiseklasse auf der Kurzstrecke von Lufthansa. Bei Condor habe ich zumindest die Möglichkeit, mir mein Wunschgericht vorab auszuwählen und bekomme ein ordentliches warmes Essen, das Lufthansa nur auf ausgewählten Routen anbietet.

Der Aufpreis von 60 Euro auf Flügen zwischen Deutschland und Spanien ist es meiner Meinung nach absolut wert. Für weniger Geld bekommen Fluggäste kaum ein derartiges Rundum-Sorglos-Paket mit Gepäck, Priority Services, freiem Nebensitz und Verpflegung. Zum Vergleich: Für einen anschließenden Inlandsflug in Spanien berechnete Vueling allein für das Handgepäck an Bord knapp 40 Euro.

Auch hier meine ungefragte Empfehlung an Condor: Der Aufpreis für die Business Class kann durchaus doppelt so hoch sein. Das gesamte Leistungspaket mit Gepäck, Verpflegung und Priority Services für 60 Euro Aufpreis anzubieten, ist in Ordnung. Der freie Mittelsitz könnte aber nochmals mit 60 Euro zu Buche schlagen. Das wäre immer noch völlig in Ordnung und niemand könnte Euch Abzocke vorwerfen.

23 Kommentare

  1. Normalerweise ist der Aufpreis auch 80€, was trotzdem gut und brauchbar ist.

    Wäre schön, wenn du nicht in Wohngebieten parken würdest, aber da wird dran gearbeitet, dass die Anwohnerparkzohnen immer größer werden, damit du da nicht mehr kostenlos parken kannst.

    • Tatsächlich lag Spanien immer bei entweder 60 oder 65€, wenn ich am Airport upgegraded habe.

      Es gibt in Düsseldorf ja wirklich nur noch wenig relevantes freies Parken. Ich parke aber auch in Anwohnerzonen, da das Ticket in der Regel günstiger als das Parken ist. Ich habe lange genug in Düsseldorf selbst dafür gezahlt. Daher nehme ich mir das raus.

      • Leicht egoistisches und arrogantes Verhalten mit so einer dummen Aussage den Anwohnern die wenigen vorhanden Parkplätze wegzunehmen, findest du nicht?

        Wenn die Flüge für Eurowings doch so wenig erfolgreich sind wie du schreibst, warum fliegt Eurowings dann so oft jeden Tag dahin?
        Um unnötig Kosten zu verursachen gerade in Zeiten wo die LH Groupe sparen muss, ich denke wohl kaum.

        • A) Sind mir andere Menschen erstmal sehr weit entfernt, so dass das für mich kein Entscheidungskriterium ist. Außerdem können die auch mit dem Fahrrad fahren.

          B) Bin ich mir beim zweiten Teil nicht sicher, was Du konkret meinst. Es ging da doch darum, dass die keine Business Class anbieten. Oder meinst Du etwas anderes?

          • Wenn alle so denken würden wie du, frei nach dem Motto nach mir die Sintflut wäre das nicht eine wunderbare Welt.

            Solche Leute wie du müssen erst ein paar mal kräftig mit dem Kopf gegen die Wand rennen, bis Sie kapieren, ich nehme doch besser die Türe.

            Da kann man als Düsseldorfer ja nur froh sein, das du hier nicht mehr wohnst.

          • Es gibt in Düsseldorf für diejenigen, die sich etwas anstrengen, ausreichend Quartiersgaragen. Muss man sich nur gönnen wollen. Dann brauch man auch nicht jammern, wenn ein Auswärtiger einem den Parkplatz klaut.

            Das war ein öffentlicher Parkplatz, der ohne Einschränkungen nutzbar war. Das ist mein gutes Recht dort mein Auto abzustellen.

            Düsseldorf ist so eine schöne kompakte Stadt. Mit so vielen Radwegen. Da kannst Du als Düsseldorfer durchaus etwas für die Umwelt tun und auf das Auto verzichten.

          • Solche Leute wie dich mit so einer extrem eingeschränkten Sichtweise und durch und durch arroganten „leck mich am A… Mentalität braucht keine Stadt.
            Hier einen auf möchte gern machen und Business Class fliegen machen aber sein Auto schön gratis parken und Anwohnern den bezahlten Parkplatz weg nehmen…Das ist vor Erbärmlichkeit kaum überbieten. Gut das die Mehrheit der Menschen nicht so sind wie du, sonst sähe es auf dieser Welt noch weit aus dunkeleler aus!

