Review: Oman Air Business Class Boeing 787-8 Frankfurt nach Muscat

Mein erster Flug auf dieser Reise war mit Oman Air von Frankfurt nach Muscat. An diesem Tag erfolgte der Flug mit einem Boeing Dreamliner 787-8, der kleinen Variante des Flugzeugs. Da Oman Air in diesen Flugzeugen Apex Suiten verbaut hat, habe ich mich trotz 2-2-2 Konfiguration auf den Flug gefreut und wollte Oman Air gerne einmal „vorne“ im Flugzeug kennenlernen. Die Airline wird Mitte 2024 zur Oneworld Allianz beitreten und bietet mit vielen Partnerairlines oft attraktive Optionen für Meileneinlösungen. Das waren weitere Gründe, die Boutique-Airline von der arabischen Halbinsel einmal genauer kennenzulernen.

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Buchung

Den Flug habe ich mit Etihad Guest Meilen gebucht. Vor der Abwertung im Jahr 2023 war die Einlösung für Flüge nach Muscat sehr moderat und stellt eine der besten Verwendungsmöglichkeiten für Etihad Guest Meilen dar. Die Flüge konnte ich allerdings nicht online buchen, sondern musste dafür das Callcenter von Etihad Guest kontaktieren. Die Buchung von Oman Air Flügen ist dort nicht alltäglich und dauerte entsprechend lange. Treibstoffzuschläge werden voll weitergereicht, weswegen die Zuzahlung mit ca. 400 Euro alles andere als angenehm war. Die Verfügbarkeit von Oman Air Flügen konnte ich vorab bei Aeroplan von Air Canada checken. Das hilft ungemein, denn im Callcenter geht es deutlich schneller, wenn man alle Flugdaten direkt durchgeben kann und die Mitarbeiter nicht lange suchen müssen. Auch hilft die Vorbereitung, bei einem „Nein“ seitens Etihad, um ein nochmaliges genaues Nachsehen zu bitten. Beharrlichkeit zahlt sich aus.

Daten
Flugnr.: WY116
Sitz: 12K (Fenster)
Reiseklasse: Business Class
Konfiguration: 18 Apex Suites
249 Economy
Buchungsart: Etihad Guest Hotline
Abflug (Tatsächlich): 10:35 (10:50)
Ankunft (Tatsächlich): 19:05 (18:51)
Reisezeit: 06:01
Vielfliegerprogramm & Status:
Gesammelte Meilen: 0
Flugzeug: Boeing 787-9
Registrierung: A4O-SB
Champagner: Lallier Blanc de Blancs Brut NV

 

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Check-In

Bereits 48 Stunden vor Abflug ist der Check-In online möglich. Die Menüführung ist dabei nicht voll nutzerfreundlich und die IT dahinter nicht ganz fehlerfrei. Zum Beispiel konnte ich nur einen von zwei Boardingpässen in mein Wallet laden. Beim zweiten fehlte der entsprechende Button. Die Email mit der Check-In Bestätigung, die ich zusätzlich angefordert hatte, traf ca.  90 Minuten später ein. Die dort angehängten Bordkarten ließen sich dann leicht ins Wallet laden. 

Während des Check-Ins wurden mir noch allerhand aufpreispflichtige Extras angeboten. Dazu zählten mehr Gepäck, Meet & Greet Services bei Ankunft oder beim Transit usw.

Am Flughafen ging ich noch kurz an den Check-In Schalter, denn Oman Air teilt einem nicht mit, welche Lounge man in Frankfurt besuchen darf. 

Am Schalter wurde ich dann gebeten, meinen Pass vorzulegen, damit man mich einchecken könnte. Die Bordkarte aus dem Online Check-in würde nicht anerkannt. Das war natürlich eine kleine Überraschung, die sich mit besserer Kommunikation seitens der Airline vermeiden ließe. Zum Glück gab es am Business Class Schalter keine Schlange, sonst wäre ich dort sicherlich nicht vorbeigegangen.

Der Check-In dauerte nur 1 Minute, allerdings erhielt ich nur meine Bordkarte für den Flug nach Muskat. Die für den Weiterflug nach Bangkok sollte ich dann im Oman erhalten. 

Übrigens kann man eine Aeroplan Nummer nur am Flughafen eintragen lassen. Online kann man lediglich Oman Air Sindbad oder Etihad Guest hinterlegen. Die Dame am Schalter war dabei ganz überrascht, dass Oman Air einen neuen Partner hat. Da darf man schon gespannt sein, wie es laufen wird, wenn Oman Air 2024 der OneWorld Allianz beitreten wird. 

