Review: Singapore Airlines Business Class Airbus A350 von Singapore nach Dubai

Unerwartete Aufmerksamkeit für die kleinsten Gäste bei Singapore Airlines. Foto: Sebastian

Der Singapore Airlines Flug SQ494 von Singapur (SIN) nach Dubai (DXB) sollte dann der letzte von drei Flügen mit dem Star Alliance Mitglied sein. Erneut waren wir in der innerasiatischen Business Class gebucht, aber auf diesem Flug gab es etwas mehr Abwechslung. Und während der Shuttle zwischen Singapore und Bali – auf weiterhin gehobenem Niveau – eher eine „geht so“-Erfahrung war, gab es nun die Chance wieder ein Stück weit Reputation bei uns zurück zu gewinnen.

Was unterschied diesen Flug von den vorherigen: Zwar durften wir wieder in den gleichen Sitzen Platz nehmen, aber da wir nun in einem Airbus A350 zu Gast waren, gab es ein anderes Kabinendesign. Außerdem konnten wir in Sachen Bord-Service aus dem Vollen schöpfen. Und aus dem Vollen ist bedeutend mehr als andere Fluggesellschaften auf der Langstrecken Business Class anbieten.

Bekannter Sitz, anderes Flugzeug. Foto: Sebastian

Singapore Airlines Business Class Airbus A350 von Singapore nach Dubai | Flugdaten

Flugnr.: SQ494
Sitz: 19F & 19K
Kabine: Business Class
Buchungsart: Krisflyer Prämienticket
Abflug (Ist): 15:10 Uhr (15:35 Uhr)
Ankunft (Ist): 18:25 Uhr (18:22 Uhr)
Reisezeit: 6 Std. 48 Min.
Typ: Airbus A350-900 (A359)
Registrierung: 9V-SHR
Champagner: Piper-Heidsieck Vintage 2012

Singapore Airlines Business Class Airbus A350 von Singapore nach Dubai | Anreise & Check-In

Der Weg vom Crowne Plaza Changi zum Check-In-Bereich des Flughafens ist alles andere als weit. Wir gingen von der Rezeption zurück zum Terminal und mussten dann wieder eine Etage nach oben fahren.

Direkt zurück zum Terminal vom Crowne Plaza. Foto: Sebastian

Wiederum nutzten wir den speziellen Business und First Class Check-In-Bereich von Singapore Airlines. Und hier wartete eine erste Überraschung auf uns. Wir landeten bei der gleichen Mitarbeiterin, die uns schon nach Denpasar eingecheckt hatte. Und sie konnte sich an uns erinnern. Ein netter Moment, ehe wir unsere Gepäckstücke auf das Band gaben und unsere Bordkarten in Empfang nahmen.

Unser Airbus A350 am Gate A01. Foto: Sebastian

Wir waren (bewusst) wirklich sehr früh und steuerten daher nochmals die Shopping Mall „The Jewel“ an, ehe wir uns Airside ins Terminal 3 begaben und die Zeit bis zum Abflug in der Singapore Airlines SilverKris Business Class Lounge verbrachten.

Da der Weg zu unserem Boarding-Gate A01 nur kurz war, hatten wir auch keine Eile uns in Richtung Gate zu bewegen.

Singapore Airlines Business Class Airbus A350 von Singapore nach Dubai | Boarding

Und das rächt sich in Changi ja meist dann doch etwas. Die Bordkartenkontrolle an unserem Gate A01 fand vor dem Wartebereich statt. Dort bildeten sich schon Schlangen und so richtig bevorzugt kam man auch als Business Class Passagier nicht dadurch.

Etwas unangenehm war mir, dass unsere Kinderwagen auch erst dort gelabelt wurden. Demnach mussten alle Fluggäste in der Schlange hinter uns warten. Und das war echt übel lang. Man merkte den anderen Fluggästen die Unruhe an.

Das Boarding für den Flug hatte allerdings noch nicht begonnen und so konnten wir uns mit als erste auf den Weg ins Flugzeug machen. Allerdings verloren wir dann wieder etwas Zeit, als wir die Kinderwagen noch vor der Jetty zusammenklappen und in Säcke verstauen mussten.