          • Wie traurig, dass für Dich eine Condor Business Class auf der Kurzstrecke zum rumprollen reicht. Da kotzt Du wahrscheinlich, wenn Du die Reviews liest, wie wir mit den Kids Emirates First Class geflogen sind. Viel Spaß auf dem Mittelsitz in Reihe 30.

  2. Nein, ich meine den direktbuchungspreis, da sind es meist 80€.
    Beim online Checkin sind es auf diesen trecken auch mal 39€.

    Zu dem anderen sag ich besser nichts.

  3. Bezüglich der Flüge, die von Heston durchgeführt werden, hast du Probleme damit, sie bei Alaska gutzuschreiben? Ich habe denselben Flug, der von Heston durchgeführt wird, und mache mir darüber Sorgen. Vielen Dank im Voraus.

    • Hi Martin, ich habe leider keine Erfahrung damit. Den Flug damals mit Heston habe ich vermutlich gar nicht gutschreiben lassen. Den aktuellen Flug habe ich bei Emirates gutgeschrieben.

      Ich vermute aber, dass Du keine Probleme bekommst. Aber das ist wirklich nur Gefühl.

    • Das Problem war bisher nicht Heston als Wetlease, sondern Condor selber, die ihre Business Tickets als Y-Class ausgestellt haben, warum auch immer. Das hat bei mir sogar schon in PMI Probleme gemacht, weil man mich damit nicht durch die Prio Siko lassen wollte. Und das ist dann auch bei Alaska das Problem gewesen, weil sie es als Eco gutgeschrieben haben.

    • Vielleicht sollte der Autor mal selber auf‘s Rad steigen um die Umwelt zu schützen und sein Ego auf den Boden der Tatsachen zu holen statt so einen unqualifizierten Schwachsinn von sich zu geben.
      Macht einen auf Ich bin so toll weil ich Kurzstrecke Business Class fliege, aber sowas von nichts dahinter außer dumme Sprüche zu klopfen.
      Armseliges Verhalten des Kerls, aber ist ja nicht das erste Mal….

      • Nee Du, Unwelt ist weiterhin für mich kein Entscheidungskriterium beim Kauf. Daher dürfen die anderen gerne auf das Rad steigen.

        Was Du da reininterpretierst, dass ich Billo Business Class geflogen bin, liegt natürlich bei Dir.

        Freue mich auf jeden Fall, dass ich auch Dich mit meinem Beitrag unterhalten konnte.

  4. Pmi hat ein grundsätzliches Problem mit den Prio Sikos aktuell.
    Denke nicht, dass das an condor liegt.

    Hat bisher problemlos funktioniert am PMI mit condor business, erst seit kurzem geht bei keinem Prio, egal was der fürn Ticket hat. Deshalb steht da jemand und prüft mit 2 Augen 🙂

  5. Ja, da hast Du recht. Weil die erfolgreichsten Menschen ihr Vermögen dadurch angehäuft haben, dass sie Geld für unnötiges Zeug ausgegeben haben. Man erkennt die Sicht des Geringverdieners.

    • Hallo Sebastian, ich lese euren Blog nun seit ca. einem Jahr fast täglich und dabei fällt leider immer wieder auf, dass du Kritik nur schwer annehmen kannst, extrem schnell aus der Reserve zu holen bist und schnell damit beginnst die Leser von oben herab zu behandeln, teils sogar beleidigst. Klar, aus den Kommentaren geht auch manchmal viel Mist hervor und man muss sich nicht alles gefallen lassen aber es wäre doch schön, wenn du daran arbeitest. Lass dich nicht so schnell auf die Palme bringen!

      Soll wirklich nur ein gut gemeinter Rat sein 🙂

      • Es ging doch in dem Fall einfach nur darum, dass ich da niemandem etwas vorheucheln möchte. Mir ist es einfach völlig egal, ob da jemand nicht möchte, dass ich in einem Wohngebiet parke.

  6. Sebastian, deine Kommentare hier sind echt Niveaulos.
    Wie du hier versuchst dich als ach so erfolgreich zu bezeichnen mit von Amex gesponserten Business Class Flügen😂
    Vielleicht gibt‘s ja irgendwann auch mal eine Angebot für‘s gratis parken am Flughafen, dann kannst auch du es dir erlauben direkt am Flughafen zu parken und musst nicht mehr vergünstigt am Flughafenhotel parken oder mit der Bahn zum Flughafen fahren. Dann hast du es bis nach ganz oben geschafft!
    Nur deine menschliche Einstellung, wenn Sie so bleibt, wird weiterhin Niveaulos bleiben.
    Weiterhin viel „Erfolg“.

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