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Boarding 

Beim Boarding ging es für mich ganz schnell, ich schaffte es früh an Bord. Gruppe 1 besteht aus Business Class sowie Sindbad Gold und Silber. Ein etwaiger Status bei Partnerprogrammen spielt anscheinend keine Rolle. Ich gehe davon aus, dass sich das in Zukunft ändern wird. 

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Kabine

In der 788 liegt die Business Class zwischen den Türen eins und zwei. Sie besteht aus drei Reihen mit je sechs Sitzen. Über jedem Sitz gibt es ein Gepäckfach, wodurch jedem Passagier eine Menge Stauraum zur Verfügung steht.

Es gibt zwei Toiletten für die Business Class. Eine ist direkt hinter dem Cockpit noch vor der ersten Tür auf der linken Seite. Die andere liegt hinter der Business Class bei den Türen Nummer zwei. Hier brauchte die Crew jedoch einige Zeit, den Reisenden in der Economy Class zu erklären, dass der Bereich vor der Toilette kein Versammlungsplatz ist, und dass die Toilette exklusiv für die Business Class gedacht ist. 

Trotz der 2-2-2 Anordnung bekommt man von den anderen Passagieren wenig mit, denn die Apex Suite bietet allen Passagieren ein hohes Maß an Privatsphäre. Wobei die Plätze an den Fenstern hier ein Höchstmaß bieten, denn bis auf den ca. 30cm breiten Gang am Fußende ist man von der restlichen Kabine abgeschirmt. An den Plätzen am Gang gibt es einen deutlich breiteren Zugang zu den Gängen im Flugzeug. 

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Sitz

Die Privatsphäre, die durch die Verschalung der Sitze entsteht, „bezahlt“ man mit fehlendem Stauraum. Während es für Handys und Tablets noch Platz gibt, wird es für Notebooks o.ä. nicht mehr reichen. Auch wenn jemand sein Handgepäck in Reichweite aufbewahren möchte, wird es an diesem Sitz nicht ohne Weiteres möglich sein. Denn das Handgepäck kann man zwar unter die Fußablage legen, dort ist es jedoch bei der Umstellung des Sitzes auf Lounge- oder Schlafposition nicht mehr zu erreichen.

Die Sitzfläche lässt sich selbst stark verstellen und auch in eine komplett flache Liegeposition bringen. Der Sitz selbst hat ein paar vordefinierte Positionen (Start & Landung, Essen, Lounge, Bett), die jedoch noch individuell angepasst werden können. In aufrechten Sitzpositionen lässt sich das Kopfteil manuell verschieben, damit es z.B. nicht auf die Schultern drückt. Voll ausgefahren hat das Bett eine Länge von ca. 197cm bei einer Breite von ca. 56cm. Damit ist der Sitz auch in der Schlafposition im Vergleich zu einem Bett ziemlich schmal.

Der Fußraum in den Apex Suites ist auch für Seitenschläfer angenehm groß. Als kleines überraschendes Feature verfügen die Sitze über eine Massagefunktion, bei der die Lendenwirbelsäule ca. 10 Minuten eine Druckmassage erhält.

Für Alleinreisende sind die Sitze am Fenster optimal, denn dort ist die Privatsphäre am höchsten. Zwischen den beiden Sitzen lässt sich eine Trennwand hochfahren (oder eben senken). Für Zusammenreisende sind die Mittelsitze eher geeignet, da diese im Gegensatz zu den Sitzen an den Fenstern nicht versetzt stehen.

Beim Einstieg befanden sich bereits ein Kissen, eine Decke und ein Topper am Platz. Und das bei einem Tagflug.

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Catering

Ungefähr 20 Minuten nach dem Start stellte sich die Cabin Managerin vor. Praktisch in demselben Moment wurde mir das bestellte Glas Sprudel mit Eis und Zitrone zusammen mit einer kleinen Schale mit kalten Schalenfrüchten gebracht. Den Sprudel konnte ich übrigens „konfigurieren“.

Knapp eine Minute darauf brachte mit eine Flugbegleiterin noch den bestellten Rosentee mit zwei Keksen. 