Entspanntes Boarding des Airbus A350 von Singapore Airlines. Foto: Sebastian

Während meine Frau sonst in der Zeit häufig schon allein mit den Kids an Bord geht, traten wir dieses Mal gemeinsam durch die Flugzeugtür und in das hintere Teil der Business Class. Die wiederum war zu diesem Zeitpunkt auch schon einigermaßen gefüllt und wurde am Ende des Boardings auch fast voll.

Daher gibt es wieder einmal nur Bilder der vollen Kabine. 🙂

Reihe 1 in der hinteren Kabine mit viel Platz zu spielen. Foto: Sebastian

Singapore Airlines Business Class Airbus A350 von Singapore nach Dubai | Kabine und Sitz

Nachdem wir nun zahlreiche Male das Vergnügen im Dreamliner hatten, flogen wir endlich mal im Airbus A350 auf der „Kurzstrecke“. Kurzstrecke ist bei einem etwa sieben Stunden langem Flug natürlich übertrieben, aber Singapore Airlines unterscheidet seinen Service zwischen innerasiatisch und interkontinental. Nach dem Konzept reichten die rund sieben Stunden auch nicht für ein Flugzeug mit Interkontinental-Bestuhlung.

Das macht aber nur wenig, denn auch die Kurzstrecken-Flotte, bestehend aus Boeing 787 und Airbus A350, verfügt in der Business Class über Sitze, die sich in ein flaches Bett verstellen lassen.

Reihe mit Fensterplätzen in der A350 Business Class. Foto: Sebastian

Singapore Airlines hat den Airbus A350 mit drei unterschiedlichen Konfigurationen in der Flotte. Da gibt es die Ultralangstreckenvariante mit nur Business und Premium Economy Class Sitzen. Die Langstrecken-Variante mit Business, Premium Economy und Economy Class. Und unserem Flugzeug-Typen, der lediglich mit Business Class und Economy Class Sitzen ausgestattet war.

Die Economy Class findet sich mit 263 Sitzen in den Reihen 41 bis 70. Die Sitze sind in einer 3-3-3-Konfiguration angeordnet und haben einen Sitzabstand von 32 Zoll. Auch in der Economy Class verfügt jeder Sitz über einen eigenen Bildschirm mit Inflight-Entertainment-System und Stromanschlüssen.

Reist Ihr in der Economy Class, solltet Ihr versuchen, Euch die Sitze 56A und 56K zu sichern, da bei diesen Plätzen der direkte Vordersitz fehlt. Meiden solltet Ihr die Reihe 70 und die Sitze 69 HJK, da ihr hier extrem nah an den Toiletten und Küchen seid.

In der Business Class habt Ihr eine komfortable 1-2-1-Sitzanordnung. Wobei bei den Mittelsitzen immer im Wechsel zwei Sitze mit mehr oder weniger Abstand sind. die Reihen 11, 14, 16, 18, 19 und 21 eignen sich somit für Pärchen, die nah beieinander sitzen wollen.

Die Business Class unterteilt sich in zwei Kabinen. Die zweite Kabine befindet sich in Reihe 19 bis 21. Hier ist es etwas gemütlicher und leiser. Soweit nicht Zwillinge in der Reihe 19 mit den Baby-Bassinets sitzen.

Die Business Class Sitze lassen sich in ein komplett flaches Bett verwandeln. In einem kleinen Fach findet Ihr Kopfhörer, mit denen ihr Euer privates IFE mit ausreichend großem Bildschirm nutzen könnt. Das Entertainment-Programm lässt sich entweder per Fernbedienung oder Touch am Bildschirm bedienen. Wer sich im Detail für den Sitz erinnert, wird in meiner Singapore Airlines Dreamliner Review fündig.

Sitz in Reihe 19 in der kleinen Business Class Kabine. Foto: Sebastian

Singapore Airlines Business Class Airbus A350 von Singapore nach Dubai | Essen, Trinken und Service

Es war mal wieder ein Flug ab Singapur und damit die Chance das Book-the-Cook-Konzept zu nutzen. Bei BtC könnt Ihr Euch vor dem Flug online ein Wunschgericht aus einer umfangreichen Auswahl vorbestellen. Selbst Lobster Thermidor steht dabei in der Regel auf der Karte. Wobei ich davon abraten würde, da dieser in der Business Class primär aus Pilzen und weniger aus Lobsterfleisch besteht.