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Nachdem ich eine Viertelstunde mit den Getränken entspannen durfte, wurden meine Wünsche für das Mittagessen abgefragt. Leider war meine erste Wahl bereits vergriffen. Mir wurde stattdessen das Biryani empfohlen. Außerdem wurden noch die Getränkewünsche je Gang abgefragt. 

Das Essen selbst begann wieder ca. 15 Minuten später. Zunächst wurde der Tisch ausgeklappt und mit einer Tischdecke vorbereitet. Nach 5 Minuten folgte das Amuse Bouche. Ein richtig gutes und leckeres Stück vom Hummer. Nach großzügigen fünf Minuten wurde abgeräumt. Die Vorspeise ließ jedoch nicht lange auf sich warten. 

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Da ich wenig kreativ war, bestellte ich die arabischen Mezze als Vorspeise. Andererseits auch, weil ich vermutete, dass sich Oman Air bei dem Gericht nicht lumpen lassen würde. Toll war, dass es sowohl kalte als auch heiße Mezze gab und die Vorspeise dadurch vielfältig war. Das dazu gereichte Fladenbrot war zwar knapp bemessen, aber ich wollte auch nicht schon nach der Vorspeise satt sein, von daher war es aus meiner Sicht ok. Auf jeden Fall schmeckte das Essen richtig gut.

Als Hauptspeise folgte das arabische Biryani. Die Präsentation war hochwertig und auch das Nachwürzen aus der Pfeffermühle fand ich toll. Geschmacklich war das Essen ebenfalls richtig gut und damit besser als erwartet.

Der Nachtisch war eine Süßspeise mit Pecangeschmack, der vollkommen in Ordnung war und das Essen gut abgerundet hat.

Zu einer zweiten Mahlzeit kann ich nichts schreiben, da es diese auf diesem Flug nicht gab.

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Amenity Kit

Bei Oman Air erhielt ich ein Amenity Kit in einer kleinen Pappbox. Darin befanden sich eine klappbare Plastikbürste, ein Paar braune Socken, eine bequeme Augenmaske sowie Kosmetikprodukte von Amouage (Handcreme und Lippenbalsam). Eine Zahnbürste oder Zahnpasta fehlte, allerdings gab es diese auf den Toiletten.

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Service

Kaum an Bord begann die Crew ein Servicefeuerwerk. Es ging mit einem Willkommensgetränk los. Zur Wahl standen Champagner, Wasser, „frisch gepresster“ Orangensaft und Ananassaft. 

Danach ging immer ein Mitglied der Crew durch die Gänge und bot aktiv Refills an. Außerdem gab es ein Handtuch – man durfte zwischen einem heißen und kalten Handtuch wählen.

Gefolgt wurde das mit der Abfrage für die Getränkerunde nach dem Start. Dabei stehen alle Getränke der Karte zur Verfügung. 

Anschließend wurden noch die Menükarte sowie die Wein- & Getränkekarte verteilt. 

Außerdem gab es vor dem Start noch arabischen Kaffee mit abgepackten Datteln als Snack. 

Zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich sehr umsorgt und unverkennbar bei einer arabischen Airline. 

Außerhalb der Mahlzeiten war der Service am Platz aufmerksam, allerdings weit entfernt von perfekt. Zum Beispiel konnte ich während des Essens die Fenster nicht verdunkeln. Als ich nach der Vorspeise nach dem Grund fragte, versprach man mir, es zu überprüfen. Wie sich herausstellte war der Grund, dass man die Verdunkelungssperre, die für Start und Landung aktiviert wird, nicht ausgeschaltet hatte. Ich bin mir sicher, dass es irgendeine Checkliste oder ein Protokoll gibt, das diesen Punkt beinhaltet.

Als die Kabine ca. 2,5 Stunden nach dem Start abgedunkelt wurde, wollte ich ein bisschen dösen. Kaum hatte ich den Sitz zum Bett umgestellt, kam eine Flugbegleiterin zu mir und fragte, ob ich einen Schlafanzug haben möchte und sie das Bett vorbereiten dürfe. Ich bejahte und bekam als einziger Passagier ein Bett gemacht.

Kurz vor Ende des Flugs kam die Purserin noch einmal zu mir um sich zu versichern, ob der Flug auch angenehm war. Dabei teilte sie mir auch mit, dass ich den Anschluss nach Bangkok, so wie die anderen 91 Transitpassagiere dorthin, erreichen würde.