Sate-Spieße im ersten Service-Gang. Foto: Sebastian

Wieder mit Blick auf den Nachwuchs bestellte ich die Sate-Spieße. Was sich dann wiederum als Fehler herausstellen sollte, denn auf der Strecke nach Dubai werden zwei Service-Gänge geboten. Und der erste Gang war… surprise, surprise… genau ein Sate-Service. Das wissen Singapore Airlines Profis natürlich. Ich wusste es leider nicht.

Und Sate-Spieße als Book the Cook-Bestellung. Foto: Sebastian

Und so gab es für Larissa und mich einen Berg von Hähnchenspießen mit Erdnusssoße. Während der Hauptmahlzeit wurde außerdem noch ein Krabbenfleischsalat und ein Dessert serviert. Sollte es für mich die traditionelle Käseplatte sein, gab es für die Mädchen Eiscreme. Die dazugehörige Kühltasche hatten wir schon frühzeitig in der Galley ausgemacht und ich konnte Larissa nur durch gutes Zureden davon abhalten, diese frühzeitig zu plündern.

Gotcha! Foto: Sebastian

Die Crew war kontinuierlich in der Kabine präsent, so dass die Versorgung mit Getränken aus dem sehr umfangreichen Sortiment jederzeit gesichert war. Mir hat es vor allem der Piper Heidsieck Vintage 2014 Champagner angetan, aber auch Cognac und Dessertwein gehörten zu meinen bevorzugten Getränken.

Piper Heidsieck Vintage Champagner. Foto: Sebastian

Und – das ist irgendwie meine Tradition – einen Sake bestellte ich wieder. Das gestaltete sich jedoch schwieriger. Ich wollte ihn ursprünglich zum Essen genießen, musste aber mehrfach nachfragen. Er kam dann erst nach dem Essen, aber dafür mit erklärenden Informationen der japanischen Flugbegleiterin. Ich versuchte zunächst ein Gläschen Sake warm und dann später den gleichen auch in kalt. Gefühlt freute sich die Flugbegleiterin über mein Interesse an der japanischen Trinkkultur.

Nicht erst dieser Moment brach das Eis mit der Crew. Diesmal hatte die eingesetzte Kabinencrew von Beginn an eine extrem positive Einstellung. Und auch total viel Interesse an uns und den Kindern. Insbesondere als meine Frau sich als ehemaligen Flugbegleiterin outete, war genug Gesprächsstoff da. Das Team kümmerte sich immer Mal wieder auch kurz um unsere Kinder, um uns einen Moment zum Durchatmen oder andere Dinge erledigen zu gönnen.

Singapore Airlines Business Class Airbus A350 von Singapore nach Dubai | Inflight-Entertainment-System

Singapore Airlines bietet in seinem Inflight-Entertainment-System die aktuellsten Blockbuster. So konnten wir uns aus einer Menge an Filmen das passende auswählen. Ich habe es auf diesem Flug sogar geschafft „Uncharted“ zu Ende zu schauen. Für „Dune“ reichte es leider nicht aus.

Filme und VIdeos in Hülle und Fülle an Board. Foto: Sebastian

Aber neben den Filmen gibt es auch jede Menge Spiele, TV-Programme, Musik und Angebote für Kinder im IFE.

Den Ton könnt Ihr dabei über die Noise-Cancelling-Headphones genießen, die sich im Fach neben dem Sitz befinden. Gesteuert wird das Programm entweder über Fernbedienung oder per Touch am Bildschirm.

Und auch das Menü konnte über das IFE abgerufen werden. Foto: Sebastian

Singapore Airlines Business Class Airbus A350 von Singapore nach Dubai | Service und Amenities

Das war mal eine unglaublich motivierte Crew, die uns da nach Dubai geflogen hat. Die kleinen Dinge, wie mir Details zum Sake erläutert wurden. Oder die großen Dinge, wie aufmerksam das Team mit den Kindern umgegangen ist. Natürlich die Präsenz in der Kabine und der aktive Service. Da muss sich Singapore Airlines keine fünf Sterne bei Skytrax kaufen. Die sind berechtigt.