Kurz vor Ende des Fluges fragte mich eine Flugbegleiterin, ob ich ein Blogger sei. Anscheinend ist ihr aufgefallen, dass ich viele Fotos gemacht habe. Ich bejahte, woraufhin sie strahlte. Seit dem Augenblick lächelte sie mich immer wieder besonders freundlich an, ich konnte jedoch keine darüber hinausgehende Vorzugsbehandlung feststellen. Und den Rest der Crew schien es nicht zu interessieren. Allerdings fragte ich mich einige Minuten später, ob ich damit nicht das weitere Reiseerlebnis bei Oman Air verfälscht habe.

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Entertainment

Zur Unterhaltung steht ein Entertainmentsystem zur Verfügung. Das bietet die üblichen Optionen: Filme, Serien, Musik und eine Karte sowie Flughafeninformationen werden auf dem ca. 43cm großen HD-Touch-Bildschirm angezeigt.

Die Filmauswahl ist dabei nicht sonderlich umfangreich oder aktuell. Bei Fernsehserien werden z.B. mehrere Staffeln pro Serie angezeigt, was mich zunächst sehr positiv stimmte, die Ernüchterung folgte jedoch auf dem Fuße. Denn von den Staffeln gab es dann nur jeweils zwei bis drei Folgen. Die Musikauswahl wiederum war vielfältig, auch wenn es keine Playlists zu ausgewählten Genres gab. Stattdessen gab es Compilation-Alben.

Die bereitgestellten Kopfhörer waren in Ordnung, jedoch nicht überragend. Die neueste Bose-Generation leistet hier deutlich bessere Arbeit beim Noise Cancelling. Die Verkabelung scheint auch nicht optimal zu sein, denn wenn man ein Gerät lädt, hört man Störgeräusche in der Tonwiedergabe über Kopfhörer. 

Der HD-Touch-Bildschirm ist im Zweifel natürlich weit weg und außer Reichweite. Deshalb gibt es noch einen Handcontroller, mit dem man die Eingaben ins Entertainmentsystem steuern kann. Ebenso kann man einfache Spiele zocken. Oder sich die Karte vom Flug auf dem kleinen Display des Controllers anzeigen lassen.

Das Flugzeug war mit WiFi ausgestattet. Die Preise waren aber prohibitiv hoch. Eine Stunde sollte 11,90 USD kosten. Drei Stunden waren mit 24,90 USD ebenfalls sehr teuer. Wer den ganzen Flug surfen wollte, hätte 39,90 USD bezahlen müssen. Ein Angebot für 24 Stunden gab es nicht, so dass die horrenden Preise bei jedem Flug anfallen. Gerade wenn man bedenkt, dass für viele Muscat nicht das Ziel, sondern nur ein Transitflughafen ist, sind die Preise astronomisch hoch, da man dann oft doppelt zahlen muss, um bei einer Flugrichtung durchgehend WiFi-Zugang zu haben.

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Entertainment

Hier noch ein Blick in die Economy Class, ein voll verdunkeltes Fenster und die Kosmetikprodukte auf den Toiletten.

Oman Air Business Class Boeing 787-8 | Frankfurtflyer Kommentar

Ein überraschend guter Flug. Die Hardware an Bord weiß zu überzeugen. Sicherlich ist die Apex Suite inzwischen nicht mehr der innovativste Business Class Sitz, aber für mich mit großem Abstand die beste 2-2-2 Sitzoption. Das Serviceteam hat mich ebenfalls überzeugt. Sie waren proaktiv und haben mir viel geboten. Das Essen war lecker und die Getränkeauswahl angemessen. Abstriche musste ich beim Entertainmentsystem und viel zu teurem WiFi machen. Für den kurz darauf anstehenden Nachtflug hat die Erfahrung auf diesem Flug die Erwartungen gehoben.

 

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  18. Private Room Singapur
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  26. Resümee Eine Runde Südostasien

2 Kommentare

  1. Ich finde die Apex-Suite grauenvoll! Wie toll war doch die Bestuhlung in der A330,fast wie First.
    Für relativ kleine und zierliche Personen aber bequem!

    • Stimmt, die Business Class Sitze in den A330 waren toll, aber leider sind sie nicht mehr verfügbar.
      Ich bin weder klein noch zierlich, zumindest würden mich wahrscheinlich nicht viele so bezeichnen.
      Die Apex Suite ist einer der schmaleren Business Class Sitze und daher nicht für alle optimal.

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