Slipper und Socken. Foto: Sebastian

Aber auch darüber hinaus die Verfügbarkeit von Amenities war fantastisch. Wir erhielten Slipper, in den Lavatories waren alle wichtigen Dinge vorhanden und für die Kinder gab sogar ein Pärchen Teddy-Bären und weitere Geschenke.

Singapore Airlines Business Class Airbus A350 von Singapore nach Dubai | Frankfurtflyer Kommentar

Man kann es so sagen: Alles wieder gut. Nach zwei eher wenig begeisternden Singapore Airlines Flügen war der Flug nach Dubai wieder genau das Service-Niveau, welches ich bei Singapore Airlines erwarten würde. Und darüber hinaus: Denn die Crew war top motiviert und hat Kundenservice mehr als verstanden.

Cooles Feature. Durch ein Vergrößerungsglas im Fenster lässt sich die Turbine besser sehen. Foto: Sebastian

Bei diesem Flug ist mir dann nochmals bewusst geworden, dass mir Singapore Airlines Business Class auf der Langstrecke definitiv noch im Portfolio fehlt. Solch ein Flug muss schnellstens nachgeholt werden.

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11 Kommentare

  1. Es wird sich mir nie erschließen, warum es für Menschen wichtig ist ob / welchen Champagner es an Bord gibt.
    Mal abgesehen davon, das die „Plürre“ völlig überbewertet ist, würde ich nie auf die Idee kommen, mich an Bord zu alkoholisieren.
    Das ist jetzt ein allgemeines Statement, nicht auf dich bezogen, da ich es schon oft erlebt habe, das Menschen sich in der Business Class zuschütten, nur weil es nichts extra kostet 🤷

    • Das ist tatsächlich ein sehr spezielles Thema, daher hat der Champagner auch immer noch nicht seinen festen Platz oben in den Reviews gefunden. Aber gerade bei den AvGeeks, die nichts lieber machen als durch die Gegen zu fliegen, gehört die Diskussion um den Schampus häufig einfach dazu.

      Wenn man versucht das zu analysieren, liegt das vermutlich daran, dass Champagner immer noch etwas Besonderes ist. Ähnlich wie der Kaviar in der First Class. Beides kauft man sich typischerweise daheim nicht mal alle drei Tage. Daher ist Champagner an Bord und in der Lounge dann doch für den einen oder anderen spannend. Auch vor dem Aspekt, einen Teil der Flugpreises so wieder zu kompensieren.

      Fragst Du dann doch mich persönlich: Ich würde Champagner nicht als Plörre bezeichnen (sagt Ihr in Hamburg wirklich „Plürre“?). Zumindest nicht generell. Wenn man Schaumwein mag und das Getränk beispielsweise mit dem guten Rotkäppchen-Sekt vergleicht, der zu Silvester kistenweise gekauft wird, ist das schon ein erheblicher Unterschied.
      Ist jeder Champagner gut? Sicher nein. Und ich würde zum Beispiel jederzeit einen italienischen Ca del Bosco gegenüber einer Flasche Veuve Cliquot oder Moet vorziehen.
      Ich habe allerdings auch immer selbst einen gewissen Vorrat an Champagner zu Hause und mag das Getränk halt auch außerhalb der Röhre. Jetzt bitte keine Snob-Witze. Ich hab mir auch schon mal zwei Flaschen Piper Heidsieck im Aldi gekauft, die ich komplett mit Leergut bezahlt habe. 🙂

  2. Hallo Sebastian , wieder mal ein sehr guter und ausführlicher Reisebericht von Dir .
    Eine Frage, mit Meilen oder Bezahlticket ? Diese Strecke hab ich auch schon im Auge ,
    allerdings von DXB nach SIN.
    In einem stimme ich mit YogiHH überein , was finden viele Menschen am Champagner ?
    Hab’s auf meinem LH First Flug von GRU nach FRA probiert ,aber dann O-Saft nachbestellt um ihn für meinen Gaumen trinkbar zu machen .Es gab
    „Laurent-Perrier ,Grand Siècle N° 24, Champagne, Frankreich . Eine perlende Perfektion: Mit Aromen von Mandeln, kandierten Zitrusfrüchten, Honig und Lebkuchen. Kräftig und finessenreich!“(Zitat von Käfer Feinkost).
    Da muss man wahrscheinlich viele Gläser trinken um alle diese Aromen herauszufinden !
    Dasselbe trifft ja auch auf den Kaviar zu,“Fischeier“,na ja,wer’s mag.
    Ich würde ein Frankfurter Würstchen bevorzugen !!!
    Wahrscheinlich bin ich ein Geschmacksbanause !

    • Hallo Gert, vielen Dank für Dein Feedback. Das war ein Meilenticket über Singapore Airlines gebucht. 49.000 Krisflyer Meilen inklusive dem Zubringer aus Bali.
      Ha ha, Versuch mich nicht mit dem Champagner zu triggern. 🙂 das funktioniert in dem Fall nicht. Ich teile Deine Meinung zum Grand Siecle. Und ich weiß echt nicht was die Luftis und BA daran gefunden haben. Vor dem Hintergrund bin ich wohl auch Banause.
      Und du bist nicht allein. Bockwurst und Schnitzel sind ja nicht umsonst im LH Kosmos mit die beliebtesten Gerichte. Vor dem Hintergrund frage ich mich auch immer, warum das Verkaufsangebot an Board aus Falafel, Quinoa und Tofu besteht.

    • Wenn du das vor hast, denk aber vorher nach ob du irgendwann danach einen innerasiatischen Weiterflug benötigst. Der sollte auch im diese Richtung in den Meilen inklusive sein.

  3. Die Spielzeuge für die Kinder hab’s auch bei meinem eco Flüge von Hanoi nach Singapur. Übermorgen gehts dann bei uns mit SA nach Bali und dann zurück nach Istanbul. Wir haben den Weg über Istanbul gewählt, da Zubringer nach Deutschland recht günstig war.

  4. Guten Tag, sind am 16.1.23 von Frankfurt nach Christchurch in der Buisness geflogen. Retour am 12.2.23wieder die gleiche Route in der Buisness. Der Flug erfolgte im A350 auf allen Strecken und war sehr gut gebucht.
    Der Service in dieser Klasse hat uns überhaupt nicht zugesagt. Viel Personal ,viel heiße Luft.Champagner, Wein und Spirituosen wurden nur in Gläsern serviert die im Arbeitsbereich eingeschenkt wurdenund das während des Fluges nur auf Nachfrage , Flaschen habe ich nie gesehen. Badelatschen,nachtmaske und das Kit nur auf Nachfrage.Service für das Essen dito Book a cock war ok ,aber das da Vorspeisen mit eingebucht werden die da nicht passen ja …laue Luft. Wir sind vorher nur mit Qatar in diese Klasse und mit Emirates in der First geflogen. Da beide Airlines aber nach Corona nur schlechte Verbindungen hatten…wollen wir mal die SingaporeAir probieren. Fazit nur noch mal in absoluter Not.

    • Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Wir hatten auf unserer Reise positive und negative Erlebnisse mit Singapore Airlines. Dieser Flug war der bessere von drei. Es war immer abhängig von der Crew.
      Dass es das Amenity Kit auf der Langstrecke nur auf Nachfrage gibt, hätte ich nicht erwartet.
      Vielleicht noch wichtig zu erwähnen: bei uns war es die “Kurzstrecken Business Class” innerhalb Asiens. Du solltest ja eigentlich sogar in der echten Business Class der Langstrecke geflogen sein. Die beiden unterscheiden sich deutlich.

      • Grüsse, die Sitzanordnung war auf allen Strecken die gleiche.Korrektur der letzte Flug war SIN-München zurück.Wir wollten wegen des Alters der 380 Flotte und der Patina im Flieger…das nicht buchen. Wir denken das auf diesen extremen Langstrecken ,der Unterschied im Preis Buisness-First mittlerweile so marginal ist und der Unterschied in der Qualtät so riesig ist….Einzige Airline die immer noch super ist Qatar. Leider haben die keine First so zum testen.

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